Yvonne-Eva war süße 21 Jahre jung und die neue Freundin eines guten Bekannten.
Wir beide waren uns gleich von Anfang an sympathisch gewesen. Nun war er für drei Monate beruflich in den Staaten und ich sollte mich ein wenig um Yvonne-Eva kümmern.
Sie studierte in den Anfangssemestern Pädagogik und wohnte noch bei ihren Eltern, soviel hatte ich schon mitbekommen. Es war Sommer und wir beide hatten nachmittags öfter mal frei, sie als Studentin und ich als Schichtarbeiter. Zudem war ich gerade wieder Single und so stand unseren gemeinsamen Unternehmungen nichts im Wege.
Meistens holte sie mich mit seinem Smart Cabrio ab, welches er ihr für die Zeit seines Auslandsaufenthaltes zur Verfügung gestellt hatte. Wir kurvten völlig ungezwungen, mit offenem Verdeck durch die Gegend und genossen das warme Wetter. Yvonne-Eva hatte es faustdick hinter den süßen Ohren. Je besser ich sie kennen lernte, umso mehr konnte ich erahnen, was für ein Potenzial in diesem schönen, doch so adrett wirkenden Mädchen steckte.
Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit einem leichten asiatischen Einfluss um die Augenpartie. Dazu passte ihr schulterlanges, hellbraunes, leicht gewelltes Haar und die perfekte, schlanke Figur mit den festen, kleinen Brüsten, den langen Beinen und dem vielleicht…. ein klein wenig zu dick geratenen Hintern. Sie trug geschmackvolle modische Kleidung, die ihre schlanken Beine betonte und meine Blicke auf ihre sexy Füße lenkte, die immer in offenen Schuhen steckten. Die knappen Oberteile mit Ausschnitt, brachten ihr Dekolleté gut zur Geltung kam.
Sie war stets gut gelaunt und behandelte mich so, als wären wir schon seit Jahren die dicksten Freunde. Meistens verabredeten wir uns zum Schwimmen und verbrachten so viele schöne Stunden an einem großen Baggersee mit herrlichem Sandstrand und klarem Wasser, wenige Kilometer von unserer Stadt entfernt.
Yvonne-Eva trug immer einen knappen Bikini, machte aber nie "oben ohne", was ich innerlich natürlich zutiefst bedauerte. Abends mutierte sie dann von der braven Studentin regelmäßig zur Party-Maus, und so zogen wir viele Nächte lang durch alle Clubs und Disco´s in der näheren und auch weiteren Umgebung. Meistens fuhr ich dann nach Hause, denn Yvonne-Eva trank sehr gerne mal den ein oder anderen Drink oder Cocktail zu viel…
und dann wurde sie redselig und verdorben. Eigentlich kannte sie dann auch nur noch ein Thema, nämlich Sex. Ausführlich erzählte sie dann über ihre Erfahrungen und geheimsten Wünsche und wurde auch nicht müde, mich in diese Richtung auszufragen. Meistens gab ich ihr bereitwillig Auskunft, denn der erotische Flirt zwischen uns gefiel mir. All das blieb aber zunächst ohne Folgen.
Eines Nachts, wir waren an ihrer Uni auf einer Studentenparty gewesen, die uns aber beide eher gelangweilt hatte, saßen wir noch im offenen Auto und quatschten wie so oft über ihr Lieblingsthema. Tags zuvor hatte ich mir eine neue Digitalkamera gekauft. Unvermittelt sagte Yvonne-Eva:
"Also eine Sache würde mich ja nun wirklich interessieren: Wie sieht eigentlich dein Schwanz aus? Mach doch mal ein paar Fotos von deinem besten Stück, druck sie aus und bring sie mir morgen mit. Würde mich wirklich mal interessieren."
Sie grinste und ich war für eine Sekunde völlig überrumpelt doch dann konterte ich geschickt:
"Das geht aber nur, wenn ich im Gegenzug auch ein paar Fotos von deiner Muschi bekomme." - "Darüber lässt sich reden", sagte sie und lächelte mich an, "aber du musst vorlegen." Gesagt, getan.
Sofort als ich in dieser Nacht nach Hause kam, packte ich die Kamera auf ihr Stativ, zog mich nackt aus und begann, mittels Selbstauslöser mein bestes Stück abzulichten. Ich wählte einen Bildausschnitt zwischen Bauchnabel und dem halben Oberschenkel und knipste meinen Schwanz und den blank rasierten Eiern in jedem Zustand:
zwischen schlaff herunterhängend und megasteif kurz vor dem Abspritzen, denn der Gedanke an Yvonne-Eva und was passieren würde oder passieren könnte, wenn sie diese Bilder zu Gesicht bekommen würde, machte mich doch ziemlich heiß. Am Ende der Foto-Session wichste ich mir einen, was nicht mehr lang dauerte und ließ mein heißes Sperma aus der knallroten und zum Zerreißen gespannten Eichel im hohen Bogen auf den grauen Linoleumboden spritzen. Am PC wählte ich später die acht besten Fotos aus, druckte sie auf einen DIN A4 Bogen Fotopapier und tütete diesen ein.
Am nächsten Tag hatten wir uns nachmittags in der Stadt verabredet. Yvonne-Eva erwartete mich im Cabrio sitzend unweit der Fußgängerzone in einer wenig belebten Straße voller hoher und alter Wohnhäuser, die von jeder Menge Bäumen gesäumt wurde. Sie parkte im Schatten und grinste, als ich mit dem großen Umschlag und der Kamera in der Hand auf das Auto zukam.
"Hi! - Sind da etwa schon die Fotos drin? - Das geht ja schneller bei dir als bei der Feuerwehr!" war das erste, was sie zu mir sagte.
Während ich in den Wagen einstieg und mich auf den Beifahrersitz fallen ließ, lächelte ich ihr zu und meinte nur:
"Hallo, Yvonne-Eva! Dein Wunsch war mir eben Befehl. Und vielleicht bin ich ja auch ein wenig exhibitionistisch veranlagt." - "Dann zeig mal her", meinte sie und griff nach dem Umschlag.
"Hey, hey, mal langsam, junges Fräulein", erwiderte ich, grinste und zog ihr den Umschlag weg, "denk an unsere Abmachung. Ich hätte da auch gerne noch was gesehen." - "Ja, ja, nur keine Panik", sagte sie, " du wirst meine Spalte schon noch zu sehen bekommen. Vielleicht habe ich ja nichts drunter…"
Sie lächelte frech und schob mit beiden Händen ihren Rock ein Stück nach oben, aber nur soweit, dass ihre Reize noch nicht zum Vorschein kamen. Ich war kurz wie gelähmt, meine Ohren wurden rot und sie nutzte diese Sekunde aus und nahm mir den Umschlag aus der Hand. Nachdem sie ihn geöffnet hatte, zog sie den Bogen Fotopapier heraus und schaute sich die Fotos gründlich eine Weile an.
"Was eine Pracht", entfuhr es ihr, "hätte ich dir gar nicht zugetraut, so ein feines Stück." - "Danke", antwortete ich und beobachtete genau ihre Gesichtszüge beim Betrachten der Bilder. Ich bemerkte, dass ihre Augen zu glänzen begannen und auch sonst hatte sie plötzlich einen Gesichtsausdruck drauf, den ich von ihr bis dato nicht kannte.
"Also da hast du dir meine Gegenleistung ja auch wirklich verdient", meinte sie nach einer Weile lächelnd, packte die Fotos wieder in den Umschlag und beförderte diesen hinter ihren Sitz. Dann blickte sie sich kurz um, scannte förmlich die nähere Umgebung des Autos, ob jemand in der Nähe wäre, der uns hätte sehen können. Glücklicherweise war es nicht der Fall und so blickte Yvonne-Eva mir tief in die Augen, spreizte ihre Beine so weit wie es ging auf dem engen Autositz und schob wieder mit beiden Händen ihren Rock ganz nach oben, bis es wirklich nicht weiter ging. Und tatsächlich, dieses kleine Luder trug keinen Slip darunter. Ihre kleine Spalte kam zum Vorschein, ein Traum von einem Vötzchen.
Sie war fast ganz rasiert, nur oberhalb ihrer Spalte hatte sie einen schmalen Strich ihrer schwarzen Schambehaarung stehen lassen. Bei diesem geilen Anblick begannen meine Wangen sofort an zu glühen, was sie sofort registrierte Sie lächelte mir unverblümt ins Gesicht und zu allem Überfluss zog sie nun auch noch die Knie ein wenig an und schob ihr Becken weiter nach vorne, sodass sich ihre Schamlippen wie von selbst ein bisschen öffneten und einen Blick auf ihr feuchtes Loch freigaben. Deutlich konnte man in dem hellen Tageslicht des Sommers die austretende schleimige und weiße Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen erkennen. Dieses Mädchen war geil und ich war völlig geplättet. "Na, gefällt dir, was du siehst?" fragte sie mich aufmunternd grinsend.
"Wie geil", antwortete ich nach einer kurzen Weile, da ich erst schlucken musste. "Du bist schon ein ziemliches Luder." - "Klar", erwiderte sie prompt, "man muss doch als Mädchen seinen Spaß haben."
Ich konnte meine Blicke gar nicht mehr von ihrer kleinen feuchten Votze losreißen und mein Schwanz begann in meiner Hose pulsierend anzuschwellen. Sie bemerkte dies und meinte schnippisch: "Komm, lass‘ ihn raus. Ist doch viel zu eng da drin für so ein Prachtstück. Er bekommt ja gar keine Luft."
Ohne ihren Rock wieder nach unten zu schieben, beugte sie sich nach vorne und begann mit ihrer rechten Hand, meinen Gürtel zu öffnen. In null Komma nichts hatte sie die Schnalle aufgemacht und den Reißverschluss meiner Jeans aufgezogen. Dann fasste sie in meinen Slip und beförderte meinen inzwischen steifen Schwanz ins Freie und begann sie ihn sanft zu wichsen. Langsam zog sie die Haut am Schaft hoch und runter und spannte so meine Eichel bis fast an die Schmerzgrenze. Es war nur noch geil, ich stöhnte auf. Gleichzeitig begann sie nun auch noch mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand, nachdem sie diesen mit ihrer Zunge genüsslich angefeuchtet hatte, ihre Klit zu reiben. Sie fuhr sich mit dem einen Finger mehrmals leise stöhnend tief in ihre leicht geöffnete und klatschnasse Scheide, um sich dann wieder frisch befeuchtet genüsslich dem Kitzler zu widmen. Ich staunte nicht schlecht und hätte am liebsten schon abgespritzt, so geil war der Anblick des masturbierenden Mädchens auf dem Autositz neben mir, die meinen Schwanz dazu noch schön wichste.
"Riech mal, riecht voll geil", meinte sie plötzlich, ließ von ihrer Votze ab und hielt mir ihren vom Mösensaft ganz feuchten Finger unter die Nase. Ich saugte das intensive Aroma ihrer kleinen Muschi sofort tief ein und der Geruch machte mich noch viel geiler. "Du riechst aber gut, da unten", stieß ich hervor, "am liebsten würde ich dich da sofort mal probieren."
"Später", säuselte sie, und begann wieder ihre feuchte Muschi zu streicheln. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht zu kommen, denn ihre Wichsbewegungen an meinem besten Stück wurden zunehmend härter und schneller. Auch Yvonne-Eva schien jetzt auf Touren zu kommen schien, doch dann näherten sich leider Passanten unserem Smart. Wir mussten aufhören und uns so schnell als möglich mit irgendwelcher Kleidung zu bedecken. Nachdem die Passanten vorbeigegangen waren, sahen wir uns beide an und mussten laut lachen.
"Was eine verrückte Situation", sagte ich und grinste verunsichert zu ihr herüber.
"Du weißt doch, ich steh auf so abgefahrene Sachen; je abgefahrener, desto besser", meinte sie nur und erwiderte mein Lächeln, "aber lass‘ uns jetzt noch irgendwas cooles machen. Ich bin gerade so geil drauf." - "Ok, was schlägst du vor?" antwortete ich im ersten Moment völlig ahnungslos.
"Egal was, lass‘ dir was einfallen" entgegnete sie mit einer gewissen Begeisterung, "es muss total erotisch und abgefahren sein. Vielleicht eine Wette oder etwas Ähnliches. Hauptsache es macht mich an."
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