Schreibtisch

10 13-21 Minuten 0 Kommentare
Schreibtisch

Schreibtisch

Zina Straudt

"Du weißt, was du zu tun hast!"
Wieder nickte Judith schwach und senkte den Kopf. Ihre Finger öffneten geschickt seine Hose und sie befreite seinen steifen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Jeans. Hart federte er ihr entgegen und sie sog genüsslich seinen herben Duft ein, bevor sie den Kopf in seinen Schoß senkte und begann, ihn mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Köstlich salzig schmeckten die ersten Tropfen seiner Lust und eine Zeit lang hörte sie nur sein genüssliches Brummen, während sie ihre Zunge abwechselnd über den Schaft und die purpurne Eichel tanzen ließ. Schließlich verlor er die Beherrschung und drückte ihren Kopf ungeduldig nach unten. Ergeben öffnete Judith die Lippen und nahm sein kräftiges Glied tief in ihrem Mund auf. In immer schneller werdendem Rhythmus bewegte sie ihren Kopf, bis er in ihre Haare griff und ihren Kopf hoch zog.
"Schreibtisch!" befahl er ihr knapp.
Folgsam erhob Judith sich und beugte sich über seinen Tisch.
Er schob ihren Rock hoch und betrachtete einen Moment lang ihr malträtiertes Hinterteil, das sich ihm einladend entgegenstreckte. Seine Hand sauste noch ein letztes Mal auf ihren kleinen Po bevor er ihre Schamlippen mit den Fingern spreizte und sein Glied mit einem einzigen Stoß vollständig in ihrer feuchten Muschi versenkte.
Judith bäumte sich auf und schrie lustvoll, als er in sie eindrang, doch sofort wurde sie mit einem Ruck an ihrem Halsband bestraft.
"Still! Oder brauchst du noch eine Lektion?"
So senkte sie den Kopf und nahm seine grobe Behandlung mit zusammengepressten Zähnen hin. Seine Finger gruben sich in ihre Hüften und er vögelte sie rücksichtslos, trotzdem erreichte Judith schon nach wenigen Stößen ihren Höhepunkt. Als er spürte, wie sie sich unter ihm versteifte und vor Lust leise wimmerte, konnte auch er sich nicht mehr beherrschen, und pumpte stöhnend seinen Samen in sie.

Noch einen kurzen Augenblick verweilte er in ihr, dann spürte sie seinen heißen Atem auf ihrem Nacken. Sanft drückte er seine Lippen auf den kitzeligen Punkt hinter ihrem Ohr bevor er sich aus ihr löste. Für einen Moment schloss sie die Augen und gab sich Gelegenheit, die Nachwehen ihres Höhepunktes abklingen zu lassen, bevor sie seufzend ihre Hände auf die Glasplatte stützte um sich aufzurichten. Das Rascheln von Tüchern hinter ihr deutete darauf hin, dass er sich säuberte und Judith fühlte, wie sein Samen, vermischt mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit aus ihr heraustropfte und über ihre Beine lief. Sie zuckte zusammen als sie abermals die Berührung seiner Hände spürte, aber er rieb nur sanft mit einem Tuch über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, entfernte die klebrige Feuchtigkeit von ihrer Haut und ließ es sich auch nicht nehmen, die Nässe zwischen ihren Schamlippen zu beseitigen. Mit einem leichten Klaps auf ihren geröteten Po bedeutete er ihr sich zu erheben, nachdem er sie zu seiner Zufriedenheit gereinigt hatte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 23834

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben