Schwanzkopierer: nächster Akt

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Schwanzkopierer: nächster Akt

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Imrish Vulvart

Nach einer Weile erreichten wir also das Eiscafe und hatten Glück, denn gerade als wir ankamen wurde ein kleiner Tisch unter einem Sonnenschirm frei und wir setzten uns. Yvonne-Eva war mutig geworden. Sie versteckte ihre Füße mitnichten unter dem Tisch, sondern schlug ihre schlanken Beine übereinander und hielt sie schräg neben den Tisch, so dass eigentlich alles zu sehen war. Aber auch hier interessierte sich niemand wirklich für ihre Füße. Wir bestellten zwei Eisbecher, unterhielten uns nett und als das Eis kam, begannen wir zu essen. Kurze Zeit später rief jemand Yvonne-Evas Namen. Es war eine weibliche Stimme und als wir von unseren Eisbechern aufsahen, entdeckte ich Caroline, eine Freundin Yvonne-Evas, die uns wohl hatte sitzen sehen und jetzt winkend auf unseren Tisch zukam. Sie war ohne Begleitung unterwegs und hatte wohl eingekauft, denn sie trug mehrere kleine Tüten von verschiedenen Boutiquen in den Händen. Sie kam direkt an unseren Tisch und nahm nach kurzer Begrüßung unaufgefordert auf dem dritten Stuhl, der noch frei war, Platz. Sofort begannen die Mädels ein völlig langweiliges Gespräch über den Inhalt von Carolines Tüten und verschiedene andere Dinge, so dass ich mich intensiv meinem Eis widmen konnte. Caroline war ein sehr großes Mädchen in Yvonne-Evas Alter. Sie waren wohl zusammen in der Schule gewesen, soviel hatte ich damals mitbekommen, als ich sie zum ersten Mal kennen gelernt hatte. Caroline war sehr schlank, hatte endlos lange Beine, eine gute Figur mit kleinen, festen, stehenden Brüsten und sie trug heute ein langes Sommerkleid mit einem aufregenden Ausschnitt, das ihr sehr gut stand. Ihre Haare waren dunkelblond und länger als Yvonne-Evas. Sie trug ebenfalls eine große Sonnenbrille, so dass ich ihren Blicken nicht folgen konnte. Wie auch Yvonne-Eva trug Caroline offene Sandalen, aber ihre Füße mit den rot lackierten Zehennägeln gefielen mir nicht so gut wie die von Yvonne-Eva. Möglichst unauffällig musterte ich Caroline ein wenig, während ich mein Eis schlürfte, denn ich fand sie rein äußerlich schon recht interessant. Die beiden waren ziemlich in ihr Gespräch vertieft, als Caroline plötzlich leise aufschrie und zu Yvonne-Eva gewandt sagte, während sie auf Yvonne-Evas Schuhe zeigte: "Ihh, schau mal, was hast du denn da auf deinen Füßen kleben?" Yvonne-Eva und ich schauten uns an und wurden beide knallrot im Gesicht. Schnell nahm Yvonne-Eva Caroline am Arm, beugte sich zu ihr herüber und wisperte: "Psst, nicht so laut. Was sollen denn die Leute denken? Bitte nicht so auffällig. Das ist Teil einer Wette zwischen ihm und mir. Aber sei bloß ruhig. Soll niemand was merken." Caroline schaute verdutzt und Yvonne-Eva beugte sich erneut zu ihr hin und erzählte ihr wohl die ganze Geschichte, allerdings so leise, dass ich kaum etwas verstand. Das ganze war mir natürlich ziemlich unangenehm und ich schämte mich glaub ich in Grund und Boden, während es Yvonne-Eva nicht das Geringste auszumachen schien, ihrer Freundin unser kleines Geheimnis anzuvertrauen. Als sie geendet hatte, nahm Caroline die Sonnenbrille ab, grinste uns beide an und sagte: "Solche Schweinchen seit ihr mir also. Wer hätte das gedacht." Anschließend wendeten sich die Mädels wieder anderen Themen zu und meine Gesichtsfarbe wechselte langsam wieder in einen normalen Ton. Nachdem auch Yvonne-Eva endlich ihr Eis verspeist hatte, bezahlte ich und wir liefen durch die Fußgängerzone wieder zurück zur Tiefgarage. Caroline begleitete uns, denn sie hatte dort auch in der Nähe geparkt. Während wir so liefen warf sie immer einmal wieder einen Blick auf Yvonne-Evas vollgewichste Füße und kicherte, wie ich fand, albern. Dann tuschelten die Mädels etwas zusammen, von dem ich nichts verstand. Als wir den Marktplatz erreicht hatten, verabschiedete Caroline sich und Yvonne-Eva und ich gingen zum Auto. Als wir eingestiegen waren meinte Yvonne-Eva zu mir: "Also jetzt müssen wir wohl erstmal zu dir fahren, meine Füße und Schuhe saubermachen. So kann ich jedenfalls nicht nach Hause kommen. Wenn das meine Eltern sehen würden, oje! Du musst mir aber die Füße nicht sauberlecken. Auch wenn du die Wette leider verloren hast und es ja eigentlich dein Wetteinsatz war. Aber das ist wirklich nicht nötig. Wenn du magst, darfst du mir die Füße aber gern waschen." Ich hatte nicht das Geringste dagegen und so fuhren wir zu mir und parkten den Smart um die Ecke auf einem Parkplatz.

In meiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung im zweiten Stock, die ich allein bewohnte, angekommen, marschierte Yvonne-Eva direkt ins Bad, zog ihre vollgewichsten Schuhe aus und legte sie ins Waschbecken. Das Sperma war schon richtig an den Lederriemchen und der Sohle festgetrocknet und hatte deutliche Flecken hinterlassen. "Wenn die Schuhe ruiniert sind, kaufe ich dir selbstverständlich ein paar Neue", sagte ich, als ich die Sandalen näher gesehen hatte. "Ach, was, das ist überhaupt nicht nötig. Die werden schon wieder sauber und außerdem habe ich noch so viele andere. Aber lieb von dir", antwortete Yvonne-Eva und setzte sich auf den Rand der Badewanne, die Sperma-Füße in die Wanne gestreckt. "Ohh, wenn du mir jetzt die Füße wäschst, wird aber mein Rock nass", säuselte sie grinsend, und ehe ich es mir versah, öffnete sie einen Knopf und einen Reißverschluss auf der linken Seite des Rockes, zog sich das Kleidungsstück von den Hüften und ließ es zu Boden gleiten. Untenrum völlig nackt saß sie nun auf dem Rand der Wanne und lächelte mich an: "Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich nichts darunter habe. Aber es ist ja so warm heute. Und vorhin hat es dir doch auch gut gefallen, oder?" Ich war wieder einmal völlig überrascht und musste erst einmal schlucken, bevor ich etwas sagen konnte: "Nein, nein, ist schon OK. Wie könnte ich da etwas dagegen haben", stotterte ich aufgeregt daher. "Wäschst du mir jetzt meine Füße? Die haben es dringend nötig…", fragte mich Yvonne-Eva mit einem sehr verführerischen Augenaufschlag und sanfter Stimme. Also trat ich auf sie zu und setzte mich neben das Mädchen mit dem nackten Unterleib auf den Wannenrand. Ich beugte mich nach vorne, um das Wasser anzustellen und sah im Augenwinkel, dass Yvonne-Eva lächelnd ihre Schenkel ein wenig spreizte, um mir freie verführerische Einblicke auf ihre rasierte Spalte zu gewähren. Dann streckte sie mir aufreizend erst den einen Fuß, dann den anderen Fuß entgegen. Ich brauste sie jeweils mit kühlem Wasserstrahl ab, seifte sie so zärtlich wie ich nur konnte ein und spülte sie anschließend wieder sauber. Es war ein absoluter Hochgenuss ihre sexy Füße so sanft anfassen und waschen zu dürfen und in meiner Hose begann sich schon wieder etwas zu regen. Ich kostete jeden Moment voll aus und streichelte ihre Füße ganz intensiv, während ich sie wusch. Ich ertastete ihre Zehen, fuhr mit den Fingern sanft durch die Zehenzwischenräume und massierte ihre Fußsohle und die Unterseite der Zehen. Yvonne-Eva genoss dieses erotische Spiel sichtlich und schnurrte leise, während ich sie so verwöhnte.

Nachdem ihre Füße wieder sauber waren, lief ich schnell und holte ein frisches Handtuch für sie aus dem Schlafzimmerschrank. Als ich das Bad wieder betrat stand Yvonne-Eva in der Badewanne, einen nassen Fuß auf den Badewannenrand gestellt und die Hände beide seitlich in die Hüften gestützt. "Trocknest du sie mir auch noch ab? Bitte…", waren ihre Worte, wieder untermalt mit einem sexy Augenaufschlag. Mein Halbsteifer in der Hose pochte und ich kniete mich vor die Wanne hin, um ihre Füße besser abtrocknen zu können. Ich griff mir das Handtuch und wollte gerade anfangen, da streckte Yvonne-Eva ihr Bein aus, so dass ihr süßer Fuß genau vor meinem Gesicht schwebte und sagte mit verführerischer Stimme: "Hier, probier‘ mal. Du wolltest mir doch bestimmt mal die Füße lecken, oder?" Und ohne eine Antwort abzuwarten streckte sie mir ihren feuchten Fuß ins Gesicht und fuhr mit ihren Zehen über meine Nase und meinen Mund so dass ich sofort ebenfalls nass war. Es war einfach himmlisch. Ich wähnte mich im Paradies. Sofort öffnete ich meinen Mund und Yvonne-Eva schob mir ihre Fußspitze tief hinein. Meine Lippen umschlossen ihre süßen Zehen. Mit der Zunge begann ich jede einzelne abzutasten und fuhr auch durch die Zehenzwischenräume. Leider war der übliche salzige Fußgeschmack durch das vorherige Waschen verschwunden. Aber irgendwie schmeckten ihre Füße trotzdem himmlisch und ich lutschte und saugte so zärtlich daran, wie ich nur konnte. Yvonne-Eva wiederum genoss auch diese Form des verwöhnt Werdens. Sie hatte die Augen geschlossen und schnurrte wieder leise. Nach einem Weilchen zog sie ihren einen Fuß zurück und streckte mir aber dafür gleich ihren anderen hin. Das Spielchen begann von neuem. Ausführlich leckte ich ihren schönen Fuß, saugte an den Zehen, leckte ihre Fußsohle, fuhr mit der Zunge unter der Zehenreihe entlang und rieb mir mit dem ganzen Fuß über mein Gesicht. Uns beide machte dieses Spiel inzwischen langsam immer geiler. Aus meinem Halbsteifen war ein knallharter Prügel geworden und auch auf Yvonne-Evas nackter Muschi glitzerte schleimige Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen, was ich sah, wenn ich an ihrem Bein nach oben schaute. "Also Füße lecken kannst du ja recht gut, mein Lieber", raunte sie nach einer weiteren kleinen Weile mit belegter Stimme, "das hast du ja gerade eindrücklich bewiesen. Doch wie sieht es bei dir sonst so mit dem Lecken aus? Zum Beispiel bei meiner Pussy? Ich glaub´, die hätte es jetzt mal viel nötiger als meine Füße." Sofort nahm ich ihren süßen Fuß aus dem Mund, an dem ich eben noch so hingebungsvoll gesaugt hatte. Ich schaute in Yvonne-Evas Gesicht und erkannte an ihrem geilen Blick, dass ich mich eben nicht verhört hatte. Dieses Girl wollte unbedingt gründlich geleckt werden. "Aber nicht hier", erwiderte ich schnell und zeigte Richtung Schlafzimmer, " lass uns aufs Bett wechseln. Da ist es viel bequemer." Ich erhob mich zügig aus meiner Position auf dem Boden vor der Badewanne, griff beherzt mit beiden Händen Yvonne-Evas schlanke Hüften links und rechts, hob sie ein wenig an und ehe sie es sich versah aus der Badewanne heraus. Danach stellte das schlanke Mädchen, die wirklich ein Leichtgewicht war, neben mich auf dem Boden. Dann griff ich ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer, wo wir uns vor dem Bett erst einmal innig umarmten und unsere Münder endlich zueinander fanden und in einem ewig währenden intensiven Zungenkuss verschmolzen.
Während wir uns so küssten streichelte und massierte ich mit beiden Händen Yvonne-Evas nackten und so wohlgeformten Po. Sie wiederum, nachdem sie nur kurz meinen Rücken gestreichelt hatte, öffnete mit ihren geschickten Händen Gürtel und Reißverschluss meiner Hose und streifte sie geschickt nach unten, so dass ich ebenfalls nur in Unterhosen vor ihr stand. Fast schon zu grob begann sie dann mein steifes Glied durch den Stoff der Boxershorts hindurch zu bearbeiten und heftig zu wichsen. Irgendwann hielt ich sie einfach fest und ließ mich aufs Bett fallen. Yvonne-Eva quiekte auf und fiel mit. Dann lag sie da, unter mir, auf dem Rücken, mit leicht gespreizten Beinen und nackter Muschi, schwer atmend, ihr Oberteil teilweise nach oben gerutscht, Teile ihrer hübschen Brust freigelegt, die Haare wirr im Gesicht hängend. Es war so ein geiler Anblick, ja so eine geile Situation, dass ich nicht lange fackelte. Schnell schob ich ihr Oberteil ganz nach oben und bereitwillig streckte sie ihre schlanken Arme nach oben und ließ sich ihr letztes Kleidungsstück über den Kopf ausziehen. Sofort griff sie auch nach meinem T-Shirt und machte das gleiche mit mir. Dann kam meine Unterhose dran und schließlich waren wir endlich beide ganz nackt, ich mit steil aufragender Lanze und Yvonne-Eva mit nass glänzender Möse und ihren keck nach oben ragenden festen Brüsten mit sehr kleinen, dunkelbraunen und steifen Brustwarzen, die sich schnell mit dem Brustkorb hoben und senkten, so schnell, wie ihr Atem ging. Ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen und genoss den Anblick ihres nackten Körpers vor mir, ohne sie eigentlich zu berühren. "Na los, du solltest mich doch lecken", waren ihre auffordernden Worte in Verbindung mit ihrem ach so verführerischen Augenaufschlag, nachdem sie sich die Haare aus dem Gesicht gewischt hatte. Also stürzte ich mich geradezu auf sie, bedeckte ihren Hals mit tausend Küssen während meine Hände ihren geilen jungen Körper ertasteten, wanderte mit dem Mund weiter nach unten, berührte ihren Busen, liebkoste und saugte die kleinen steil aufragenden Brustwarzen, steckte meine Zunge in ihren süßen Bauchnabel und küsste ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel, bis sie sich vor Wollust wandte und stöhnte. Dann sprang ich vom Bett, kniete mich Fluchs vor das selbige, packte Yvonne-Eva wieder beidseitig bei den Hüften und zog sie mit einem Schwung an den Rand des Bettes, so dass nun ihre heiße Pussy direkt vor meinem Gesicht war und ihre schlanken Beine links und rechts davon herunterhingen. Erwartungsvoll spreizte sie diese noch weiter und vor mir tat sich ein kleines, fast ganz rasiertes Paradies auf. Ohne Umschweife befasste ich mich nun ihrem Vötzchen. Mit der linken Hand griff ich beherzt zu und spreizte ihre ganz und gar nassen Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger noch weiter auseinander. Zum Vorschein kam jenes dunkle Loch ihrer Vagina, deutlich angefüllt mit schleimigem Scheidensaft und weiter oben stellte sich ein erigierter Kitzler. Ganz langsam näherte ich meinen Mund ihrer Muschi, saugte dabei gierig das Aroma auf und lauschte auf Yvonne-Evas fast bettelndes Stöhnen, bevor endlich Mund und Zunge Berührung mit ihrer feuchten Spalte aufnahmen. Tief ließ ich meine Zunge hineinfahren in ihren engen Schlitz, fickte sie ein paar Mal mit rausgestreckter Zunge in ihr Loch, bevor meine Lippen ihre gesamte Scham umschlossen und ich heftig an Schamlippen und Klit zu saugen begannen, immer wieder unterbrochen von der leckenden Zunge, die ich druckvoll über ihre Lippen und den Kitzler rieb und mit der ich ihr natürlich auch genussvoll durch die Spalte fuhr. Ihr Geschmack da unten war einfach umwerfend. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen und sog ihre Säfte gierig ein. Yvonne-Eva stöhnte laut, hatte die Hände in die Bettdecke gekrallt und wand ihren ganzen Unterleib immer heftiger, je länger ich sie leckte. Alsbald nahm sie meinen Kopf zwischen ihre beiden Hände, presste mein Gesicht so fest gegen ihre Scham, dass mir beinahe die Luft wegblieb und stöhnte: "Bitte, bitte, fick mich jetzt in mein geiles Loch, sonst komme ich schon so schnell…"

Eigentlich waren mir ihre auffordernden Worte nur mehr als recht, denn auch ich war jetzt megageil, da die Kleine so geil abgegangen war und mein steifer Schwanz schier zu platzen drohte. Er ragte steil in die Höhe und die knallrote Eichel war bis zum Zerreißen gespannt. Einige dicke Lusttropfen rannen daran herunter und ein paar waren schon auf den Boden getropft.
"OK, dann werde ich deine kleine Pussy jetzt mal kräftig durchficken", presste ich hervor, erhob mich aus meiner Position und brachte meinen Unterleib halb kniend genau in die Höhe ihres Beckens auf dem Bett, setzte mein steifes Glied mit der Spitze auf ihre Muschi, ließ es ein paar Mal durch ihre äußeren und sehr nassen Schamlippen auf und abgleiten, wobei ich meine Eichel auch über ihre heiße Klit rieb, was Yvonne-Eva mit lautem Luststöhnen quittierte. Dann schob ich ihr meinen steifen Schwanz langsam in die enge heiße und feuchte Scheide. Laut aufstöhnend nahm sie mein Rohr in sich auf und ich schob es ihr rein bis zum Anschlag. Ebenso langsam zog ich ihn wieder ein Stück zurück, um dann erneut zuzustoßen. Anfangs ganz langsam, nach und nach dann doch etwas schneller fickte ich Yvonne-Eva so in ihre heiße Votze, die meine steife Männlichkeit so gütlich und mit leisen Schmatzgeräuschen in sich aufnahm. Kraftvoll rammte ich ihr meinen Penis in den zitternden und vor Lust bebenden Unterleib, jedes Mal bis zum Anschlag, so dass sie jeden einzelnen Stoß mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Nachdem ich sie so eine Weile gefickt hatte, legte sie mir plötzlich sachte ihre beiden Hände auf den Bauch und schob mich zärtlich mit den Worten: "Hey, Süßer, warte einen Moment…" ein wenig von sich weg, so dass mein steifer Schwanz aus ihrer nassen Möse herausflutschte. Dann drehte Yvonne-Eva sich blitzschnell um, kniete sich vor mir auf allen Vieren auf das Bett und streckte mir einladend ihr süßes Hinterteil entgegen. "Fick mich von hinten weiter, hörst du? Dann kommst du tiefer in mich rein!" sagte sie leise und wackelte auffordernd mit ihrem Po. Ihre nass glänzenden Schamlippen lugten deutlich zwischen ihren Pobacken hervor und ich fackelte nicht lange und schob ihr mein steifes Glied von hinten in die klatschnasse Votze. Dazu packte ich Yvonne-Eva mit beiden Händen links und rechts an ihrer schmalen Hüfte und rammte ihr meinen heißen dicken Kolben kräftig wie ein Stier in den Unterleib. Sie stöhnte laut, denn ich drang schon deutlich tiefer in sie ein als vorher in der Missionarsstellung. Zusätzlich hatte sie nun ihren Oberkörper weiter nach unten gebeugt und stützte sich gänzlich auf ihrem linken Unterarm ab. Dadurch streckte sie mir ihren Po unwillkürlich noch weiter entgegen und ich stieß sie so kräftig wie ich nur konnte. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an Yvonne-Evas Oberschenkel, denn sie hatte die Beine nur ein kleines bisschen gespreizt. Mit ihrer freien rechten Hand griff sich dieses kleine Luder nun zusätzlich zwischen ihre Beine und begann ihre Klit zwischen den nassen Schamlippen zu wichsen, während ich sie weiter von hinten fickte. Yvonne-Eva stöhnte immer lauter und ihr Unterleib geriet langsam in Bewegung. Doch plötzlich unterbrach sie ihre eigenen Streicheleinheiten und stieß hervor: "Komm, Süßer, fick mich jetzt auch mal in meinen Po, OK?" Etwas verdutzt hielt ich inne und stoppte jäh meinen Penis in ihrer Scheide. "Ja, klar, gerne doch", entgegnete ich nach kurzer Zeit und zog mein bestes Stück aus ihrem heißen Körper heraus. "Dann müssen wir aber erst mal kurz vordehnen. Dein Schwanz ist zu dick. Der geht so noch nicht rein", sagte Yvonne-Eva und spuckte sich direkt auf die Spitze ihres Zeige- und Ringfingers der rechten Hand, um anschließend ihren Speichel zielsicher auf ihren Anus zu streichen. Ihre Rosette glänzte nun ebenfalls feucht zwischen ihren süßen Pobacken. "Los, mach deine Finger auch etwas nass und schieb' sie mir in mein enges Poloch, dass ich etwas gedehnt werde", forderte sie mich danach mit leisen Worten auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fuhr ihr direkt mit zwei Fingern der rechten Hand durch die nasse Spalte, um anschließend die schleimige Feuchtigkeit ihrer heißen Pussy ebenfalls auf ihrem Poloch zu verstreichen. Danach spuckte ich noch schnell auf die zwei Finger, so wie Yvonne-Eva es zuvor getan hatte und schob ihr zuerst meinen nassen Zeigefinger langsam in den engen Po. Yvonne-Eva stöhnte auf und ihre rechte Hand widmete sich schon wieder leicht reibend ihrer erigierten Klitoris. Sachte schob ich meinen Finger weiter in sie hinein und ich merkte, wie sich ihr Anus langsam entspannte und ihr anfänglicher Widerstand deutlich abnahm. Ich fickte sie sanft ein paar Mal mit einem Finger in den Po, dann nahm ich einen zweiten dazu und fast schon dankbar nahm sie die beiden in sich auf.

Ein Weilchen bearbeitete ich so ihr kleines Poloch mit meinen Fingern und schob ihr diese bis zum Anschlag hinein, um sie anschließend unter kreisenden Bewegungen wieder herauszuziehen. Nach kurzer Zeit wisperte sie leise stöhnend: "Ich glaube, das reicht. Steck mir jetzt deinen steifen Schwanz rein, ja?", während sie weiter ihr Vötzchen wichste. Also zog ich meine Finger heraus, spuckte mir nochmals kräftig in die Hand, um anschließend damit meinen immer noch steifen Penis an der Spitze anzufeuchten, obwohl er noch ziemlich nass und schmierig war von Yvonne-Evas Votzenschleim. Dann setzte ich die Spitze direkt auf Yvonne-Evas Anus auf und begann zu schieben. Erst spürte ich noch einen Gegendruck, Yvonne-Eva stöhnte laut auf und ihr Unterleib zuckte zurück, aber ich kannte keine Gnade, packte sie wieder beidseitig an der Hüfte und drückte weiter. Schließlich war es soweit und meine knallharte Eichel brach ihren Widerstand und glitt als erstes in ihr enges Arschloch, gefolgt von meinem dicken Penisschaft. Yvonne-Eva schrie regelrecht auf, aber dann hatte sie meinen steifen Schwanz in sich aufgenommen und ich begann sie in den geilen kleinen Arsch zu ficken, anfangs langsam und nicht so weit hinein, dann heftiger und fast bis zum Anschlag meines heißen Kolbens. Yvonne-Eva schrie und stöhnte, sie bockte und bäumte sich auf, aber ich hielt sie fest gepackt und stieß kräftig zu. Sie war so schön eng dahinten, fest umspannten ihre Schließmuskeln mein hartes Rohr, so dass bei mir schon nach kurzer Zeit der Saft hochzukochen begann. Doch auch Yvonne-Eva schien es trotz anfänglicher Probleme immer mehr gut zu tun. Laut stöhnend hatte sie nämlich wieder begonnen, ihre Klit auf das heftigste zu wichsen, denn ihre rechte Hand rieb sie kräftig zwischen den Beinen auf und ab, während ich sie in ihr enges Poloch fickte. Ihr Widerstand wurde immer weniger, schließlich konnte ich ihr mein Glied problemlos bis zum Anschlag in ihr Arschloch rammen. Immer heftiger fickte ich sie, doch Yvonne-Eva war noch kurz vor mir soweit. Mit einem lauten: "Jaaa, ich komme…",-Ruf kündigte sie mir ihren Höhepunkt an und mit zuckendem Unterleib und heftigem Reiben an ihrer Klitoris kam sie zum Orgasmus, stöhnend und am ganzen Körper zitternd und bebend, während auch ihr Schließmuskel rhythmisch pumpte und mich quasi ebenfalls zum Höhepunkt massierte. Ebenfalls laut aufstöhnend spritzte ich Yvonne-Eva mein heißes Sperma in den After, während auch mein Körper sich im Orgasmus wandte und ich sie in heftigster Frequenz weiter in den kleinen Arsch fickte, bis auch ich den letzte Tropfen Wichse tief in ihren Enddarm hineingestoßen hatte.
Völlig platt zog ich Yvonne-Eva dann ganz langsam meinen noch pulsierenden Steifen aus ihrem engen Poloch und ließ mich erschöpft neben sie aufs Bett fallen. Auch Yvonne-Eva hatte ihre kniende Position gegen eine liegende getauscht und lag zusammengerollt ganz eng neben mir. "Uuuhh, war das gut", sagte sie leise und schmiegte sich an mich, "so einen geilen erotischen Tag hatte ich ja schon lange nicht mehr." - "Geht mir genauso", entgegnete ich grinsend, "aber so ein Luder wie du läuft einem halt auch leider nicht jeden Tag über den Weg…" Yvonne-Eva lächelte zurück und wir kuschelten eine Weile nackt auf dem Bett. Anschließend ließ ich für uns beide ein Bad ein, da wir doch ziemlich heftig geschwitzt hatten. Yvonne-Eva verschwand für eine Weile auf der Toilette und versuchte, soviel wie möglich von meinem Sperma aus ihrem Po wieder herauszudrücken, um später nicht den Autositz zu versauen, wie sie sich ausdrückte, denn sie hatte ja keinen Slip dabei. Anschließend gingen wir zusammen in die Badewanne, setzten uns gegenüber und alberten so mit dem Schaum herum und neckten uns gegenseitig. Natürlich konnten wir beide so nackt und auf engem Raum in erregendem warmen Wassere nicht die Finger von uns lassen und begannen schon nach kurzer Zeit wieder an uns rumzufummeln. Schon bald hatte ich wieder einen Steifen, der allerdings etwas schmerzte und auch Yvonne-Evas Muschi fühlte sich noch zusätzlich wieder glitschig an, wenn man sie im Wasser berührte. Während wir noch miteinander knutschten und ich wieder und wieder dazwischen ihre süßen Füße in den Mund nahm, um an ihren Zehen zu lutschen, versuchte Yvonne-Eva immer meinen steifen Schwanz zu erwischen, um ihn dann kichernd zu wichsen und die dicke Eichel zwischen zwei Fingern zu kneten. Ich revanchierte mich, indem ich ihr immer wieder meine Finger ein Stück in die feuchte Votze schob, über ihre Schamlippen streichelte oder versuchte, diese weit auseinander zu ziehen oder mit dem großen Zeh durch ihre nasse Spalte fuhr und versuchte ihren empfindlichen Kitzler zu reiben. Diese Spielchen gingen eine Weile hin und her, bis wir beide wieder so aufgegeilt waren, dass etwas passieren musste.

Und das tat es dann auch. Yvonne-Eva blickte mir plötzlich tief in die Augen, setzte sich in der Badewanne Fluchs auf meinen Schoß und ehe ich es mir versah, hatte sie mit einer Hand mein steifes Glied gepackt und es sich in ihr gieriges nasses Fickloch gesteckt. Dann begann sie sanft und hingebungsvoll auf mir zu reiten, wobei sie ihre Arme um meinen Hals schlang, so dass ich ihre kleinen festen Titten genau vor meinen Augen hatte, die bei jeder ihrer Bewegungen leicht nach unten und oben wippten. Mein steifer Schwanz glitt sanft in sie hinein und wieder heraus und völlig wortlos fickten wir beide so eine Weile hingebungsvoll im warmen Wasser, innig und sanft, wobei hin und wieder ein Schwall Wasser platschend über den Wannenrand schwappte. Da ich mich festhalten musste, konnte ich ihre Brüste nur mit dem Mund verwöhnen, ich saugte zärtlich an den kleinen harten Brustwarzen und umkreiste mit der Zunge ihre Höfe. Langsam steigerte Yvonne-Eva ihr Tempo und tief und leidenschaftlich rammte sie sich meine steife Männlichkeit in den nassen und so schönen warmen Unterleib. Immer intensiver wurde unser Liebesspiel und Yvonne-Eva begann leise zu stöhnen, erhöhte weiter das Tempo und ihr Becken kreiste ungeduldig auf meiner steifen Lanze.

Deutlich fester umschlangen nun ihre Arme meinen Hals und ohne diesmal ihre Klitoris zusätzlich auch nur einmal berührt zu haben, kam Yvonne-Eva nach einer längeren Weile des Reitens zum Orgasmus. Wiederum stöhnte sie mir heftig ins Ohr und ihr Körper zuckte und bebte. Deutlich spürte ich die Kontraktionen ihrer Muskeln in der Vagina, die meinen Penis gleichsam melken wollten. Aber ich war noch nicht soweit und Yvonne-Eva kletterte sofort von meinem Schoß, als ihr Höhepunkt abgeklungen war. Dann kniete sie sich vor mir in die Wanne und befahl mir lächelnd, mich vor sie zu hinzustellen. Das tat ich dann auch und mein steifer Schwanz war nun von einer dicken Schaumschicht umgeben genau vor ihrem Gesicht. Yvonne-Eva blickte mir wieder einmal mit einem verführerischen Augenaufschlag ins Gesicht, griff mit der rechten Hand den Schaft meines steifen Gliedes und zog die Haut des Schaftes ganz zurück, bevor sich ganz langsam wie in Zeitlupe die Lippen ihres hübschen Mundes um meine pralle Eichel schloss, nachdem sie mit der anderen Hand den Schaum etwas von der Schwanzspitze gewischt hatte. Dann begann sie zu blasen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Tief schob sie sich den Steifen in den Mund, ihre Lippen lutschten saugend über die Eichel und ihre Zunge spielte druckvoll an der empfindlichen Unterseite. Immer wieder wiederholte sie dieses Spiel, hingebungsvoll nahm ihr warmer und weicher Mund meinen Penis dankbar auf und saugend wurde ich langsam aber sicher zum Höhepunkt geführt. Zusätzlich massierte ihre kleine Hand den Schaft des Gliedes auf das Feinste und ihre Augen blickten stets zu mir nach oben, so dass ich vor Geilheit hätte aus der Haut fahren können. Während sie so wichste und blies und mich dabei noch so geil anschaute, ließ mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten und ein wohliges Ziehen kündigte von meinem baldigen Ende. Als ich fast so weit war, ließ ich eine kurze Bemerkung fallen, etwa wie: "Ohh, jaaah, bei mir ist es gleich soweit…", in der Erwartung, sie würde dann meinen Penis aus dem Mund nehmen und mich in die Wanne spritzen lassen. Doch nichts dergleichen, geschah. Im Gegenteil: Yvonne-Eva blickte mich nur noch geiler an, fasste sich mit ihrer freien Hand zwischen die Beine und begann sanft, ihre Scham zu streicheln, während ihre Bewegungen an meinem steifen Rohr nur noch intensiver und schneller wurden. Immer schneller wichste sie meinen Schaft mit der Hand und noch schneller glitten ihre heißen Lippen und ihr nasser Mund saugend immer vor und zurück über meine pralle Eichel. Kräftig drückte ihre Zunge auf die Unterseite und dann kam es mir auch schon. Röchelnd und weiche Knie bekommend pumpte ich Yvonne-Eva stoßweise meinen heißen Samen in Mund und Rachen. Yvonne-Eva verzog keine Miene und nahm alles in ihrer Mundhöhle auf, während sie nicht müde wurde meinen Schwanz weiter kräftig zu blasen, bis auch wirklich der letzte Tropfen herausgesaugt war und ich sie zufrieden grunzend bat aufzuhören.

Lächelnd nahm sie meinen langsam wieder schlaff werdenden Schwanz aus dem Mund und grinste mich an, während sie in ihrem geschlossenen Mund alles zu sammeln schien, was ich ihr da hinein gespritzt hatte. Dann blickte sie mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund weit. Auf der Zunge befand sich ein großer Klecks weißes Sperma, vermischt mit ihrem Speichel. Sie ließ einen Moment ihren Mund offen stehen, so dass ich alles genau sehen konnte. Grinsend schloss Yvonne-Eva daraufhin ihren süßen Mund wieder und schluckte deutlich. Dann öffnete sie ihn wieder und das Sperma war verschwunden. "Siehst du, so ein braves Mädchen bin ich. Hab alles brav geschluckt und nichts davon verschwendet, toll oder?" sagte sie schelmisch und leckte sich über die Lippen, "so erwartet man es doch von den braven Mädchen, oder?" Nach diesem absolut geilen Schauspiel musste ich mich erst einmal hinsetzen. Wir badeten noch eine kurze Weile zusammen, dann stand ich auf und angelte nach zwei Handtüchern. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, standen wir noch eine Weile nackt voreinander im Bad und knutschten. Dann zogen wir uns wieder an, denn Yvonne-Eva musste heute Abend noch nach Hause, ihre Familie bekam noch Besuch und sie wollte die Eltern nicht verärgern. Der Abschied an meiner Wohnungstür fiel uns beiden sichtlich schwer, denn es hatte doch wohl heftig gefunkt zwischen uns und so trennten sich unsere Wege etwas traurig und nachdenklich, aber absolut befriedigt. Sogleich verabredeten wir uns aber für den nächsten Tag am Nachmittag und Yvonne-Eva versprach, wieder einen Rock zu tragen ohne ein Höschen drunter.

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