„Wenn sie möchten. Lassen sie sich nicht davon abhalten!“, flüsterte sie mir zu, kippte die Tasse an und trank von der dunklen Flüssigkeit, schloss dabei ihre Augen und schien sie nicht mehr öffnen zu wollen. Für mich war es wie ein Startsignal. Ich drehte mich zu ihr um, kam näher an sie heran und ließ einen schnüffelnden Ton hören, als ich meine Nase an ihren Körper führte.
Jetzt nahm ich ihren Duft intensiver in mich auf, geriet in wallende Hitze, die mich durchflutete.
„Sie riechen fantastisch!“, flüsterte ich ihr zu, schloss die Augen und kam ihr soweit entgegen, dass meine Nasenspitze ihre Haut berührte. Sie zuckte kurz zusammen, blieb jedoch dort stehen, wo sie war. Daher ging ich vor ihr auf die Knie, ließ meine Nase über ihren Bauch gleiten, führte sie über ihre Haut, die Beine entlang nach unten bis zu ihren Füßen. Von dort aus kam ich höher, drückte dabei meine Nase zwischen ihre Waden, führte sie hinauf bis über die Knie, die Schenkel entlang, bis mir ein kräftigerer Duft in die Nase stieg. Mir war klar, wo ich mich befand, hatte jedoch Skrupel davor, den letzten Schritt zu machen.
„Was ist?“, fragte sie mit leiser Stimme nach, und mir kam es in den Sinn, dass sie vielleicht gerade von oben auf mich herunter sah. Ein Bild kam mir vor Augen, wie ich unterwürfig vor ihr kniete, meine Augen auf Höhe ihre Scham waren, die Nase zwischen ihren Beinen.
„Würde es ihnen etwas ausmachen, wenn sie ihr Höschen ausziehen? Ich möchte sie ohne Hindernis mit meinen Sinnen aufnehmen!“, raunte ich ihr zu, hatte dabei einen Kloß im Hals, der sich dort eingenistet hatte.
„Aber gerne, es ist heiß und jedes Stück Stoff ist hinderlich. Einen Moment!“, hörte ich sie sagen. Für einen Moment entfernte sie sich von mir und ich hörte es leise rascheln. Danach spürte ich an meiner Nase, dass sie auf ihren vorherigen Platz getreten war.
„So ist es besser. Ich denke, ich werde es ihnen etwas leichter machen!“
Was sie damit meinte, konnte ich mir gut vorstellen. Wahrscheinlich stellte sie ihre Beine für mich auseinander. Die Veränderung des Geruchs zeigte es mir deutlich an. Ungefiltert und aromatisch kam mir ihr Duft entgegen, brachte meinen Nerven an den Rand der Tragfähigkeit. Eine gewaltige Geilheit hatte sich in mir aufgestaut, war darauf gierig das Angebot anzunehmen.
Meine Nachbarin unterstützte mich dabei, legte eine Hand sanft auf meinen Hinterkopf und ich hob meinen Kopf an, streckte ihn nach hinten. Willig zugleich wahnsinnig gespannt konnte ich es kaum abwarten, keuchte leise auf, als ich nasses Fleisch an meinen Lippen fühlte, meinen Mund weit öffnete und ihn gegen die überquellende Weiblichkeit legte.
Ein überaus weiblicher Geruch sowie Geschmack überrannte mich, machte sich in Nase und Mund breit, war eine irrsinnig tolle Komposition, wie aus meinen Träumen. Ich konnte nicht genug davon bekommen, saugte mich an ihr fest, trank ihren Saft, der sofort in größeren Mengen zu fließen begann.
Sie stöhnte auf, und ich konnte fühlen, wir ihre Schenkel zu zittern begannen. Dabei konnte sie sich kaum auf den Beinen halten, suchte mit ihrer Hand an meinem Kopf nach Halt. Die andere war nicht zu gebrauchen, die Tasse ließ es nicht zu.
Mir war es egal, verfiel wie in einen Rausch, hatte sie genau dort, wo ich sie haben wollte. Mir stand offen, wonach ich Verlangen hatte und das wollte ich nicht aufgeben. Daher griff ich jetzt zu, packte sie an der Hüfte, um es ihr leichter zu machen. Dabei spürte ich sofort den nassen Film von Schweiß auf ihrer Haut, die sie glitschig machte. Sie unter diesen Umständen festzuhalten, war kaum möglich. Daher ließ ich von ihr ab. Sah von unten herauf in ihre Augen, die sich öffneten.
„Es gefällt ihnen nicht?“, hörte ich mit einem zweifelnden Ton in der Stimme und ich schüttelte energisch mit meinem Kopf.
„Es ist der reinste Wahnsinn. Aber so kann ich sie nicht vollkommen genießen. Was halten sie davon, wenn wir den Ort wechseln?“
Sie war sofort damit einverstanden und ich erhob mich, griff nach ihrer freien Hand und zog sie ohne Widerstand in mein Schlafzimmer. Hier führte ich sie ans Bett und nickte ihr zu.
„Lassen sie mich ihren Körper kosten, geben sie mir, wonach ich mich verzehre!“, sagte ich ihr und war mir klar, wie schwülstig es klang. Besseres war mir nicht eingefallen.
„Mit großem Vergnügen!“, jauchzte sie geradezu, warf sich auf die Bettdecke, legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und spreizte sie für mich, soweit es ging.
Einen kurzen Moment betrachtete ich sie von oben bis unten, wollte mich gerade zu ihr auf das Bett legen, als sie mich davon abhielt.
„Hose runter!“, befahl sie mir und ich tat es wie in Trance, beuge mich dabei tief herunter und kam nackt in die vorherige Stellung. Stolz richtete sich mein Dicker auf, zeigte deutlich meinen Zustand an.
Meine Nachbarin starrte einen Moment auf meinen Schwanz und wischte sich mit ihrer schmalen Zunge über die Lippen.
„Ein prächtiges Stück haben sie da!“, hauchte sie mir entgegen, griff sich dabei zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen für mich auseinander. Das Glitzern dazwischen zeigte mir ihre Nässe an und ich konnte dem Angebot nicht widerstehen.
Ich warf mich zwischen ihre Beine, mein Kopf versenkte sich dazwischen und in dem Moment, als ich meine Lippen auf ihre Unteren presste, wickelte sie ihren Beine um meinen Oberkörper, hielt mich eisern fest. Gleichzeitig legte sie ihre Hände auf meinen Kopf, drückte ihn leicht herunter, hielt mich dabei fest, als wenn sie befürchtete, dass ich sie verlassen würde.
Das Gegenteil war der Fall. Ich wollte nicht gehen, im Gegenteil, ich war am Ziel meiner Wünsche. Ihr Geschmack, ihr Duft, ließen mich in Ekstase geraten, und ich hatte schnell den Eindruck, als wenn ich mich mit ihr verbinden würde, wollte ein Teil von ihr sein.
Sie ließ es sich gefallen, geriet selber außer Kontrolle. Mehrfach bäumte sie ihren Unterleib auf, zuckte gewaltig, wenn ich mich um ihre große, geschwollene Perle kümmerte. Hier hielt ich mich nie lange auf, benutzte sie dazu, um mehr von ihrem Saft zu bekommen. Sie hier zu reizen hieß zugleich, mehr von ihrem Nektar zu bekommen, mich mehr an ihr zu berauschen.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir miteinander verbunden waren, es konnten Minuten oder Stunden gewesen sein, der Begriff von Zeit war mir abhandengekommen.
Sie alleine war für mich wichtig, sie das Zentrum meiner Träume. Trotzdem musste ich irgendwann von ihr lassen, sie erschlaffte unter mir, die Beine rutschten von meinem Körper. Also hob ich meinen Kopf an, sah in ihr erschöpft wirkendes Gesicht, in dem sich ein seliges Lächeln zeigte.
„So was habe ich noch nie erlebt!“, flüsterte sie mir zu, und ich griff nach oben, fuhr über ihren schweißnassen Bauch, der eingesunken ihre Rippen hervortreten ließ.
„Ich auch nicht!“, gestand ich, hätte am liebsten von vorne begonnen. Doch ich sah ein, dass es für den Moment genug gewesen war. Daher erhob ich mich, kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete sie für einen Moment. Danach beugte ich mich herunter, küsste ihr sanft auf den Bauch, fuhr mit meiner Zunge über die salzig schmeckende Haut bis zwischen ihre Brüste. Hier verweilte ich einen Moment, umfuhr die kleinen Hügel mit den Lippen und nahm ihr Aroma auf, dass sie hier verströmte. Es war sinnlicher, feiner, weniger von Sex aufgeladen. Eher anheimelnd, versprach viel ohne es wirklich zu geben. Ein Vorgeschmack auf das, was kommen konnte. Ich war den umgekehrten Weg gegangen, hatte mich gleich auf die Quelle meiner Sehnsüchte gestürzt. Trotzdem gefiel es mir, besonders als ich die kleinen, steifen Nippel zwischen die Lippen nahm, mit der Zunge vorsichtig darüber strich.
Meine Nachbarin stöhnte leise auf, war zu viel mehr nicht in der Lage. Trotzdem schien es ihr zu gefallen. Daher ließ ich mich nicht bitten, reizte sie und stellte mir dabei vor, wie es sich auf ihren restlichen Körper auswirkte. Sofort kam mir in den Sinn, wie sich ihre Quelle wieder füllte und ich spürte den innerlichen Drang, zu erforschen, ob ich richtig lag. Doch als ich versuchte zu meinem alten Standort zu kommen, hielt sie mich davon ab. Sie griff nach meinem Kopf und zog ihn über ihren.
„Koste von meinen Lippen!“, hauchte sie mir entgegen und ich senkte mich herab, berührte sie sanft, nahm einen zarten Geschmack wie von Rosen in mich auf. Weich legten sich unsere Münder aufeinander, öffneten sich und Zungen erkundeten einander, gaben sich Geschmack und Zärtlichkeiten. Zugleich griffen zwei Hände zu, legten sich auf meinen Hintern, drückten ihn nach unten, bis ich an meinen Dicken spürte, dass ich recht gehabt hatte. Ihre Scheide war erneut überschwemmt worden, fast zu schade, um es auszunutzen. Lieber hätte ich davon gekostet, den günstigen Moment ausgenutzt sie zu trinken. Doch meine Nachbarin wollte es anders, zog mich langsam nach unten und ich rutschte ohne Widerstand in ihre heiße Höhle. Fest umschlossen rieb ich mich an und in ihr, spürte, wie sich mein Körper auf ihren legte, fühlte die Hitze und Nässe, die uns beide umgab.
Schweiß mischte sich mit anderem, wurde mehr, floss in Strömen, als ich mich ihn ihr zu bewegen begann. Dabei hob ich meinen Kopf, sah ihr in die weit geöffneten Augen, betrachtete ihre feuchten Lippen, die im Licht glänzten.
Sie sah wunderschön aus, auch wenn ihr Gesicht vor Feuchtigkeit triefte, sich Perlen von Wasser auf ihrer Stirn bildeten. Bei mir war es nicht anders, im Gegenteil. Je schneller ich mich in ihr bewegte, umso mehr rann es an mir herunter, tropfte von meiner Nasenspitze auf ihr Gesicht, lief an ihrer Wange herunter.
Es machte ihr nichts aus, stattdessen fuhren ihre Hände über meinen klatschnassen Rücken, rieben sich an meiner glitschigen Haut. Auch zwischen unseren Körpern war es nicht anders. Mein Bauch rieb ohne Widerstand über ihren, fühle sich wie eingeölt an. Dieses Mal machte es mir nichts aus, im Gegenteil, ich genoss es, konnte nicht genug davon bekommen. Besonders gefiel mir der Geruch, der dabei entstand. Unsere vereinten Körperflüssigkeiten schienen besonders gut zu harmonieren, ergänzten sich zu einem einzigartigen Bukett, eine Komposition von Liebe, Sex und Begehren. Abgefüllt in Flaschen, war ich mir sicher, würde es jeden Menschen zu ungeahnten Höhen verleiten.
Mit diesen Gedanken im Kopf, wurde ich schneller, stieß zu, vermehrte meinen Schweiß, vermischte ihn mit ihrem. Küsse wurden gegeben und genommen, Aromen strömte zart hin und her, zeigten mir deutlich an, dass wir eine Harmonie eingingen, die ich immer gesucht hatte, nie gefunden.
„Ich bin gleich im Himmel!“, hörte ich plötzlich von ihr und konnte auch bei mir spüren, wie meine Lust am Ausbrechen war.
„Lass ihn uns zusammen erkunden!“, keuchte ich zurück, konnte es nicht mehr halten. Mit einem kurzen Schrei kündigte ich es ihr an, presste mich auf ihren zuckenden Körper unter mir, spürte starke Zuckungen, die durch ihren Körper liefen, als ich ihr meinen Saft in den Leib pumpte.
Wie erschlagen lagen wir eine Weile aufeinander, Hitze umgab uns, ließ den Schweiß fließen. Weder mich noch sie störte es, im Gegenteil. Es war das erste Mal, dass ich die klebrige Wärme genoss.
„Wollen wir duschen?“, hörte ich sie auf einmal sagen und nickte.
„Ja, aber vorher werde ich dich gründlich ablecken. Es wird ein Fest für mich werden!“
„Na denn, lass dich nicht abhalten. Ist genug für dich da. Ich hoffe nicht das letzte Mal?“
Ein breites Grinsen war Antwort genug.
Schweiß
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Immer wieder eine erotische Steigerung
schreibt Florida
Gelungen!
schreibt TanteTrude