Schreibtisch

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Zina Straudt

Jede Berührung des Gurts jagte wohlige Schauer über ihren Rücken und sie zitterte vor Furcht und Lust gleichermaßen.
"Und auch das gefällt dir, nicht wahr?" fragte er.
Judith nickte nur schwach und versuchte ein lustvolles Keuchen zu unterdrücken, als er mit dem Ende des Gürtels qualvoll langsam über ihre Perle rieb, bis sie sich stöhnend auf dem Tisch wand. Dann schlang er den Gürtel locker um ihren Hals und zog fast spielerisch eine Schlaufe zusammen, so dass er sie wie einen Hund an der Leine halten konnte. Seine Hand schob sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, strich durch ihre Furche und schließlich ließ er einen Finger in ihre Scham gleiten. Judith japste nach Luft, als er einen zweiten Finger in sie hinein schob und gleichzeitig über ihren Lustknopf rieb. Als er begann, sie mit seinen Fingern zu vögeln, stöhnte sie verlangend und streckte ihm ihren Hintern entgegen.
"Wenn ich gewusst hätte, dass du so ein geiles kleines Luder bist, wärst du schon längst auf meinem Schreibtisch gelandet" flüsterte er rau und stieß seine Finger immer schneller in sie hinein. Judith musste sich in die Hand beißen, um nicht vor Wonne zu schreien. Ihre Scham schien vor Feuchtigkeit überzulaufen und seine Finger verursachten schmatzende Geräusche, wenn sie in sie fuhren. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und stöhnte hemmungslos, als sie spürte, dass sie jeden Moment kommen würde.
Enttäuscht jaulte sie auf, als er seine Hand plötzlich sinken ließ.
Der Löwe zog sie an ihrer Leine hoch und zwang sie, sich zu ihm umzudrehen, während er sich wieder in seinen Stuhl setzte. Seine Augen waren vor Lust fast schwarz und schienen von innen heraus zu glühen. Er zog den Gürtel herunter und zwang Judith damit, vor ihm auf die Knie zu gehen. Dann beugte er sich zu ihr vor und holte das Leder Hand um Hand ein, so dass ihr Kinn schließlich auf seinem Oberschenkel ruhte. Mit dem Zeigefinger, der noch von ihren eigenen Säften benetzt war, strich er über ihre leicht geöffneten Lippen und grinste sie zufrieden an.

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