Schöne blaue Donau

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Schöne blaue Donau

Schöne blaue Donau

Sven Solge

Emely
Als plötzlich das Telefon klingelte, schreckte ich im Bett hoch, legte mich aber sofort wieder zurück. Ein stechender Schmerz jagte durch meinen Kopf. Aber das nervige Telefon klingelte weiter. Mühsam angelte ich nach dem Hörer und meldete mich: „Guten Morgen Emely, bereit für ein Frühstück?“, fragte eine dunkle Männerstimme. Ich brauchte einen Augenblick,  bis ich wusste, wer am anderen Ende der Leitung war: „Matthis?“, fragte ich vorsichtig.
„Ja, schöne Frau! Erinnerst du dich an mich?“, lachte er. „Ich würde mich über deine Gesellschaft beim Frühstück sehr freuen! Wie lange brauchst Du noch?“
„Gibst du mir zwanzig Minuten, würde gerne noch kurz duschen?“, antwortete ich.
„Ok, ich hole dich in zwanzig Minuten ab!“
Er legte auf und ich sah an mir herunter. Ich war fast nackt!
Plötzlich setzte die Erinnerung ein und ich wäre am liebsten bis unter den Kiel des Schiffs versunken. Als ich in das Bad trat, sah ich meine Hose, mein Oberteil und meinen BH auf dem Boden liegen. Matthis hatte mich also nicht ausgezogen, das beruhigte mich etwas. Doch dann erinnerte ich mich, dass er neben mir im Bett gelegen hatte. Ich zermarterte mir das Gehirn: >Hatten wir Sex gehabt?<
Ich wusste es nicht mehr. Ich befühlte meinen Slip, den ich ja noch anhatte, der war aber trocken. Das musste aber nichts heißen, er konnte ja ein Kondom benutzt haben. Ich war am Verzweifeln! Auch unter der Dusche ließen mich diese fiesen Gedanken nicht los. Einen Augenblick ließ ich mir das warme Wasser über den Körper rinnen, es tat mir gut!
Kaum hatte ich mich abgetrocknet und angezogen, klopfte es auch schon an der Tür. Noch einen Blick in den Spiegel und mit der Bürste ein paar Strähnen glatt gezogen, dann öffnete ich die Tür.
Matthis verschmitztes Lächeln war für mich unergründlich, deshalb nahm ich seine Hand, die er mir zur Begrüßung hinhielt und zog ihn in die Kabine.
„Bitte hilf mir auf die Sprünge, was ist gestern Abend abgelaufen, mir fehlt mindestens eine Stunde?“, fragte ich ihn, nachdem ich die Tür geschlossen hatte.
Matthis lächelte immer noch sehr verschmitzt, als er sagte: „Willst du das wirklich wissen?“
Ich schlug vor Entsetzen, was jetzt kommen würde, die Hand vor den Mund.
„Bitte? Hatten wir Sex?“ Ich war etwas genervt und konnte ihn vor Scham kaum noch ansehen.
„Wäre das so schlimm gewesen?“, sagte er auf einmal ganz ernst.
Doch als ich ihn mit weit aufgerissenen Augen angstvoll ansah, nahm er mich plötzlich in die Arme und küsste mich: „Traust du mir sowas zu? Wir waren beide nicht ganz nüchtern, aber das würde ich auch nicht tun, wenn ich noch mehr getrunken hätte. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass du mir ganz schön den Kopf verdreht hast und ich gerne mit dir geschlafen hätte. Aber nicht in diesem Zustand. Als du halb nackt aus dem Bad zurückkamst, musste ich mich schon sehr zurückhalten. Du hast eine Traumfigur und dann diese langen Haare, die deinen Oberkörper nur knapp bedeckten, da hast du hinreißend ausgesehen!“
Wieder küsste er mich und als meine Beine vor Erleichterung weich wurden und ich in seinen Armen etwas zusammensackte, fing er mich auf, hob mich hoch und legte mich aufs Bett.
Er kniete vor dem Bett und strich mir zärtlich meine Haare aus dem Gesicht, wieder bedeckte er meinen Mund mit seinen Lippen.
Während er einen Arm unter meinem Kopf hatte, lag der andere Arm quer über meinem Leib, dicht unter meinen Brüsten und das erregende Gefühl vom Abend zuvor kehrte zurück. Meine Brüste spannten sich und auch zwischen meinen Schenkeln wurde es heiß.
Doch auf einmal erhob Matthis sich und zog mich an den Armen hoch: „Jetzt wird erst mal gefrühstückt!“

Matthis
Wir suchten uns einen Tisch ziemlich am Ende des Speisesaals, zum einen um uns ungestört unterhalten zu können, zum anderen um uns besser kennen zu lernen. Stellten die Tassen richtig hin, als Zeichen, dass die Plätze besetzt waren. Dann gingen wir zum Buffet und suchten uns das zusammen, was wir gerne essen wollten.
Ich beobachtete Emely heimlich, um zu sehen welchen Geschmack sie hatte, aber auch um ihren seelischen Zustand zu erkennen. Sie schien sehr entspannt zu sein. Vielleicht hatte sie wirklich gedacht, ich hätte sie in der Nacht vergewaltigt. Ich nahm es ihr nicht übel, denn wir waren eigentlich Fremde und so mancher andere Mann hätte wahrscheinlich die Gelegenheit genutzt, um seine Lust zu befriedigen.
Ich konnte mich noch gut an meine Gefühle erinnern, als sie so leicht bekleidet aus dem Bad kam. In meiner Hose spielte sich eine Revolution ab und meine Erektion hatte richtig etwas weh getan.
Plötzlich bemerkte ich, dass Emely mich beobachtete. Als ich dann in ihre Augen blickte, zeigte sie wieder dieses unglaubliche Lächeln, in das ich mich wohl sofort verliebt hatte.
Zurück am Tisch fragte sie mich plötzlich: „Du warst vorhin so in Gedanken versunken, am Buffet, hast du über uns nachgedacht?“
Ich konnte nicht sofort antworten, legte erst das Messer weg, mit dem ich das Brötchen aufschneiden wollte: „Ja, mir ging der gestrige Abend durch den Kopf und wie gefährlich es für dich hätte sein können. Aber das wäre für mich nie infrage gekommen, da ich dein unglaubliches Lächeln nicht mehr aus meinem Kopf bekomme. Eben am Buffet hast du wieder so gestrahlt und ich glaube du hast erkannt, dass ich von dir nichts Böses will!“  
„Wieso, was meinst du mit meinem Lächeln!“
„Hat dir noch niemand gesagt, was dein Lächeln aus dir macht?“, fragte ich etwas überrascht.
„Nein?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich verstehe das nicht? Was ist bei meinem Lächeln anders als bei anderen Frauen?“
Ungläubig schaute ich sie an, könnte es sein, dass ich es nur so sehe weil ich mich in sie verliebt hatte?
„Dein Lächeln verändert dich! Ohne bist du nur eine wunderschöne Frau. Doch wenn du lächelst, dann zeigst du wer du wirklich bist. Du öffnest leicht deine Lippen und zeigst deine weißen Zähne, dabei schließt du deine Augen etwas und eine Wärme entströmt deinem Antlitz, der sich ein Betrachter nicht entziehen kann. Du bist dann nur noch Seele und Glück, man möchte dich in die Arme nehmen und vor allen Unbilden dieser Welt beschützen und dich nie wieder los lassen.“
„Wow, das ist mal eine Liebeserklärung!“ Hörte ich plötzlich hinter mir eine Stimme.
Erschrocken drehte ich mich um und erblickte Lisa.
„Lisa, wo kommst du denn plötzlich her?“
„Ich reise auch auf dem Schiff, schon vergessen? Ich wusste gar nicht, dass du so eine romantische Ader hast.“ Sie lachte über das ganze Gesicht.
Ich erhob mich und stellte Emely vor: „Das ist Emely, wir sind uns gestern beim Heurigen näher gekommen.“
Zu Emely gewandt, sagte ich: „Das ist Lisa! Lisa und ihr Mann Rainer sitzen bei mir mit am Tisch und Lisa hat es gestern Abend schon bemerkt, dass ich von dir fasziniert bin!“
„Hallo Emely, willst du heute Abend nicht zu uns an den Tisch kommen? Wir haben einen Sechser-Tisch und noch einen Platz frei. Frag doch mal den Maître, dann setzt er dich um. Wir sind wirklich nette Leute am Tisch.“

Emely
Ich wusste gar nicht wie mir geschah? Erst dieses fast unwirkliche Kompliment von Matthis und nun die Einladung zu ihnen an den Tisch kommen zu dürfen.
Ich erhob mich auch von meinem Stuhl und reichte Lisa zur Begrüßung die Hand: „Ich würde gerne zu euch kommen, meine Tischnachbarn sind zu sehr mit ihren beruflichen Erfolgen beschäftigt, da fehlt mir das Hintergrundwissen!“
„Ok, dann bis heute Abend beim Essen!“, sagte Lisa und ließ uns allein.
Nach dem Frühstück gingen Matthis und ich zu unseren Kabinen, zu mindestens wollten wir es. Leider waren bei mir die Zimmermädchen gerade dabei meine Kabine zu machen. Wortlos zog Matthis mich weiter zu seiner Kabine, öffnete die Tür und ließ mich eintreten. Nachdem er die Tür geschlossen hatte und ich etwas hilflos vor seinem gemachtem Bett stand, nahm er mich in die Arme und küsste mich. Wieder bekam ich weich Knie. Dieser Mann brachte mich mit allem was er tat und sagte um den Verstand.
Erneut spürte ich wie sich meine Brüste spannten und die Knospen hart wurden. Auch zwischen meinen Schenkeln brannte die Lust. Ich war bereit und würde alles zulassen was Matthis jetzt mit mir machen würde.
Als er nun anfing meinen Hals zu küssen, zog ich sein Hemd aus der Hose und begann es auf zu knöpfen. Deutlicher konnte ich ihm nicht zeigen, wie geil ich war und Matthis verstand sofort.
Er legte eine Hand über meine Brust und knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen, was mir Schauer über den Rücken jagte. Jetzt schob er seine Hand unter mein Poloshirt und ertastete mein weiches Fleisch. Zum Glück hatte ich meinen BH heute Morgen in der Eile weggelassen, so konnte er alles ertasten und mich unglaublich glücklich machen.
Wieder lagen seine Lippen auf meinem Mund und leise keuchend eroberte seine Zunge meine Mundhöhle.  
Während seine linke Hand meine Knospe zwirbelte, hatte er sein Knie zwischen meine Beine geschoben und drückte mich jetzt mit der rechten Hand auf seinen Schenkel. Meine heiße Muschi empfing ihn mit einem wahnsinnigen Juckreizt. Ich stand nur noch auf meinen Zehnspitzen und rieb jetzt mein Fötzchen an dem rauen Stoff seiner Jeans. Kräftig drückte Matthis mich gegen sein hartes, unter der Hose verborgenes, Glied.
Dieser Wahnsinnskerl war genauso geil wie ich. Ich erzitterte ein übers andere Mal, wenn er mich gegen seinen Schwanz drückte.
„Ziehst mich bitte aus!“, hörte ich mich plötzlich sagen und war selber erstaunt über mich.
Augenblicklich löste Matthis sich von mir und schaute mich mit einem Blick voller Liebe an.
„Willst du das auch wirklich?“, fragte er unsinniger Weise. Doch mir viel der gestrige Abend ein und ich verstand sein zögern.  
„Ja, du toller Mann! Wenn du mich nicht sofort ausziehst, dann schupse ich dich aufs Bett und vergewaltige dich!“
Jetzt musste Matthis doch lachen und machte sich daran mir mein Poloshirt über den Kopf zu ziehen und meine Titten frei zu legen. Wenn ich nun fieberhaft darauf gehofft hatte, dass er jetzt meine Hose öffnen würde, so hatte ich mich geirrt. Erst musste ich seine Lippen an meinen Knospen über mich ergehen lassen, bevor er sich hinkniete und mir meine Hose auszog. Mit einer Fußbewegung schleuderte ich das Teil beiseite und erwartete nun, dass er auch meinen Slip runter ziehen würde, aber er küsste erst meinen Venushügel durch den Stoff meines Höschens.

Matthis
Alles was ich mir in den letzten Stunden, seit dem gestrigen Abend, gewünscht hatte, sollte jetzt in Erfüllung gehen. Es kam mir alles so unwirklich vor, dass ich die Realität der Situation erst erkannte, als ich mein Gesicht in ihren Schoß presste und ihren erregenden Duft einsog. Ich hatte beide Hände auf ihren festen Po gelegt und drückte nun meinen Nasenrücken auf ihr Geschlecht. Bereitwillig öffnete Emely ihre Schenkel, knurrte aber etwas was ich nicht verstand.
Ihre Feuchtigkeit spürte ich durch den dünnen Stoff ihres Slips, sie schien sehr erregt zu sein, aber das war ich auch. Mein steifer Schwanz verlangte ebenfalls nach Befreiung.
Nur beiläufig registrierte ich, wie Emely mir mein Hemd und mein T-Shirt über den Kopf zog.
Jetzt zog ich ihr das Höschen runter und schaute auf das weiche, blonde Fell ihrer Vulva. Sorgsam in ein Dreieck gestutzt zeigte es mir den Weg zum Paradies. Ihre Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht, als ich meinen Mund wieder darauf drückte und sie küsste.
Deutlich konnte ich das Zittern ihres Unterleibs spüren und auch ihren hektischen Atem hörte ich. Sie hatte beide Hände auf meine Kopf gelegt und drückte ihn leicht gegen ihr Geschlecht. Plötzlich schienen ihre Beine keine Kraft mehr zu haben, denn sie knickte ein und ließ sich auf dem Bett nieder, öffnete aber gleichzeitig ihre Schenkel.
Die Nähe ihrer warmen Schenkel und der Duft, der ihrer Vagina entströmte, ließen mich den Verstand verlieren. Denn mit fahrigen Fingern öffnete ich meine Hose, schob sie samt meines Shorts, soweit es ging über meine Hüften und verspürte sofort etwas Erleichterung, als mein steifes Glied von mir abstand.
Währenddessen hatte Emely weiterhin meinen Mund in ihren Schritt gepresst, wo ich versuchte mit meiner Zunge ihren Kitzler zu finden. Aber dazu drückte sie mich zu fest drauf, deshalb hob ich meinen Kopf etwas, was sie mit einem Seufzer zuließ. Nun öffnete ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen und fand mit meiner Zungenspitze sofort ihre geschwollene Perle. Sofort ließ sie sich mit einem leisen Aufschrei nach hinten aufs Bett fallen, zog ihre Beine an und stellte die Fersen aufs Bett. Nichts, aber auch nichts hätte sie jetzt mehr abhalten können, sich Erleichterung zu verschaffen.

Emely
Immer wieder hob ich ab und zu den Kopf um erstaunt und unglaublich erregt auf den Kopf herunter zu schauen, der mir solche zarten Gefühle bereitete. Noch nie war ich auf diese Art geliebt worden. Es gab hier jemanden, dem es darauf ankam mir Befriedigung zu verschaffen, ohne an sich selber zu denken.
Und in mir baute sich etwas auf, was ich nie vorher gespürt habe. Meine Gedanken waren konzentriert auf diesen einen Punkt zwischen meinen Beinen. Das leichte Zittern meiner Schenkel, war das erste was meinen Orgasmus ankündigte, doch dieser Mann verstand es ihn noch etwas hinaus zu zögern, indem er seine Zunge noch sanfter über meine Klitoris gleiten ließ. Meine Erregungskurve stockte kurz, wurde aber sofort wieder angestachelt, als er seine Zunge einmal kräftig durch meine Spalte zog.
Woher wusste er wie weit ich war?
Nachdem das Zittern meiner Schenkel immer schlimmer wurde, breitete es sich jetzt auch auf meinen Unterleib und der Bauchdecke aus. Mein Mund war trocken, weil ich unbewusste vor mich hin stöhnte und jeder Berührung seiner Zunge entgegen fieberte.
Die unglaubliche Hitze zwischen meinen Beinen wurde noch heißer und ich spürte wie sich meine Vagina etwas zusammen zog um sich dann mit heftigen Zuckungen dem Orgasmus öffnete.
Ohne es zu bemerken hatte ich meine Schenkel an Matthis Kopf gepresst und begleitet von lauten Schreien, zuckte mein Leib gegen seinen Mund. Es dauerte unendlich lange bis die Spasmen langsam nachließen. Aber das spürte ich nur noch im Unterbewusstsein, denn mein Körper hatte aufgrund dieser Reizüberflutung mein Bewusstsein runter gefahren. Ich sah nur noch bunte Ringe vor meinen Augen.
Als ich wieder zu mir kam, lag Matthis neben mir, hatte mich in seine Arme genommen und mich halb auf sich rauf gezogen. Zärtlich streichelte er über meinen Kopf und sprach beruhigend auf mich ein. In mir tobte immer noch das Gewitter an Gefühlen, ich war unfähig zu realisieren, dass das Wirklichkeit war. Es konnte nur ein Traum gewesen sein. Doch mein Körper sprach eine andere Sprache. Deutlich fühlte ich diese wohltuende Ermattung nach einem Orgasmus, doch das was eben durch mich hindurchgefahren war, war anders gewesen. Meine Vagina jubelte förmlich zwischen meinen Schenkeln.
In meinem Alter hat man schon diverse Liebschaften gehabt, oder man war eine alte Jungfer.
Ich bin sogar schon mal verlobt gewesen, doch alle meine Verbindungen scheiterten nicht zuletzt an der sexuellen Rücksichtslosigkeit meiner Partner.
Immer wieder wurde ich als willige Frau geradezu benutzt. Und wenn ich mal aufbegehrte, weil ich schon wieder keinen Orgasmus bekommen hatte, wurde ich aufgefordert es mir selber zu machen.
Mein Verlobter, kam sogar auf die Idee mir einen Vibrator zu schenken, wobei dagegen nichts einzuwenden wäre, wenn er mich damit befriedigt hätte. Er überreichte mir das Teil, wunderschön verpackt, mit den Worten: „Hier für einsame Stunden, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst!“
Zwei Wochen später habe ich die Verlobung gelöst und keinen Mann mehr an mich ran gelassen.
Doch jetzt lag ich hier halb auf Matthis, hatte in Bein zwischen seinen Schenkeln und mein heißes Fötzchen ruhte auf seinem nackten Oberschenkel.
Deutlich fühlte ich seine Erektion. Die zwar etwas an Härte eingebüßt hatte, aber noch vorhanden war.
Ich hob leicht den Kopf und sah ihn an.
„Hallo mein Sonnenschein bist du wieder zurück?“ Er drückte seine Lippen auf meine Stirn, bevor er weiter sprach: „Ich hatte schon Angst dich überfordert zu haben. Du warst ja völlig weggetreten.“
Ich rutschte etwas höher, um an seinen Mund zu kommen und küsste ihn. Da ich etwas kleiner war scheuerte meine Muschi dabei über seinen behaarten Schenkel. Ich hatte Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken, weil wieder diese herrlichen Gefühle in mir hochstiegen.
Ich löste mich von seinen Lippen und schaute ihn ernst an: „Das war das Schönste, was ich in meinem Leben jemals gespürt habe. Du bist noch so jung und weißt trotzdem schon genau wie du eine Frau verzaubern kannst. Diese Fülle an Gefühlen konnte mein Kreislauf nicht auf einmal verkraften, deshalb hat er eine Notabschaltung vorgenommen!“ Ich grinste ihn jetzt schief an und küsste ihn erneut.
„Wo hast du nur so lange gesteckt? Dann wären mir die Männer, die mein Leben bisher gekreuzt haben, erspart geblieben!“
Matthis sagte nichts sondern zog mich noch enger an sich ran und ich legte meine Kopf in seine Halsbeuge.
Eine Weile lagen wir so und hingen unseren Gedanken nach. Bis ich die Stille nicht mehr aushielt.
„Und was ist mit ihm?“ Dabei drückte ich meinen Schenkel etwas fester auf seinen Penis, um deutlich zu machen, was ich meinte.
Matthis reagierte sofort, er schob mich von sich runter und wenig später lag er auf mir und fing an mich mit seinen Lippen zu Liebkosen.
Erst am Hals, dann an den Ohrläppchen und dann wanderte er weiter zu meinen Brüsten. Er umrundete beide Knospen , bevor er eine nach der anderen zwischen seine Lippen nahm und vorsichtig daran knabberte.
Ich hatte meine Schenkel für ihn geöffnet und erwartete nun seinen steifen Schwanz, der schon mal kurz angeklopft hatte. Aber Matthis hatte es nicht eilig. Er war schon wieder dabei mich zu erregen. Wo hatte dieser Mann nur seine Beherrschung her?
Etwas tollpatschig legte ich meine Arme um ihn und versuchte ihn von mir runter zu drücken, was mir nach einiger Zeit gelang, aber nur weil Matthis mitspielte und sich auf den Rücken fallen ließ.
Ich hockte über ihm und drückte seine Arme nach oben auf das Kissen. Ich fühlte mich wie eine Siegerin. Seinem spöttischen lächeln erstickte ich mit einem Kuss, gleichzeitig rutschte ich mit meinem Unterleib etwas weiter runter und fand sofort seinen steifen Schwanz. Ich war schon wieder unglaublich erregt und dachte nicht eine Sekunde daran, was das für Konsequenzen haben könnte. Ich griff nach hinten und führte sein heißes Glied vor meinen Eingang, doch in dem Moment wo ich mich darauf nieder lassen wollte, nahm er mein Gesicht in beide Hände und sagte: „Stopp, lass mich bitte erst ein Mäntelchen überziehen!“ Dabei lächelte er mich so süß an, dass mein Herz einen Schlag aussetzte. Dann prustete ich los, weil mich der Ausdruck >Mäntelchen< so erheiterte, diesen Namen hatte noch keiner meiner Verflossenen jemals für ein Kondom benutzt. Auch Matthis lachte jetzt und nahm wieder mein Gesicht in seine Hände und wurde ernst, als er sagte:
„Du wunderbare Frau, ich beginne mich in dich zu verlieben. Es wäre mir recht mit dir ein Kind zu zeugen, nur sind wir jetzt im Urlaub und im Überschwang der Gefühle macht man schnell einen Fehler. Deshalb denke ich, du solltest mich erst besser kennen lernen, um dich darauf einzulassen.
Er langte zu seiner Nachtschrankkonsole und zog die Schublade auf, nach kurzem, blinden Suchen hatte er ein eingeschweißtes Kondom in der Hand und reichte es mir: „Bitte, würdest du das Mäntelchen über ziehen!“
Dieses Mal brach ich vor Lachen auf seinem Bauch zusammen und es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder so weit im Griff hatte. Immer noch vor mich hin glucksend, richtete ich mich auf und rutschte von Matthis runter.
Ich kniete mich vor ihm hin und sah erst jetzt zum ersten Mal seinen erigierten Penis. Auch wenn ich ihn ja schon mehrfach gespürt hatte, so erzeugte sein Anblick bei mir ein unerwartetes zusammenziehen meiner Vagina und einen Feuchtigkeitssturz.
Sein Schwanz lag auf seinem Unterleib und als ich ihn berühren wollte, zuckte er leicht. Erschrocken schaute ich zu Matthis auf und sah ihn fragend an. Doch der schmunzelte nur vor sich hin, ohne was zu sagen.       
Mit den Zähnen öffnete ich die Umhüllung und zog das glitschige ´Mäntelchen` raus. Dann beugte ich mich vor und ergriff dieses zuckende Monster. Genussvoll schob ich seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Auch wenn ich hörte, wie Matthis geräuschvoll  die Luft einsog, so nahm ich darauf keine Rücksicht. Seine Erregung musste kurz vor der Explosion sein, nachdem was er alles mit mir angestellt hatte.
Aber ich wollte seine Lust noch etwas steigern. Gerade wollte ich das Kondom auf die Spitze setzen, um es über sein Glied zu rollen, kam mir eine andere Idee.
Ich hatte meinen Verlobten schon mal einen geblasen, empfand es damals aber als sehr unangenehm und eklig. Doch die purpurne Eichel von Matthis lockte mich und bevor ich mich versah, stülpte ich meinen Mund drüber und ließ sein Glied tief in meiner Mundhöhle verschwinden.
„Was machst du?“, hörte ich seinen entsetzten Ausruf. Doch das kümmerte mich jetzt nicht, denn auf einmal empfand ich Lust bei dem was ich tat.
Ich sammelte Speichel in meinem Mund und umrundete mit der Zunge den empfindlichen Rand seiner Eichel. Bei jeder Berührung zuckte er zusammen und sein Stöhnen wurde lauter. Nicht, dass es mich jetzt gestört hätte, wenn er in meinem Mund ejakuliert hätte, dazu war ich einfach zu geil.
Ich würde mir das für ein anderes Mal aufheben. Dieses Mal sollte er in mir zum Orgasmus kommen. Deshalb entließ ich seinen harten Schwanz aus meinem Mund, drapierte das Kondom an der Spitze und rollte es an seinem Schaft runter. Die zischenden Laute die Matthis von sich gab, zeigten mir wie weit er war.
Jetzt hockte ich mich über ihn, stützte mich mit einer Hand auf seinem Brustkorb ab und mit der anderen Hand führte ich seinen Kolben vor meine Muschi und ließ mich langsam darauf nieder, dabei beobachtete ich sein Gesicht.
In dem Moment, als ich ihn anlächelte und meinen Mund leicht öffnete, sagte er: „Ich liebe dich!“
Ich konnte es nicht glauben, aber wir kannten uns gerade mal einen Tag und auch ich wusste, dass ich diesen Mann liebte. Auch wenn er fast zehn Jahre jünger war, ich wollte nur ihn. „Ich liebe dich auch!“
Ich begann mich auf seinem Glied zu bewegen. Auch wenn ich erst vor kurzem einen unvergesslichen Orgasmus gehabt hatte, so spürte ich schon wieder dieses Ziehen in meinem Leib. Dabei hatte er beide Hände auf meine Titten gelegt und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich beugte mich vor und legte mich auf sein Brust und während wir uns wie Ertrinkende küssten, übernahm Matthis die Führung.
Anfangs langsam, dann immer schneller werdend, rammte er seinen Liebesspeer in meine Tiefe.
Wir keuchten uns gegenseitig die Lust in den Mund. Doch plötzlich nahm er seinen Kopf zur Seite, weil er wohl Luft brauchte und mit einem knurrenden Laut und zwei drei heftigen Stößen kam er.  
Seine Bewegungen in mir wurden langsamer, genügten aber um mich auch dem Höhepunkt entgegen zu treiben, der dann mit einer Urgewalt über mir zusammen brach, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Langsam kam ich wieder zur Besinnung. Immer noch schwer Atmend hatte ich mich an seine Halsbeuge gekuschelt. Deutlich konnte ich seinen rasenden Puls an seiner Halsschlagader fühlen. Seine Hände wanderten unablässig über meinen Rücken, bis auf einmal sein erschlaffendes Glied aus mir raus rutschte und ich den Verlust mit einem Seufzer begleitete.
„Er gehört dir so lange und so oft du willst!“, sagte er und vertrieb meine leisen Zweifel, die in mir aufgetaucht waren. Matthis schien eine Gabe zu haben, meine Gedanken und Gefühle zu erspüren.
Ich blickte auf seinen Reisewecker, der auf der Konsole stand. „Ich glaube wir sollten uns langsam zum Abendessen umziehen und wenn ich zu euch an den Tisch umziehen soll, müssten wir den Maître noch informieren.
Wir erhoben uns und standen nun nackt voreinander. Ich sah an Matthis runter und sah auf das gut gefüllte Kondom. „Du solltest das Mäntelchen in die Reinigung bringen!“, sagte ich kichernd und wurde von ihm sofort in die Arme gerissen und geküsst. Als wir dann doch voneinander abließen, sah ich das sein Schwanz schon wieder steif wurde. Doch ich entzog mich ihm ganz und schlüpfte in meine Hose. Die Freude auf die kommende Nacht ließ ein Strahlen über mein Gesicht huschen.
Ich wandte mich zur Tür und drehte mich dort noch mal um: „Wir sehen uns um 18:00 Uhr oben.“
Matthis
Der Platzwechsel von Emely fand ohne große Probleme statt. Und auch von meinen anderen Tischnachbarn, Klaus und Renate sowie Lisas Mann Rainer, wurde Emely freudig begrüßt.
Nach einer sehr erotischen Nacht in Emelys Kabine, erreichten wir am nächsten Morgen, auf serbischer Seite das `Eiserne Tor ´, während auf der anderen Seite Rumänien lag. Hier war die Donau mehrere km breit, es wirkte so als wenn wir auf einem See währen.
Emely und ich konnten kaum die Finger voneinander lassen. Egal wo wir waren, immer suchte einer von uns beiden den Körperkontakt. Am liebsten würden wir den ganzen Tag im Bett verbringen, so einen Nachholbedarf hatten wir.
Besonders gerne hatte Emely es wenn ich sie leckte. Ihr Körper schien dann förmlich zu explodieren.
Aber ich hatte ein großes Problem.
Mein Bestand an Kondomen war aufgebraucht. Ich hatte mir bei meiner Abreise nur drei Stück eingesteckt, weil ich nie damit gerechnet habe, so eine Eroberung zu machen. Auf der Rückfahrt legten wir bis Budapest nur in kleinen Dörfern an, die noch nicht mal eine Apotheke hatten.
Also mussten wir uns bis dahin mit oraler Befriedigung zufrieden geben. Ich persönlich hatte damit keine Probleme, nur war es mir sehr peinlich in Emelys Mund zu kommen und so entzog ich mich ihr regelmäßig.
Bis sie einen Tag bevor wir Budapest erreichten, sich weigerte, dass ich sie Oral befriedigte. Wenn ich es bei dir nicht darf, dann darfst du es bei mir auch nicht.
Wir hatten am Abend mit den Tischnachbarn zusammen in der Bar einen Tisch belegt, weil dort auch getanzt wurde. Nach einigen Tänzen verabschiedeten wir uns gegen 23:00 Uhr und suchten unsere Kabine auf. Kaum war die Tür in Emelys Kabine hinter uns ins Schloss gefallen, rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib. Durch den Körperkontakt beim Tanzen waren wir beide sehr aufgeheizt und erregt. Meine Erektion musste deutlich zu sehen gewesen sein, wenn wir uns nach dem Tanz trennten.
Jetzt kniete Emely in der Kabine vor mir, hatte meine Hose runter geschoben und meinen steifen Schwanz in der Hand.
Sie schaute zu mir auf und bevor ich etwas sagen konnte, hob sie eine Hand und sagte: „Bis zum Schluss!“ Und schon schlossen sich ihre Lippen um meinen Ständer.
Ich schaute auf ihren nackten Rücken und wie sie jetzt ihren blonden Kopf vor und zurück bewegte. Ihre Hände lagen auf meinem Po und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch, so würde sie jeden Fluchtversuch meinerseits unterbinden.
Und sie machte es gut, denn ich war nicht mal mehr in der Lage meine Hose von den Füßen zu streifen. Hinzu kam die Erregung, die ich schon beim Tanzen gespürt hatte. Diese weichen Lippen, die Wärme ihrer Mundhöhle und ihre Zunge, die unentwegt meine Eichel umspielte, ließen mich kommen. Ein kurzer Versuch mich trotzdem ihrem Mund zu entziehen, wurde mit schmerzhaften Stichen ihrer spitzen Fingernägel vereitelt. Also ließ ich es laufen, wenn sie es so wollte, sollte es so sein.
Ich kann es nicht beschreiben, aber dieser Orgasmus war wohl der schönste den ich je erlebt habe.
„Sperma soll gut für die Haut sein!“, sagte sie grinsend, als sie sich erhoben hatte und mir einen Kuss gab.
„Du kleiner Teufel!“ Ich packte sie und warf sie aufs Bett und als sie mir davon krabbeln wollte, zog ich sie an den Knöcheln bis zur Bettkannte zurück.
Erwartungsvoll schaute sie mich an.
Ich legte meine Hände unter ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine in Richtung ihrer Brüste, bis ihre Knie die Bettdecke berührten. Jetzt präsentierte sie mir ihre heiße Frucht, über die ich mich jetzt hermachte.


Emely und Matthis
Unsere einmalige Reise näherte sich dem Ende.
Wir waren uns der Situation sehr Bewusst. Hatten viel darüber geredet und ich hatte Emely versprochen am nächsten Wochenende zu ihr nach Düsseldorf zu kommen. Das Wochenende drauf wollte sie dann mich in Frankfurt besuchen.
Es ist ja oft so, dass Urlaubsbekanntschaften am normalen Leben und der Distanz scheitern.
Doch wir versprachen uns, daran zu arbeiten und es nicht so weit kommen zu lassen.
Die letzte Nacht, bevor wir Passau erreichten, war noch mehr mit Erotik gefüllt, als die Nächte die wir seit Budapest durchlebt hatten. Mein Vorrat an Kondomen war schon nach zwei Tagen verbraucht, doch zu meiner Überraschung zauberte Emely noch eine Großpackung hervor, die sie in einer anderen Apotheke gekauft hatte, in der sie noch Kopfschmerztabletten für sich geholt hatte.
Wir waren wie im Rausch. Egal wo wir waren, unsere Hände konnten nicht von dem anderen lassen. Entweder zog ich Emely mit zur Kabine oder sie mich.
Oft nahmen wir uns nicht die Zeit uns auszuziehen, so geil waren wir. Kaum war die Tür geschlossen hatte Emely meinen steifen Schwanz schon in der Hand und ich war mit meinen Fingern zwischen ihren Schenkeln und ertastete ihre feuchte Mitte.
Während unseres letzten gemeinsamen Abendessen, Emely hatte einen Rock und eine Bluse an, was ihr ausgesprochen gut stand. Wir hatten unser Menü bestellt und als unsere Getränke kamen und wir uns zugeprostet hatten, beugte Emely sich plötzlich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe kein Höschen an!“
Dieser kurze Satz ließ bei mir fast die Sicherung durchbrennen. Augenblicklich wurde es eng in meiner Hose. Ich schaute sie kurz an und sah wieder ihr wunderschönes Lächeln, in das ich mich schon am ersten Tag verliebt hatte.
Unser Tisch stand in einer Nische, mit Blick auf den Strom, wo die Landschaft langsam an uns vorüber zog. Uns gegenüber saßen Klaus und Renate und links von mir saß Lisa und ihr gegenüber saß ihr Mann Rainer. Während Emely sich mit Renate unterhielt, tauschte ich mit Klaus noch die Handynummern aus.
Dabei ging mir immer noch den Satz von Emely durch den Kopf. Unauffällig ließ ich meinen rechten Arm nach unten gleiten und tastete vorsichtig an Emelys Oberschenkel entlang. Ich beugte mich etwas vor, um Klaus meine Telefonnummer zu diktieren und verdeckte so einen zufälligen Blick von Lisa.
Mit den Fingern zog ich Stück für Stück Emelys Rock hoch, bis ich die nackte Haut ihres Schenkels ertastete.
Deutlich konnte ich Emelys Erregung spüren, denn sie zitterte etwas, als sie ihre Schenkel leicht öffnete.
Und dann hatte ich mein Ziel erreicht.
Langsam fuhr ich mit meiner Hand an der glatten Haut ihres Schenkels zum Zentrum ihrer Lust. Meine Handkannte drückte gegen ihre weichen Schamlippen und ich spürte sofort die Feuchtigkeit ihrer Vulva.
Doch dieser Moment wurde abrupt unterbrochen, als auf einmal der Kellner unser Essen servierte. Dieser köstliche und erregende Moment war vorbei.
Später, als ich die Gabel mit einem Stück meines Steaks zum Mund führte, roch ich Emelys betörenden Duft.
Es wurde noch ein fröhlicher Abend, mit unseren Tischnachbarn, der für mein Gefühl schon viel zu lange dauerte. Zu sehr beschäftigte mich der Gedanke, dass irgendjemand Emelys Nacktheit unter dem Rock entdecken könnte.
War ich eifersüchtig? Im ersten Moment schob ich diese Erkenntnis beiseite, doch als Emely aufstand, um zur Toilette zu gehen und ich ihren schwingendem Rock hinterher sah, wusste ich es: >Ich war tatsächlich eifersüchtig<
Eine halbe Stunde später verabschiedeten wir uns und gingen auf Emelys Kabine. Vor dem Bett drehte ich Emely um, nötigte sie sich auf dem Bett abzustützen, schob ihren Rock hoch und drang mit meinem harten Schwanz in sie ein.
Emely hielt eine Augenblick still, doch dann sagte sie: „Nimmst du bitte ein Kondom!“
Erschrocken, dass mich meine Geilheit so gedankenlos hatte werden lassen, zog ich mich aus ihr sofort zurück und zog mir ein Kondom über.
Emely hatte die ganze Zeit ihre Position nicht verändert und als ich jetzt erneut, hinter sie trat, sagte ich: „Entschuldige, aber du hast mich sowas von geil gemacht, dass ich jede Vorsicht vergessen habe.“
„Ich weiß, mir geht es ja nicht anders! Schon am Tisch hätte ich am liebsten deinen Penis rausgeholt und ihn unterm Tisch geblasen. Ich mache das auch nicht wieder, nur wenn du mich darum bittest. Es ist zu riskant.“
Als sie das sagte, schob ich mich wieder langsam in sie. Was dazu führte, dass ihr letztes Wort im Stöhnen unter ging.
Viel Schlaf fanden wir diese Nacht nicht. Mitten in der Nacht schreckte ich plötzlich auf, ich hatte vergessen meinen Koffer vor die Tür zu stellen. Da der von einem Lieferdienst bis vor meiner Haustür gebracht werden sollte, musste er bis drei Uhr in der Nacht vor der Tür stehen. Schnell zog ich mir was über, öffnete die Tür und atmete erleichtert aus, weil noch einige Koffer auf dem Flur standen. Schnell holte ich mein Versäumnis nach und kroch dann wieder zu Emely unter die Decke.
Der Abschied am nächsten Tag war sehr tränenreich. Da ich ja noch eine Nacht im Hotel König gebucht hatte und mein Zug erst am nächsten Morgen gehen würde, wäre eine Umbuchung nur schwer möglich gewesen.
Ich brachte Emely noch zum Bahnhof, da ihr Zug nach Düsseldorf schon knapp eine Stunde nachdem die „Hayden Bronze“ in Passau angelegt hatte, abfuhr.
Aber sollte nur ein kurzer Abschied werden.
Zwei Tage später war ich mit meinem Wagen auf dem Weg nach Düsseldorf und wurde schon vor der Haustür von Emely erwartet.
Keine Stunde später lagen wir schon im Bett und als Emely sich von ihrem ersten Orgasmus erholt hatte, sagte sie plötzlich: „Lass mich bitte nie wieder allein!“
Diese Bitte erfüllte ich ihr nur zu gerne.

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Gedichte auf den Leib geschrieben