Er setzte ihr nach und umfasste ihr Oberarme.
"Nein, nicht! Lassen sie mich los!" tobte sie und wand sich, doch er hielt sie mühelos fest.
"Schrei so viel du magst“ knurrte er, „die Wände sind dick und heute traut sich sowieso niemand mehr, in die Nähe meines Büros zu kommen. Wir sind also völlig ungestört."
Seine Augen sprühten goldene Funken und Judith, die ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt hatte, um in sein Gesicht sehen zu können, keuchte überrascht auf. Außer Wut stand auch noch etwas Anderes darin und ihr lief ein Schauer über den Rücken.
Schwer drängte er sie gegen den Schrank und schob hungrig seinen Mund über den ihren. Judith war im ersten Moment wie erstarrt, begann dann aber, sich gegen ihn zu sträuben. Sie presste ihre Hände gegen seinen Brustkorb und warf den Kopf zur Seite.
"Lassen sie mich sofort los!"
Der Löwe knurrte nur tief, drehte ihr die Arme auf den Rücken, umklammerte mühelos mit einer Hand ihre Gelenke und drückte so gleichzeitig ihren Unterleib gegen sich. Judith fühlte, wie sich seine wachsende Erektion durch den Stoff seiner Jeans gegen ihren Bauch drängte und trotz ihrer Furcht schoss das Blut heiß in ihren Unterleib. Als seine Hand begann, über ihren Körper zu wandern wurden Ihre Brustwarzen hart und ihre Scham begann gierig zu pochen.
Seine Lippen strichen über ihren Hals und sie bekam eine Gänsehaut, als sie seinen warmen Atem spürte.
"Hören sie auf!" keuchte sie halbherzig.
Leise lachend ignorierte er ihren Einwand, drückte seine Hand durch den Rock hindurch gegen ihre Scham und ließ seinen Daumen über ihrer kleinen, harten Perle kreisen.
Judith musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen,
"Ich kann durch den Stoff spüren, dass du ganz heiß bist, " flüsterte er in ihr Ohr "und ich würde wetten, dass deine Muschi schon hübsch feucht ist!“
Judiths Knie wurden weich und sie warf den Kopf in den Nacken als er die Bewegungen seiner Hand beschleunigte. Niemals wäre sie von sich aus auf die Idee gekommen, einem Mann zu erlauben, so mit ihr umzuspringen, aber sein herrisches Benehmen machte sie einfach so unglaublich an, dass sie fast vor Enttäuschung geseufzt hätte, als er seine Hand zurück zog.
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