Mein Name ist Imrish, ich bin mittlerweile 52, habe aber immer noch den Körper von damals (1,80 groß, schlank, blonde mittellange Haare und einen schönen Penis von 20x5cm) und möchte euch aus meiner Schulzeit erzählen.
Ich ging auf ein Gymnasium im nördlichen Stadtrand von Hamburg. Es war eine sehr coole Schule! Unglaublich verständnisvolle Lehrer und eine klasse Schulleiterin!
Wir waren im letzten Drittel des 1. Halbjahres der 12. Klasse und kamen gerade von einer Klassenreise zurück. Es war der letzte Tag vor den Osterferien, als unsere Klassenlehrerin zur letzten Stunde mit uns Mathe machen sollte.
“Guten Morgen ihr Lieben!“ kam es aus dem schönen Mund unserer Lehrerin, als sie den Klassenraumes betrat.
“Guten Morgen Frau Melchior!“ antworteten wir BRAV!
“Wir haben ein großes Problem!“ sagte sie und fuhr fort: „Ich komme gerade von einer Besprechung mit unserem Schulleiter, der mich auf ein Lehrplan- Defizit hinwies. Zwei Klassen unserer Stufe haben in den letzten 3 Jahren keinen Sexualkundeunterricht erhalten. Dies soll nach den Osterferien nachgeholt werden.“
Uschi meldete sich und Frau Melchior forderte sie mit einer Handbewegung auf zu sprechen.
„Und wo ist jetzt das große Problem?“
Frau Melchior antwortete ihr prompt: „Weil wir nur eine Ausführung des Lehrmaterials haben! Es gibt nur einen männlichen und nur einen weiblichen Anatomie-Torso! Und um beide Klassen zusammen zu legen, dafür bräuchten wir einen größeren Klassenraum und DEN haben wir nicht! Macht euch bitte in den Osterferien Gedanken, wie wir dieses Problem lösen könnten. Ich mache es auch! Unser Schulleiter versucht über die Ferien durch das Kultusministerium noch 2 Anatomie- Puppen zu bekommen!“
Nun holte sie ihr Mathelehrbuch heraus und wir fuhren mit dem regulären Unterricht fort.
Um Punkt 14:00 läutete die Schulglocke und wir packten unserer Sachen ein.
Auf dem Schulhof trafen wir uns nochmal und fragten uns gegenseitig, wer eine Idee hatte. Niemand hatte eine Idee und wir vertrauten auf das gute Verhandlungsgeschick unseres Direktors, wenn er Kontakt zum Kultusministerium aufnimmt.
Somit löste sich unsere Klasse auf und alle verließen den Schulhof in wundervolle Osterferien!
Ich dachte in dieser Zeit nicht daran, mir über eine Lösung Gedanken zu machen, so gut wie keiner meiner Mitschüler, wie sich am 1.Tag nach den Ferien raus stellte!
In den ersten zwei Stunden hatten wir Sport, in der dritten Stunde Deutsch bei Frau Melchior. Sie betrat den Raum mit einer enttäuschten Mine und es kam lediglich ein: „Moin!“
DAS sagte uns ALLES! Wir alle (20 Schüler, 9 Mädels und 11 Jungs) waren nun alle mit einem schlechten Gewissen belegt, da sich ja keiner Gedanken zu einer Lösung gemacht hatte!
Frau Melchior kam gleich zur Sache: „Wie ich heute Morgen von unserem Schulleiter erfahren habe, hatte er keinen Erfolg dabei Anschauungsmaterial für den Sexualkundeunterricht zu bekommen. Weder die Puppen, noch Schulkartenmaterial! Wer von euch hat sich Gedanken gemacht?“
Keiner meldete sich! Der Gesichtsausdruck von Frau Melchior verwandelte sich von der enttäuschten in eine verärgerte Mine!
Auf einmal meldete sich Dani! Dani war ca. 1,70 groß, hatte eine schlanke Figur, hatte dunkelblonde Haare, Blaue Augen und ein Engelsgesicht. Sie war, zusammen mit Uschi, sehr schüchtern und „zugeknöpft“.
„Ja!? Was ist dein Vorschlag?“ sprach sie Dani an. Dani meinte darauf, dass wir doch auf der Klassenreise unter anderem in der Therme waren und wir uns auch alle im Saunabereich vergnügt haben! Da sich nun mal alle dort nackt gesehen haben wäre es doch kein Problem, wenn sich einige Schüler bereit erklären würden, sich vor der Klasse zur Verfügung zu stellen- natürlich nackt.
Frau Melchior schaute jetzt etwas geschockt! Von jedem anderen ihrer Schüler hätte sie sowas erwartet, aber nicht von der engelsgleichen und schüchternen Dani!!! Als sie sich wieder etwas „gesammelt“ hat meinte sie:
“Wenn du diesen Vorschlag wirklich ernst meinst, dann musst du aber auch eine der Freiwilligen sein, die sich der Klasse zeigen!“
„JA, ich weiß“!
Frau Melchior fuhr daraufhin fort:
“Bitte bedenke, dass JEDER hier in der Klasse dich dann nackt sieht, deinen gesamten Körper! Deine Brüste, deinen Po, deine Scheide- und die auch gespreizt!“
Dani stieg plötzlich eine intensive Röte ins Gesicht! Für etwa 30 Sekunden war totale Stille im Klassenraum!
„Kein Problem! Von mir aus auch mit Spekulum!“
Ein Raunen ging durch die Klasse!
Diese hübsche und zurückhaltende Dani wollte sich allen präsentieren!!!!
Unter den Jungs ging ein Getuschel los, sie wussten nämlich nicht, was ein Spekulum ist. Die Mädels bekamen das mit und klärten die Jungs auf, dass es sich dabei um ein Gerät vom Frauenarzt handelt, mit der man die Scheide spreizt und Einblick bis zum Muttermund erhalten kann. Jetzt war das Tuscheln in der Klasse zu einer Diskussionsrunde entbrannt!
“RUHE!!!“ schrie Frau Melchior auf einmal in den Raum! Von jetzt auf gleich war nur noch Stille da. Frau Melchior ging an den Tisch von Dani heran und kniete sich hin, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein.
Sie nahm Dani's Hand und meinte: „Überlege es dir gründlich! Das kann auch belastend für einen jungen Menschen sein!“
Dani sagte nur, dass es schon okay sei. Als ich das hörte, stellte ich mich ebenfalls als Anschauungsobjekt zur Verfügung. Ich fand es irgendwie erregend, mich nackt vor der Klasse zu zeigen!
Frau Melchior war damit einverstanden und ging wieder zu ihrem Pult. Dann holte sie tief Luft und sprach zur Klasse:
„Also gut, ich werde den Direktor um Erlaubnis bitten. ABER: wir sollten abstimmen, ob alle aus unserer Klassengemeinschaft damit einverstanden sind. Eine Einverständniserklärung eurer Eltern brauche ich nicht, da alle mindestens 18 Jahre alt sind. Es liegt also nun bei euch und beim Schulleiter.“
Sie stellte uns nun die Frage, ob die Abstimmung öffentlich oder anonym stattfinden soll. Bei der öffentlichen reichte ein Handzeichen, bei der anonymen wären kleine Zettel nötig, auf denen man JA oder NEIN drauf schreiben sollte. Und sollte nur eine Person mit NEIN stimmen, ist es sowieso erledigt.
Uschi meldete sich und Frau Melchior nahm sie sogleich wieder dran. Sie wollte eine anonyme Abstimmung.
Als sie dies aussprach, ging WIEDER ein Raunen durch die Klasse, diesmal aber nur von den Jungs! Sie wussten, was das bedeutete: Uschi würde mit NEIN stimmen! Dabei wollten alle Jungs so gerne Dani nackt sehen und ich wollte mich doch auch so gerne präsentieren!!!
Frau Melchior griff wieder ein und ermahnte die Jungs zur Ruhe. Dann öffnete sie eine Schublade des Lehrerpultes und holte einen Quaderblock Notizzettel raus. Außerdem holte sie eine kleine Plastiktüte aus ihrer Lehrertasche.
Jeder sollte sich einen Zettel abreißen und seine Stimme, ohne dass der Tischnachbar es sieht, auf den Zettel schreiben. Danach wird sie mit der Tüte rumgehen, die gefalteten Zettel einsammeln und heute Abend auswerten.
Gesagt, getan! Nach 10 Minuten stand sie mit der Tüte auf und ging an jeden Tisch. Jeder hat seinen Zettel zusammengefaltet und ihn in die Tüte gelegt. Nachdem sie alle eingesammelt hatte, meinte sie:
„Es sind zwar noch einige Minuten bis zur Pause, aber wir sollten alle mal an die frische Luft. Ich brauche es auf jeden Fall! Geht aber bitte leise über die Flure, die anderen Klassen haben ja noch Unterricht!“
Nach diesen Worten stand sie auf, packte die Tüte mit den Abstimmungszetteln in ihre Lehrertasche und verließ als erste den Klassenraum. Die meisten aus unserer Klasse folgten ihren Worten. Allerdings blieben die meisten Jungs sitzen! Als alle Mädels den Klassenraum verlassen hatten, stand ich als erster auf. Ich saß in der ersten Reihe, neben Dani.
Als ich mich zu meinen Schulkameraden drehte, konnten alle meinen steifen Schwanz in der Hose erkennen. Ich war so aufgegeilt, dass es mich nicht störte! Nun standen auch die anderen Jungs auf und ALLE hatten einen Ständer. Bei Steven streckte sich sogar seine Eichel aus dem Hosenbund seiner Jeans! War ein lustiger Anblick und somit fingen wir alle an zu lachen! Dann stellten wir uns vor, wie Dani mit gespreizten Beinen auf dem Lehrerpult liegen würde und uns ihre Scheide zeigt!
Warum ICH mich auch freiwillig meldete, dies schien keinen von den Jungs zu interessieren.
Es klingelte zur kleinen Pause. Wir setzten uns wieder und ich schlug vor unsere Handy´s zu nehmen und uns damit abzulenken, denn unsere Latten sollten nach der kleinen Pause möglichst wieder geschrumpft sein. Nach fünf Minuten Pause stand nun Mathe auf unserem Stundenplan.
Nach kurzer Zeit kamen die Mädels wieder in den Klassenraum und setzten sich auf ihre Plätze, schienen jedoch sehr aufgeregt und tuschelten untereinander! Dann betrat Frau Melchior wieder den Klassenraum, setzte sich auf das Lehrerpult und begann sie mit ihrem kleinen Vortrag:
„Ich war gerade beim Schulleiter und habe ihm den Vorschlag von Dani vorgetragen. Er ist überraschender Weise mit dem “Projekt“ tatsächlich einverstanden, allerdings mit einigen Auflagen!
Um keine Probleme mit anderen Klassengemeinschaften zu bekommen und auch keine unnötigen Diskussionen und Probleme mit Elternteilen zu bekommen, muss es absolut unter uns bleiben! Außerdem wird der Klassenraum für diese Unterrichtseinheiten abgeschlossen. Sollte jemand reinwollen und klopfen, dann wird KEINER von euch antworten!
Erst wenn sich Dani und Imrish wieder umgehend angezogen haben, öffne ich die Tür. Weiterhin möchte unser Direktor, dass es insgesamt sechs Freiwillige gibt, die bereit zur Vorführung sind! Also brauchen wir noch vier. Diese werden wir aber erst aussuchen, wenn morgen die Auswertung der anonymen Abstimmung vorliegt! Kommen wir nun zu Mathe.“
Keiner von uns konnte sich in den nächsten Unterrichtseinheiten wirklich konzentrieren. Als es zum Schulschluss läutete waren alle froh!
Ich fuhr auf direktem Wege nach Hause, lief in mein Zimmer, schloss die Tür und holte meinen Schwanz raus! Er war schon angesteift und ich brauchte nur wenige Wichsbewegungen, um ihn in voller Pracht zu sehen. Ich mochte meinen Schwanz! Besonders meine Eichel! Diese war deutlich breiter, als mein Schafft. Das lag vermutlich daran, dass sie immer “frei“ lag. Mit sechs Jahren wurde ich beschnitten und fand es ab der Pubertät sehr geil, das meine Eichel für jeden zu sehen war!
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