Sehnsucht nach der Gouvernante

Fräulein Leichtfuß

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Sehnsucht nach der Gouvernante

Sehnsucht nach der Gouvernante

Andreas

Liesels Kopf drehte sich in alle vier Himmelsrichtungen. Die junge Frau litt unter einem aufdringlichen Juckreiz, der sich wieder einmal anschickte, um sie zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt zu piesacken. Ihr Bruder Karl feierte seinen Geburtstag, wozu er den weitläufigen Garten des väterlichen Anwesens nutzte. Während die Gäste unter bunten Lampions und Girlanden ihre Sektgläser klirren ließen, suchte Liesel verzweifelt nach einem ruhigeren Ort. Das Jucken nahm unerträgliche Ausmaße an, die Liesel nicht länger ignorieren konnte. Endlich erreichte sie die dichte Rosenhecke, hinter der die Verzweifelte Schutz fand. Liesels Hände hoben das Kleid an. Sie schlug den Saum über die Taille und sobald dies erledigt war, löste Liesel die Bänder ihres Höschens. Mit der linken Hand hielt Liesel ihr Kleid oben, während sich die Rechte um das juckende Problem kümmerte. Oh ja, Liesels Po kribbelte gewaltig! Der Grund dafür lag in Fräulein Luises Ankündigung, die sich auf den heutigen Abend bezog. Nachdem Karls Gäste sich auf den Heimweg begeben hatten, wollte das Fräulein Tacheles reden. Luise hatte mit Liesel ein Hühnchen zu rupfen und dieser Umstand genügte, um Liesels Popo in einen erhöhten Zustand der Unruhe zu versetzen. Das Mädel seufzte. Es war Liesel ein unerträglicher Gedanke, doch noch einmal auf solch demütigende Weise behandelt zu werden. Immerhin galt Luises Erziehungsrecht nur noch bis zu dem Tage, an dem Liesel das 21. Lebensjahr vollendet hatte. Es waren nur noch wenige Monate, die Liesel von der Volljährigkeit trennten. Als sie sich eifrig um die Beruhigung ihres arg juckenden Hinterns bemühte, drang eine wohlbekannte Stimme an ihr Ohr. “Wo steckst du denn, Liesel?” Konrad suchte seinen Schatz, mit dem er sich gleich nach dessen Volljährigkeit verloben wollte. Liesel beeilte sich damit, Höschen und Kleid zu ordnen. Mit roten Wangen trat sie hinter der Wildrosenhecken hervor. “Ich habe mir nur ein wenig die Beine vertreten, Konrad.” Der junge Mann spürte, dass Liesel schwindelte. Karl hatte ihm beim gemütlichen Umtrunk lächelnd berichtet, dass auf seine jüngere Schwester am Abend eine Unterredung mit der Gouvernante wartete. Konrad wusste, was dies für seine präsumtive Braut bedeutete. Der bloße Gedanke an Liesels Bestrafung trieb Konrads Blutdruck in die Höhe. Da er selbst zwei Gläser Sekt getrunken hatte und sich dadurch in einem entspannten Zustand befand, verzichtete Konrad auf die zurückhaltende Höflichkeit, die seinen Charakter definierte. “Du bist sicher nervös, da dich heute Abend Fräulein Luise erwartet. Karl erzählte mir, dass sie dir den blanken Popo versohlen will. Was hast du denn nur angestellt, dass sie bei einer beinah erwachsenen jungen Dame zu solchen Mitteln greift?”

Liesels Augen blitzten. Karls Indiskretion ärgerte sie, aber noch mehr empörte sie, dass Konrads sich über ihr Unglück zu amüsieren schien. “Du findest es wohl witzig, dass ich auf solch beschämende Weise bestraft werden soll, die keineswegs angemessen ist! Ich habe Fräulein Luise lediglich gesagt, dass ich kein Backfisch mehr bin, den sie herumkommandieren kann. Daraufhin hat sie diese überzogene und unnötige Strafe ausgesprochen.” Konrad konnte ein Schmunzeln nicht verbergen. Er kannte Liesels Dickkopf, gegen den kaum ein Kraut gewachsen zu sein schien. “Karl sagte mir, dass du frech warst. Deine Gouvernante hatte dich bei Tisch ermahnt, nicht dazwischen zu plappern. Daraufhin gabst du eine freche Antwort und damit war das Schicksal deines hübschen Popos besiegelt. Ich gebe zu, dass ich gerne Mäuschen spielen würde, wenn das Fräulein zur Tat schreitet.” Liesel verzog das Gesicht. Sie wusste nur zu gut, dass sie die anstehende Lektion selbst verursacht hatte. “Das wird Luise sicher nicht zulassen, mein Lieber. Du könntest ruhig Empathie zeigen, da Fräulein Luise sehr streng sein kann. Ich werde womöglich kaum sitzen können, nachdem sie mich vorgenommen hat.”

Sie zog einen reizenden Flunsch. Konrad küsste sein Mädchen, wobei er zart ihre hinteren Rundungen tätschelte. “Verzeih mir, mein Engel! Ich werde heute Abend an dich denken. Wenn du deine Strafe hinter dich gebracht hast, will ich mich gerne um deine schmerzenden Stellen kümmern.” Liesel spürte Konrads Steifen, aber sie hatte keinen Sinn für amouröse Abenteuer. “Das ist lieb von dir, aber lass uns nun das Thema wechseln. Du kannst dir denken, dass es mir etwas unangenehm ist!” Konrad nickte zustimmend. Liesel hakte sich bei ihrem Zukünftigen ein. Luise zog die Augenbrauen hoch, als sie Liesel erblickte. Sie war fest entschlossen, dem Mädel eine spürbare Abreibung zukommen zu lassen. Es könnte die letzte Möglichkeit sein, Liesels Erziehung zum Abschluss zu bringen und die wollte Luise in vollem Umfang nutzen. Dabei reizte sie besonders, dass Liesel mittlerweile 20 Lenze zählte. Sie wies wohlgestaltete Rundungen auf, von denen besonders die rückseitigen ins Auge stachen. Luise hatte Liesels Bloßen lange nicht mehr unter ihren Händen gehabt. Umso mehr freute sie sich auf das heutige Wiedersehen. Liesel wich Luises Blick aus. Die Zwanzigjährige sehnte sich insgeheim nach der knapp 13 Jahre älteren Gouvernante. Liesel überkam seit einiger Zeit ein Gefühl der Wehmut. Bald würde es kein Fräulein Luise mehr geben, die ihr bei Frechheit die Röcke hob, aber auch Trost spendete, wenn Liesel sich einsam und verlassen fühlte. Das war der Grund, als sie beim Mittagessen große Reden führte und trotz Ermahnung den Anwesenden ins Wort fiel. Liesels Papa schmunzelte, als Luise Konsequenzen ankündigte, die der runde Po seiner Tochter ausbaden müsse. Seit jener Ankündigung konnte es Liesel kaum erwarten, bis Luise sie endlich wieder übers Knie legte. Heute Abend sollte es tatsächlich wieder so weit sein! Das Gartenfest ging seinem Ende entgegen. Karl verabschiedete seine Gäste, ehe er sich selbst auf sein Zimmer zurückzog. Liesel grinste, als sie den angesäuselten Bruder beobachtete. Das Lachen verging ihr schnell, da Luise sie an einen gewissen Termin erinnerte. “In einer Stunde in meinem Zimmer!” Die knappe Ansage genügte, um eine spontane Gänsehaut auf Liesels Po zu zaubern. Liesel musste sich sputen. Sie wollte hübsch sein, wenn sie Luise gegenübertrat. In ihrem Kleiderschrank fand sie ein süßes Kleid, das dem besonderen Anlass genügen sollte. Es handelte sich um ein recht kurzes Kleid, das gerade noch Liesels Knie bedeckte. Darunter zog sie ein Hemd, das sie in den Bund ihres Höschens steckte. Auf das obligatorische Korsett könnte Liesel guten Gewissens verzichten. Das warme Wetter erlaubte es, ohne Strümpfe zu gehen. Liesel schlüpfte mit bloßen Füßen in ihre Schuhe. Ehe sie sich zu Luise aufmachte, band sie eine Schleife in das lange, blond gelockte Haar. Mit bangen Gefühlen klopfte sie an Luises Tür. “Tritt ein, Liesel!”, lautete die freundlich klingende Einladung. Die Gouvernante saß auf dem Rand ihres Bettes. Liesel schaute sie mit Bewunderung an. Luise hatte sich ebenfalls umgezogen. Das elegante Kleid betonte ihre weiblichen Formen, was sowohl Taille als auch Büste betraf.

“Dir ist bestimmt klar, dass ich dich heute nicht schonen werde!” Liesels Po machte sich durch neuerliche Kitzelattacken bemerkbar. Das Mädchen konnte nicht widerstehen. Liesels Hände verirrten sich nach hinten, um den Juckreiz zu lindern. Luises Stimme klang verständnisvoll. “Oh je, das kann ich ja kaum mit ansehen.” Sie umfasste Liesels Hüfte und beugte das Mädel zu sich. Liesel krallte sich mit allen zehn Fingern an der Bettkante fest. Sie rutschte nach vorne, bis ihr Bauch auf Luises Oberschenkeln auflag. Luise wartete, bis Liesels Körper halbwegs bequem über ihrem Schoß ruhte. Erst dann hob sie ihr das Kleid an. Luise liebte den Anblick der rosigen Haut, die sich angenehm kühl anfühlte. Bald blitzten Liesels Schenkel, deren oberer Teil zarte Spitze zierte. Luises Augen konnten sich an dem prächtig ausgestatteten Höschen kaum sattsehen. Liesels Po bebte vor Furcht, als sich die Finger des Fräuleins auf ihm tummelten. Luise löste die Bänder, um dann in den Hosenschlitz zu greifen. Liesel zuckte. Sie nahm ein Lüftchen wahr, das über ihre bloßen Backen strich. Luise schob die nun haltlose Hose an Liesels Schenkeln hinab, bis sie auf Höhe der Kniekehlen strandete. Das Hemdchen zog sie etwas nach oben, damit Liesels Popo von keinem Stückchen Textil geschützt wurde. Als das Mädchen mit blankem Arsch über dem Gouvernanten Knie zappelte, wurde Liesel ganz mulmig. Sie fand die pikante Situation mehr als spannend, zumal nun zusätzlich zu ihrem Po eine andere Stelle ebenfalls zu jucken begann. Auf das Klatschen folgte fast zeitgleich der Schmerz. Luises Hand war harte Arbeit gewohnt, was Liesel zu spüren bekam. Bevor Luise den Beruf der Erzieherin ausüben durfte, arbeitete sie einige Zeit in der Landwirtschaft. Durch eisernes Sparen gelang es ihr, den Beruf der Gouvernante zu erlernen. Liesel war erst ihr dritter Zögling, den sie jedoch am längsten betreute. Luise schwelgte in angenehmen Erinnerungen, als sie den nackten Hintern des hübschen Mädchens bearbeitete. Liesel strampelte arg. Dadurch gelang es ihr, den geplagten Hintern aus der Schusslinie zu bringen. Luise klemmte die zappelnden Beine zwischen die eigenen Schenkel. Diese Maßnahme erlaubte es der Gouvernante, Liesels Popo die ihm zustehende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

“Es ist vielleicht das letzte Mal, dass ich dich über meinem Schoß liegen habe. Deswegen will ich Sorge tragen, dass dieser Povoll für dich und mich in guter Erinnerung bleiben wird!" Liesel jammerte. Trotz der Lust, die sie über Luises Knien liegend durchaus genießen konnte, brannte ihr doch das Hinterteil. Liesels nackter Popo wies alle Merkmale auf, die auf eine strenge Strafe hinwiesen. Luises Hand verlangte nach Entlastung, da sie sich an dem strammen Mädchenpo abgearbeitet hatte. “Mir schmerzt die Hand, Liesel, aber ich bin noch nicht ganz fertig mit dir. Vor dem Fenster findest du eine hohe Vase, in der ein feines Rütchen steckt. Du darfst dich erheben, um es mir zu bringen. Beeile dich, mein Schatz!” Luises Finger strichen über das erhitzte Backenpaar. Liesel rappelte sich auf, um den Befehl zu erfüllen. Beim Laufen verlor sie ihr Höschen, das sie sowieso nur behindert hatte. Mit umgeschlagenem Kleid und demzufolge blankem Hintern zog Liesel das Rütchen aus der Bodenvase. Es war mit einem roten Band geschmückt, das dem schmerzhaften Instrument zu einer harmlosen Anmutung verhalf. Liesel machte sich nichts vor. Sie kannte die bissigen Reiser, die Luise je nach Gusto von jungen Birken oder Weiden schnitt, um aus ihnen eine schneidige Rute zu fabrizieren. Liesel übergab Luise das kurze Rütchen. “Leg dich nur schnell wieder über meine Knie, damit ich deine Strafe vollenden kann.” Luise schob das verrutschte Kleid wieder nach oben, damit sie Liesels Po in voller Größe zu sehen bekam. Die Rute pfiff durch die Luft, ehe sie auf Liesels Backen landete. Luise zauberte feine Male, die sich kreuz und quer über den Popo verteilten. Liesel jaulte wie ein gequältes Kätzchen, als das Rütchen seine Kreise zog. Nach dem zwölften Streich hatte das Fräulein Luise ein Einsehen. Die Gouvernante ließ die leicht zerfledderte Rute einfach zu Boden fallen. Sie streichelte Liesels Hintern. Die junge Frau stieß einen Laut der Erleichterung aus, der Luise an ein Stöhnen erinnerte. “Oh, das tut richtig gut!” Liesel drehte sich auf die Seite.

Luise beobachtete, wie Liesel die Beine öffnete. Sie schlug das kurze Kleid eilig oberhalb ihres Bauches um. Liesels Fingerspitzen spreizten die Lippen ihrer Scham. “Ich mag mich streicheln und du sollst mir dabei zusehen.” Luise lächelte. Das unartige Mädchen erregte sich an dem Povoll von ihrer Hand. “Ich mag es, wenn du dein Fötzchen fingerst!” Luise bestärkte Liesel in ihrem Vorhaben. Die Erzieherin hob ihr eigenes Kleid. Luise befreite sich von ihrem Höschen. Sie wand sich aus dem Kleid, wobei ihr Liesel mit glasigen Augen folgte. Luises Leib wurde nur noch von ihren Pantalons bedeckt. Die Nippel ihrer Brüste standen steil nach oben, als Liesel sich zu wichsen begann. Die Zwanzigjährige benutzte den Zeigefinger, um ihren Kitzler zu stimulieren. Luises Hand schlich in das eigene Höschen, wo sie ähnliche Wege einschlug. Die Frauen begegneten einander mit feurigen Blicken. Liesel setzte sich auf den frisch verhauenen Hintern. Sie verzog den Mund, da ihr der Arsch höllisch weh tat. Trotzdem belastete sie ihn voll, während sie lustvoll an ihrer Muschel spielte. Luise kniff sich in die Warzen. Sie war geil wie selten zuvor. Sie lächelte, als Liesel auf die Knie sank. Die Erzieherin sah keinen Widerspruch darin, Liesel für vorlautes Plappern den Po zu versohlen und ihr gleichsam beim Masturbieren Gesellschaft zu leisten. Luise liebte Männer und Frauen. Die Leidenschaft für das eigene Geschlecht entdeckte die Gouvernante gemeinsam mit ihrem Zögling. Liesel streckte den schraffierten Popo in die Höhe. Das Mädel wimmerte vor Geilheit. Luise kniete sich hinter sie. Sie schmiegte ihr Gesicht an Liesels Hintern. Die Hitze der roten Backen übertrug sich auf Luises Wangen. Die Damen wälzten sich auf dem Bett, das man längst als Liebesnest bezeichnen konnte. “Du musst mich auch weiterhin erziehen. Versprich es mir, Luise!” Luises Hand spendierte zarte Klapse. “Ich werde da sein, wann immer mein ungezogenes Mädchen etwas zu beichten hat!” Liesel kuschelte sich an Luise. Sie hatte auch von ihrem Bruder den Popo voll gehauen bekommen, aber am schönsten war es, wenn das Fräulein die Hand hob. Liesel konnte kaum beschreiben, was sie empfand, als Luise ihr das allererste Mal den Hintern frei machte. Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Gouvernante, als Liesel um eine andere Form der Bestrafung bat. “Papperlapapp! Ich war auch einmal so alt wie du und mir ist durchaus bewusst, was ihr euch aus anderen Strafen macht. Die beste Strafe für junge Frauen ist eine forsch geschwungene Rute, die sich eingehend mit ihren bloßen Popos beschäftigt! Da bist du bestimmt keine Ausnahme und deshalb bekommst du heute von mir deine verdienten Hiebe!” Seit jenem Tag verehrte Liesel ihre Gouvernante. Trotz der strengen Strafen begegnete Luise ihrem Schützling mit Mitgefühl. Sie sprach mit Liesel über die Notwendigkeit einer körperlichen Züchtigung und setzte auf die Einsicht des großen Mädchens. Liesel versprach stets, dass sie von nun an artig sein wolle. Sie lächelte, da es ihr bis zum heutigen Tag nicht gelang. Diese Nacht durfte sie mit Luise in deren Bett schlafen. Liesel drängte sich an Luises Körper. Sie wollte ihrer Freundin ganz nahe sein.

Tags darauf kostete es Liesel Überwindung, um sich unauffällig an den Frühstückstisch zu setzen. Ihr Popo zeigte sich von seiner empfindsamen Seite und es fehlte nicht viel, dass Liesel um ein Sitzkissen ersuchte. Da Karl und ihr Vater am Tisch saßen, widerstand sie diesem ersten Impuls. Karl litt unter einem handfesten Kater, der ihn seiner Aufmerksamkeit beraubte. Liesels Papa übersah hingegen diskret, dass seine Tochter unter erheblichen Sitzbeschwerden zu leiden hatte. Zum Glück war Konrad nicht anwesend, denn er hätte den wahren Grund benennen können, der Liesel das Stillsitzen so schwer machte. Nach dem Frühstück zog es Liesel vor den Spiegel, der oberhalb ihrer Wäschetruhe an der Wand befestigt war. Sie entledigte sich ihrer Kleider, bis sie nur noch ein zartes Hemdchen am Leib trug. Sie lüftete es auf der Südseite. Staunend bewunderte Liesel die Rutenspuren auf ihrem Popo. Der Anblick erregte sie aufs Neue. Liesel konnte nicht auf Konrad zurückgreifen. Fräulein Luise achtete peinlichst darauf, dass Liesels Jungfernhäutchen intakt blieb. Außerdem wollte die junge Dame keinen erneuten Povoll riskieren. Liesel wusste sich zu helfen. Sie verriegelte die Tür. Unter ihrem Bettgestell fand sie das Gesuchte. Neben dem Nachttopf lag der Mädchentröster, den sie sorgfältig in ein Tuch gewickelt hatte. Liesel schämte sich ein wenig, als sie den Godemiché abrieb. Er hatte kaum Staub angesetzt, seit sie ihn zuletzt in der Hand hielt. Sie kniete sich auf das Bett, um ihren wunden Po zu schonen. Mit einer geschickten Handbewegung führte sie den Lustspender ein. Liesel keuchte. Der Dildo bereitete ihr hörbar Freude. Sie steckte ihn tief in ihr Fötzchen. Jetzt konnte sie sich um das Hintertürchen kümmern. Liesel nahm ein Stück Ingwer zur Hand. Sie hatte die feurige Knolle aus der Küche stibitzt und mithilfe eines Messers in handliche Zäpfchen verwandelt. Liesel platzierte den Ingwer vor ihrer Hinterpforte. Langsam überwand sie den Schließmuskel. Das Brennen intensivierte ihre Geilheit. Liesel bewegte den Godemiché in ihrer Spalte, wobei das feurige Zäpfchen in ihrem Popo steckte. Sollte das Fräulein sie so sehen, würde Liesel zwei Wochen schlecht sitzen können. Liesel kam mit einer ungewöhnlichen Wucht. Sie setzte sich sogar auf den striemigen Arsch, um den Ingwer noch heftiger zu spüren. Liesel wurde regelrecht durchgeschüttelt. Sie drehte sich auf den Bauch, wobei sie ihren Hintern in die Höhe reckte. Keine zwei Stunden später badete sie den Po in einem Waschzuber, den sie mit kaltem Wasser gefüllt hatte. Liesels Rosette brannte fast schlimmer als es ihr verhauener Hintern tat. Sie gehörte zweifellos zu den schlimmen Mädchen. Liesel kicherte bei dieser Selbstbeschreibung. Während Liesel im kühlenden Nass hockte, hörte Luise den Ausführungen einer aufgeregten Köchin zu. Agathe beklagte den Diebstahl von Ingwer, der sich bereits zum zweiten Mal ereignet hatte. Luise kam ein Verdacht. Sie lächelte maliziös. “Hast du noch ein Stückchen übrig?” Agathe reichte ihr eine längliche Knolle, die einem Finger ähnelte. Luise bedankte sich. “Ich werde dem Dieb eine Falle stellen!” Agathe zeigte sich zufrieden, dass Luise Nachforschungen anstellen wollte. Noch während die Gouvernante die Küche verließ, reifte ein Plan in ihr. “Na warte, du Schlingel, wenn ich dir deinen Nachtisch serviere. Dann werden dir deine frivolen Spielchen mit scharfem Gemüse schnell vergehen!” Luise stieß die Türe auf. Liesel war gerade dabei, ihren Unterleib abzutrocknen. Sie hielt das Handtuch vor ihre Scham, als Luise näherkam. „Mir scheint, dass dir nicht nur die Pobacken brennen!“ Dabei hielt sie Liesel das Ingwerstück unter die Nase. „Ich habe keine Ahnung, was du mir sagen willst.“ Liesels Nervosität war mit Händen zu greifen. Das Mädchen zitterte derart mit den Händen, dass sie das Leinentuch fallen ließ. Liesel bückte sich, um es eilends aufzuheben. Luise lachte. „Dann helfe ich dir auf die Sprünge. Ich bin mir sicher, dass du dich in der Küche bedient hast. Ein Ingwerzäpfchen hast du dir geschnitzt. Erzähl doch mal, wo du es hineingesteckt hast. Ich rate dir, ehrlich zu sein. Solltest du mich anlügen, werde ich dich mit den Schattenseiten dieses Gewürzes vertraut machen. Dann lege ich dich gleich wieder übers Knie und glaube mir, das wird dir gar nicht gefallen!“ Liesel wich erschrocken zurück. „Na gut, dann will ich die Wahrheit sagen. Ich habe zweimal eine Ingwerknolle aus der Küche mitgehen lassen. Mit meinem Messer habe ich daraus Zäpfchen gebastelt. Sei bitte nicht böse auf mich, Luise!“ „Was hast du denn mit diesen Ingwerzäpfchen gemacht?“ Luise ließ nicht locker, ehe Liesel ein Geständnis ablegte. „Ich habe mir eines in den Po eingeführt, während ich mich mit meinem Dildo vergnügte.“ Liesel war sich sicher, dass sie auf der Stelle den Arsch vollkriegen würde. Luise lächelte. „Was bist du nur für ein lüsternes Mädchen! Ich werde wohl über deine Volljährigkeit hinaus auf dich achtgeben müssen!“ Ein herzhafter Klaps auf eine bestimmte Stelle bekräftigte diese Einsicht. Luise drückte das nackte Mädchen an sich. Sie entdeckte den von Liesel erwähnten Godemiché. Luise enthielt sich eines Kommentars, als sie dem Mädel herzhaft in den Popo zwickte. „Autsch!“ lautete die lapidare Antwort. Luise setzte sich auf Liesels Bett. Das Mädchen krabbelte nackt über ihren Schoß. „Reibst du mir den Hintern ein?“ Luise griff in ihre Handtasche, in der sie immer einen Tiegel mit Cold Creme bereithielt. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die kühlende Creme auf den geschundenen Backen. Liesel schnurrte wie ein sattes Kätzchen. Die Gouvernante tippte mit ihrem Daumen an Liesels Rosette. Der Stern öffnete sich bereitwillig. Luise versorgte auch die Stelle, an der das Zäpfchen seine Wirkung entfaltet hatte. Zwischen dem sorgsamen Einreiben der Creme, tätschelte sie immer wieder Liesels Hinterteil. Bald würde das Mädchen Konrads Frau werden. Luise hegte die Hoffnung, dass Liesel auch dann noch ihrer Hilfe bedurfte. In einer melancholischen Stimmung setzte die Gouvernante ihr Werk fort. Es war erst beendet, als sich in Luises Tiegel kein Fingertupfer mehr fand. Sie verabschiedete sich von Liesel mit einem Küsschen. Luises Augen glänzten.

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