Sechste Geschichte … die, in welcher ich zur Lehrmeisterin wurde

Svenjas Tagebücher

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Sechste Geschichte … die, in welcher ich zur Lehrmeisterin wurde

Sechste Geschichte … die, in welcher ich zur Lehrmeisterin wurde

Svenja Ansbach

„Samstag 01. Juli 2017
Nach dem mir die ‚Aussprache‘ mit Basti am Mittwochabend
und dann ‚seiner‘ dazwischengekommen war,
komme ich endlich dazu den Rest
über Schlüpferfreund „Sven“ niederzuschreiben“.

Basti brachte Karla zu einem Kindergeburtstag, der fast ganztägig im Zoo stattfinden sollte. Das wurde auch immer aufwendiger. Zu meiner Zeit gab es solchen Gedöns nicht.
Egal, jedenfalls fährt er hinterher zu Helmuth zum Motorradschrauben und für eine Ausfahrt. Ich habe viele Stunden für mich und damit kann ich erneut eintauchen in meine Krankenschwesternjahre und hier in die Geschichte mit meinem notgeilen jungen Freund zwei Etagen über mir. Ich suche das entsprechende Tagebuch heraus …

„Samstag, 02. April 1999
Heute soll Sven die Küche machen. Habe ihm befohlen,
mein blaues Höschen mitzubringen.
Ein bisschen Belohnung soll er auch haben …“

Superpünktlich um 10.00 Uhr hatte er vor der Tür gestanden. Er wirkte hochmotiviert. Der unerwartete Samenverlust am letzten Samstag schien ihm gefallen zu haben. Ich schickte ihn in die Küche. „Grundreinigung, bitte jede Ecke, Kühlschrank und Backofen natürlich auch von innen“, instruierte ich ihn.

„Ach, und wo hast Du das Höschen? Gib mal her!“
Er kramte es aus seiner Hosentasche und überreichte es mir.
„Und vergiss nicht, Dich auszuziehen“.
Er kam der Anordnung ohne Zögern nach. Während er sich aus seiner Unterhose schälte, sprang mir bereits sein halbsteifes Glied entgegen.
Nachdem er dann ganz nackt war, schnappte er sich die Putzutensilien und legte los. Ich saß noch ein Weilchen am Küchentisch und schaute ihm zu, aber es törnte mich weniger an, als ich erwartet hatte. So sexy ist das schrumpelige Gebamsel eines Mannes dann doch nicht, auch wenn die Herren der Schöpfung ihren Schniepel für das allergrößte halten.

In meiner Hand hielt ich immer noch den Slip und ging mit ihm jetzt ins Wohnzimmer. Dort untersuchte ich ihn. Er sah sauber aus. Keine Anhaftungen von Sven’s Körpersäften. Ich schnupperte daran und meinte einen leichten Spermageruch feststellen zu können. Er hatte ihn bestimmt ein paar Mal in seinen Wichsgriffeln gehabt. Ich streifte meine Jeans und mein Höschen ab, zog den blauen Slip an und machte ich es mir auf der Couch gemütlich. Unter eine Decke gekuschelt, las ich in dem erotischen Prosaband ‚Das Delta der Venus‘ von Anais Nin. Durch seine Beschlagnahme im Deutschland des Jahres 1983 als ‚pornographische Werk‘ war er ja in den Folgejahren erst richtig interessant geworden!

Nach etwa anderthalb Stunden kam Sven und meldete, dass er fertig sei. Es sah so aus, als ob er hier genauso gründlich wie in seiner eigenen Wohnung vorging. Umso besser.
In strengem Tonfall sagte ich: „Na, da will ich mal schauen. Wenn Du gut gearbeitet hast, gibt‘s noch ‚ne Belohnung“.

Ich schlug die Decke zur Seite und stand in dem blauen Spitzen-Slip und Sweatshirt vor ihm. Sven bekam rote Ohren und große Augen. Schon segelte ich an ihm vorbei.
Die Küche war tippi toppi und ich begeistert. Ich konnte beim besten Willen keinen Mangel entdecken und daher auch keinen Grund finden ihn zu ‚bestrafen‘.
„Nimm deinen Saft mit und komm zu mir ins Wohnzimmer“.
Willig schnappte er sein Glas und folgte mir. Dabei wollte er seine Kleidung zusammenraffen.
„Die brauchst Du noch nicht, lass sie liegen“.

Im Wohnzimmer setzte ich mich auf meine Couch und wies ihm den Sessel gegenüber zu. Erwartungsvoll starrte er mich an, wie ich da, ein bisschen breitbeinig, auf der Couch saß. Sein Pitten fing an sich zu entfalten und ich startete meine Vorstellung. Darauf bedacht, ihm nicht zu viel zu bieten, fing ich an, durch das Höschen an meiner Musch zu reiben. Außerdem verschwand die andere Hand unter dem Sweatshirt. Es war klar, was sie dort machte, ohne dass er irgendetwas sah. Diese Konstellation machte mir tatsächlich Lust. Intensiv wanderte die eine Hand auf meinen Brüsten entlang, verweilte mal bei der einen, mal bei der anderen Brustwarze und ich spürte wie steif und hart die Nippel inzwischen waren. Der jeweils unbearbeitete Nippel zeichnete sich deutlich unter dem Stoff meines Sweatshirts ab. Meine andere Hand strich immer wieder über das Höschen, auf der vollen Länge meiner Spalte entlang, mal zart, mal etwas fester. Zuweilen trommelten meine Finger auch gegen meine Scham.
Sven saß da, völlig verschüchtert. Ich bedeutete ihm gnädig, mit einer eindeutigen Handbewegung, dass er nun seinen Penis bearbeiten dürfe. Und das tat er tatsächlich! Sofort hatte er ihn mit der Faust umschlossen und rieb ihn auf der ganzen Länge. Das alles zusammen hatte mein Lustdreieck nicht unbeeindruckt gelassen. Ich spürte wie der Slip langsam durchnässt wurde und man würde bald die durch den Stoff gesuppten Sekrete sehen.
Auch Sven bemerkte das und intensivierte sein Gerubbel.
Und da kam mir noch eine Idee: „Das Du bloß nicht zu Ende machst! Hörst Du? Warte einen Moment!“

Ich flitzte ins Schlafzimmer, schlüpfte aus dem Slip und in die Hose meines Hausanzuges und machte mich mit dem feuchten Stofffetzen in der Hand auf den Rückweg. Ich huschte dabei noch schnell in die Küche und holte die Küchenrolle. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, saß er unverändert mit seinem geschwollenen Geschlecht im Sessel, aber die Hände brav auf den Lehnen.
Ich warf ihm den Slip und die Küchenrolle auf den Schoß und sagte: „Jetzt kannst Du“.

Der war so geil, der machte auch das wirklich! Er hielt sich den nach mir duftenden Slip unter die Nase, während er mit der anderen Hand ‚Vier gegen Willi‘ spielte. Einer großen weiteren Vorstellung meinerseits bedurfte es nicht mehr. Ich brauchte nur noch meine Hand in die Hausanzugshose stecken. Bevor die da irgendwie tätig werden konnte, spritzte er schon. Nach vielleicht fünf, sechs letzten Auf- und Ab-Bewegungen an seinem Schaft kam der Bananensaft. Er lenkte alles auf seine Brust und ein Spritzer erreichte sogar das Kinn. Ich muss zugeben, dass diese Vorstellung mich nicht gänzlich unbeeindruckt ließ, aber das wollte ich natürlich weder zeigen noch zugeben.
Stattdessen sagte ich trocken: „Dein Glück, sonst hättest Du hier gleich wieder mit saubermachen anfangen können“.

Er saß da, und guckte mich völlig entrückt an. Willkommen in der Welt der Erwachsenen! Er war zwar wahrscheinlich immer noch Jungfrau, aber zu mindestens hatte er schon mal so eine Art von Sex mit einer leibhaftigen Frau gehabt.
„Du darfst dich entfernen“, sagte ich gnädig. Er fing an sich mit der Küchenrolle zu reinigen und ging in die Küche um sich an zu kleiden.
Wenig später schaute er um die Ecke. „Ich gehe jetzt“.
“Vergiss den da nicht“, sagte ich, und zeigte auf den Sessel. Da lag immer noch mein vollgeschleimter Slip. Er machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck, als er begriff, dass er ihn wieder mitnehmen durfte.
Ich ergänzte: „Damit Du bis zum nächsten Sonnabend ein bisschen trainieren kannst“. Was immer es bedeuten sollte, wusste ich noch gar nicht so genau, aber ich dachte, es hört sich cool an! Ich saß da und war mächtig spitz, aber ich wollte es mir nicht schon wieder selbst besorgen, also rief ich Marc an. Den Rest kennt ihr ja schon.
Erwähnte ich schon, dass Marc, der eigentlich Markus hieß, zu dieser Zeit mein Fick-Buddy für unverbindliche Triebabfuhr, gewesen war?
Eine wilde Geschichte … aber davon ein andermal….

*********

Am folgenden Samstag schrieb ich morgens in mein Tagebuch:
„Samstag, 09. April 1999
Heute muss Sven das letzte Mal bei mir ‚dienen‘ und dann?“

Als ich mich jetzt daran zurück erinnere, finde ich den Eintrag einfach interessant. Ich machte mir Gedanken, wie es danach weitergehen sollte, dabei hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, nicht mal einen fertigen Plan für seine letzte Putzaktion!

Ich hatte die ganze Woche drüber nachgedacht, aber keinen wirklichen Plan gefasst. Wie sagte man so schön: ‚Alles kann, nichts muss.‘ Ich ließ es auf mich zukommen.
Sven war wieder pünktlich und diesmal war das Schlafzimmer dran. Ich hatte kurzzeitig darüber sinniert, ob ich mein Spielzeug wegschließen sollte, aber dann gedacht: mal schauen, ob er schaut! Ich hatte tatsächlich etwas Spielzeug im Nachtschrank, benutzte es aber fast nie, denn mir reichten eigentlich meine Hände. Aber ich hatte es von irgendwelchen Kerlen bekommen und in ihrem Beisein auch gelegentlich eingesetzt. Sie standen einfach drauf, wenn Frau sich irgendetwas in ihre Körperöffnungen steckt. In dieser Hinsicht waren sie einfach gestrickt. Wo wir Frauen unsere wirklichen erogenen Zonen haben, ging an vielen offensichtlich ziemlich spurlos vorüber, Hauptsache Penetration! Ich merkte mir genau die Lage des Spielzeugs in der Schublade. Wollte doch mal sehen, ob er schnüffelte!

Ich gab ihm Anweisungen: „Alles schön saugen, Staub putzen nicht vergessen, den Spiegel am Kleiderschrank gründlich putzen und das Bett neu beziehen“. Ich deutete auf den Stapel neuer Bettwäsche, der auf dem Bett schon bereit lag. Ich hatte mein Bett eigentlich erst am letzten Freitag neu bezogen, aber nach dem Anfall akuter Geilheit am letzten Samstag, hatte ich ja Marc angerufen ... Wir hatten es ja dann ziemlich heftig getrieben. Ich berichtete davon! Und entsprechend sah das Laken aus. Körpersäfte unterschiedlichster Herkunft zierten den Bezug. Ich dachte, das könnte doch mal ganz spannend sein für unseren jungen Freund.

„Deine Klamotten kannst Du heute anbehalten“. Er wirkt ein bisschen enttäuscht, hatte wohl etwas anderes erwartet.
Im Anschluss verzog ich mich ins Wohnzimmer, um ein wenig zu lesen. Wie würde es wohl weitergehen? Ich wusste es selbst noch nicht genau. Nach einer knappen Stunde meldete er die erfolgreiche Säuberung meines Schlafzimmers.

Auch diesmal kontrollierte ich. Ich wollte schließlich sehen, ob er wirklich gründlich geputzt hat oder die Zeit mit anderen Dingen verbracht hatte, zum Beispiel an sich rum zu spielen. Es sah wirklich sehr gut aus, musste ich anerkennen. Ich fand nicht mal Staub als ich mit dem Finger über die Kante meines Kleiderschrankes fuhr.
Andererseits: an der Schublade war er gewesen, das konnte ich ohne weiteres erkennen.
„Sag mal“, sagte ich, vor der offenen Schublade stehend, „hast Du geschnüffelt?“
„N … Nein. Habe … ich … ich nicht“, stotterte er.
„Lüg mich nicht an!“ Ich schaute ihm streng in die Augen und er wurde rot.
„Na, ein … ein bisschen, aber ... ich habe nichts gemacht!“
„Was, nicht gemacht?“
„Nichts angefasst und …“
„…nicht an Dir rumgespielt?“, brachte ich den Satz zu Ende.
„Nein!“

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