Schreibtisch

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Zina Straudt

Was machte sie hier nur und warum erlaubte sie ihm, so mit ihr umzuspringen?
Mittlerweile konnte sie sich nicht einmal mehr damit herausreden, dass er sie vergewaltigte, denn sie musste ja nur einfach den Waschraum verlassen und konnte auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Aber hier stand sie und tat genau das, was er von ihr verlangte. Was war bloß über sie gekommen, fragte sie sich und gab sich sofort selbst eine Antwort: Es war der geilste, aufregendste Sex, den sie je gehabt hatte.

Noch einmal holte sie tief Luft und begab sich dann voller ängstlicher Erwartung zurück in sein Büro. Scheinbar entspannt saß der Löwe in seinem Bürosessel und spielte gedankenverloren mit einem Stift. Als er aufblickte, spürte Judith, wie ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief und sie verharrte mit gesenktem Blick vor seinem Schreibtisch.
"Komm her!" befahl er knapp.
Judith trat um den Schreibtisch herum und blieb neben seinem Stuhl stehen.
"Sieh mich an!"
Sie hob leicht den Kopf und blickte in seine dunklen Augen.
Scheinbar minutenlang hielt er ihren Blick gefangen und Judith schien es, als schaue er bis in die tiefsten Abgründe ihrer Seele. Anscheinend gefiel ihm, was er dort vorfand, denn ein zufriedenes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
"Öffne deine Bluse!"
Mit zitternden Fingern öffnete Judith die Knöpfe. Als der dünne Stoff dabei über ihre harten Knospen rieb, lief eine wohlige Gänsehaut über ihre Haut.
Langsam zog sie die Bluse auf und spürte, wie sein brennender Blick über ihre kleinen, straffen Brüste fuhr und an den bereits steifen Nippeln hängen blieb.
"Heb deinen Rock hoch!" fuhr er mit belegter Stimme fort.
Judith schloss kurz die Augen, dann präsentierte sie ihm zögernd ihre blank rasierte Scham.
„Hübsch“ kommentierte er den ihm gebotenen Anblick und beugte sich mit glitzernden Augen ein wenig in seinem Sessel vor.
„Setz dich auf den Schreibtisch“ befahl er ihr.
Judith gehorchte und er grinste, als ihr geschundenes Hinterteil die Tischplatte berührte und sie zusammenzuckte.

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