Sehnsucht

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Sehnsucht

Sehnsucht

Im Reich der Sinne

Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und heute kam ihm die Fahrt zu ihr wie eine Ewigkeit vor. Diese Sehnsucht, das ständige Bild von ihr vor seinen Augen.......Er glaubte dies alles kaum noch ertragen zu können. Es war schon spät, sicher würde sie schon schlafen, obwohl er ihr mitgeteilt hatte, dass er heute Nacht kommen würde. Leise schloss er die Tür auf. Sie stand bereits im dunklen Gang und erwartete ihn. Er konnte sie richtig nicht sehen, aber er nahm ihren Duft wahr. Dieser süße, weibliche Duft, den er so gerne roch, der seine Begierde nach ihr in ihm weckte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht atmete er tief ein.
Ihre Strümpfe schimmerten seidig im hereinfallenden Licht der Außenbeleuchtung, er konnte den Umrissen ihres Körpers folgen. Sie stand da, aufregend schön nur mit leichter Spitzenwäsche bekleidet. Er genoss den Anblick und blieb wie angewurzelt stehen.
Langsam ging sie auf ihn zu, nahm ihn zärtlich in die Arme, hauchte ein kurzes "Hallo mein Schatz" in sein Ohr um ihn dann leidenschaftlich zu küssen. Er schloss die Augen und hatte das Gefühl Karussell zu fahren, der Boden unter seinen Füßen schien sich aufzutun. Wie er diese Frau liebte und ihre kleinen Überraschungen.
Energisch drängte sie ihr Bein zwischen seine und umfasste seinen Po. Er packte sie in ihrer wilden Löwenmähne, die er so mochte. Ganz vorsichtig zog er ihr den Kopf zurück und küsste langsam ihren Hals abwärts bis zum Brustansatz.
Da war es wieder, dieses Gefühl, dieses Kribbeln im ganzen Körper, diese Begierde, diese unbändige Gier aufeinander. Wie hatte sie ihn doch vermisst..........
Langsam knöpfte sie sein Hemd auf und hauchte ihm zärtliche Küsse auf seine männliche, behaarte Brust. Sein Atem wurde schwerer, er schien es zu genießen. Sie richtete sich auf und sah ihm tief in die Augen. Sie sagten kein einziges Wort, die Blicke sprachen tausend Bände.
Fordernd drängte sie ihn an die Wand und langte ihm in den Schritt. Dann ging sie langsam in die Knie, knöpfte ihm die Hose auf und ließ sie zu Boden fallen. Er wehrte sich nicht, lehnte seinen Kopf zurück und wartete darauf was weiter geschehen würde.

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