„Nein!“ ereiferst du dich in der Runde. „Das sehe ich ganz anders!“ Deine Augen funkeln angriffslustig und deine Wangen glühen. Wenn du von etwas überzeugt bist, dann setzt du dich auch engagiert dafür ein! „Ich finde überhaupt nicht, dass das eine ‚Ersatzbefriedigung’ ist!“
Ich habe keine Ahnung, wie wir auf dieses Thema gekommen sind. Wir hatten uns mit einer Reihe von Freunden – drei Paare, zwei alleinstehende Frauen, ein Single-Mann – in einer Kneipe getroffen, um miteinander einen netten Abend zu verbringen. Nach zwei, drei Gläsern Wein war das Gespräch irgendwie auf schlüpfriges Terrain gerutscht. Irgendjemand wollte plötzlich wissen, wie wir anderen es mit der Treue halten. Und überhaupt: Welche Rolle eigentlich die Sexualität in unserem Leben spielt. Bei der Diskussion über diese Frage kamen wir irgendwie auch auf das Thema Selbstbefriedigung zu sprechen.
„Was tut ihr, wenn grad einmal – oder auch für längere Zeit – kein Sexualpartner ‚zur Hand’ ist?“ fragte jemand. „Macht ihr es euch dann selbst?“
„Klar!“ antwortete deine Freundin Sibylle, eine rustikale Mittdreißigerin, die auch sonst kein Blatt vor den Mund nahm. „Und nicht nur dann!“ Sie blickte herausfordernd in die Runde, während Rolf, ihr Mann, verlegen in sein Weinglas stierte.
„So, so“, lästerte Peter, der Single-Mann in der Runde, „dein Mann reicht dir also nicht!?“ Und jeder wusste, was er eigentlich sagen wollte: „Bei mir hättest du das nicht nötig!“ Peter war schon lange scharf auf Sibylle. Er wollte das aber weder sich selbst noch ihr gegenüber zugeben, da sie mit seinem besten Freund Rolf verheiratet war.
„So ein Quatsch!“ antwortete Sibylle. „Aber es ist doch so, dass auch in einer Partnerschaft nicht immer beide zur selben Zeit dieselben Bedürfnisse haben. Dann sag ich mir halt: Selbst ist die Frau! Und Rolf sieht das genauso!“ Sie stieß ihren Mann mit dem Ellenbogen an, um ihn zu einer Reaktion zu bewegen, doch Rolfs Blick verriet allen in der Runde, dass er das ganz und gar nicht genauso sah. Und es gab noch andere, die nicht Sibylles Meinung waren.
Johanna zum Beispiel. Sie war eine von den Single-Frauen – klein, hübsch, drall, aber auch unglaublich anstrengend. Jetzt sagte sie: „Natürlich mach ich es mir ab und zu selbst! Ihr wisst ja, ich hab grad keinen Kerl. Aber so richtig glücklich bin ich damit nicht. Es ist und bleibt halt doch eine Ersatzbefriedigung. Richtiger Sex mit einem richtigen Mann ist mir allemal lieber!“ Und mit einem leicht enttäuschten Unterton: „Aber ich kann mir ja keinen aus den Rippen schneiden!“
„Hm“, dachte ich, „da gab es doch mal einen, bei dem hat das funktioniert. Umgekehrt zumindest. Aber wir sind halt nicht Adam und Eva, sondern Sibylle und Rolf. Oder Johanna ...“
In genau diesem Augenblick ergreifst du das Wort. „Nein!“ ereiferst du dich. „Das sehe ich ganz anders!“ Deine Augen funkeln angriffslustig und deine Wangen glühen. „Ich finde überhaupt nicht, dass das eine ‚Ersatzbefriedigung’ ist!“
Damit hast du die Aufmerksamkeit der anderen auf dich gezogen. Und auf mich. Innerlich stöhne ich auf und schüttele den Kopf. „Muss das jetzt sein? Musst du wirklich unser Sexualleben hier in aller Öffentlichkeit zum Thema machen?“ Äußerlich bleibe ich ruhig und hoffe, die Diskussion führt nicht zu tief in unsere Schlafzimmergewohnheiten hinein. Aber meine innere Anspannung steigt.
„Das war mir klar!“, höre ich Annette sagen. Sie und ihr Freund Jonas gehören noch nicht lange zu unserem Freundeskreis. Aber die interessierten Blicke, die er dir von Anfang an zugeworfen hat, sind natürlich auch Annette nicht verborgen geblieben. Mir auch nicht! Auf der anderen Seite kann ich Jonas verstehen. Du bist halt einfach eine sehenswerte Frau! Nicht so mager und androgyn, wie das gerade hip ist in unserem Land, sondern groß und kurvig, mit üppigem Busen, schönen Hüften und einem richtigen Hintern. Und du scheust dich nicht, deine Reize zu zeigen! Wer einen Blick auf deine Brüste werfen will, der darf das tun! Gern präsentierst du dein schönes Décolletée, am liebsten in eng anliegenden Kleidern, die deine Kurven gut zur Geltung bringen. Die großen, blauen Augen und das lange blonde Haar tun ein Übriges: Die meisten Männer fliegen auf dich. Ich habe mich daran gewöhnt. Ich tu es ja auch!
Kennengelernt haben wir uns vor ein paar Jahren in einer Runde wie dieser. Ich weiß nicht, ob es Liebe auf den ersten Blick war, aber wir landeten noch in derselben Nacht miteinander im Bett. Und am nächsten Morgen wussten wir beide, dass wir es miteinander versuchen würden. Seitdem ist eine Menge Zeit vergangen, und ich habe keinen Augenblick davon bereut – außer solchen wie diesem vielleicht, in denen du im Eifer des Gefechts zu viel Privates aus unserem Leben preisgibst. Und das hat nicht nur damit zu tun, dass wir oft und regelmäßig wirklich guten Sex miteinander haben! Auch sonst liegen wir auf einer Wellenlänge – außer in Situationen wie diesen, in denen dein Temperament mit dir durchgeht. Aber was soll’s? In anderen Situationen ist dieses Temperament ja gerade das, was ich an dir schätze! Im Bett zum Beispiel. Und genau darauf kommst du jetzt zu sprechen.
„Wisst ihr“, höre ich dich jetzt erklären, „Sex mit einem Partner zu haben – meinetwegen auch mit einer Partnerin – ist wunderschön!“ Deine Blicke wandern zu Claudia, der einzigen Lesbe in unserer Runde. Sie ist in deinem Alter und im Augenblick solo. Ich frage mich, ob dein Blick bedeutet, dass du da gerne mal was mit ihr ausprobieren würdest. Oder hast du das vielleicht schon getan?
„Ich mach es wirklich gern mit meinem Schatz!“ fährst du fort und wirfst mir einen Kuss zu, den ich mit einem leicht gequälten Lächeln quittiere. „Aber seien wir doch mal ehrlich: Was eine Frau wirklich will – einen richtig guten, nachhaltig befriedigenden Orgasmus –, bekommt sie am Sichersten, wenn sie es sich selber macht!“
Hast du das tatsächlich gesagt? Ja, das hast du! Ich spüre, wie sieben Augenpaare mich in den Blick nehmen und gespannt sind auf meine Reaktion. In Sekundenbruchteilen gehe ich meine Antwortmöglichkeiten durch: Gar nichts zu sagen und zu hoffen, dass der peinliche Augenblick irgendwie vorüber geht, ist keine wirklich gute Option. Widersprechen sieht zu sehr nach Selbstverteidigung aus. Also: Zustimmen! Sollte das der einzige Ausweg sein?
Innerlich muss ich lachen. „Na klar!“ denke ich. „Warum eigentlich nicht?“ Und schon höre ich mich sagen: „Da hast du vollkommen Recht, mein Schatz! Und das gilt nicht nur für den weiblichen Orgasmus! Es heißt ja schließlich nicht umsonst: ‚Selbst ist der Mann!’ – und dabei denke ich jetzt nicht an Baumarktprojekte!“
Das hat gesessen! Für einen Augenblick schaust du mich entgeistert an. Dann kehrt dein Lächeln zurück. „Natürlich nicht!“ säuselst du mit einem gleichermaßen anerkennenden wie vernichtenden Blick in meine Richtung. „Gleiches Recht für alle!“ Mit einem Lachen wirfst du deinen hübschen Kopf in den Nacken und nimmst einen kräftigen Schluck aus deinem Weinglas. Und ich weiß: Das wird ein Nachspiel haben!
Irgendwie gelingt es uns im Folgenden, das Gespräch wieder in unverfänglichere Bahnen zu lenken, und wir haben noch einen richtig netten Abend miteinander! Sibylle und Rolf zicken sich immer wieder an. Annette hat ihre liebe Mühe, dafür zu sorgen, dass ihr Freund Jonas ihr mehr Aufmerksamkeit schenkt als dir oder den anderen Frauen am Tisch. Johanna und Peter scheinen Gefallen aneinander zu finden, obwohl sie eigentlich überhaupt nicht zueinander passen, aber in der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen! Und Claudia – da bin ich mir inzwischen sicher – ist einem Tête-à-Tête mit dir nicht abgeneigt. Du, so scheint es mir, auch nicht, so dass ich den ganzen Abend darüber nachdenke, ob daraus vielleicht eine Ménage à trois werden könnte.
Auch der schönste Abend in angenehmster Gesellschaft geht irgendwann zu Ende. Als die ersten aus unserer Runde sich gegen Mitternacht verabschieden, machen auch wir anderen uns bald auf den Nachhauseweg, und natürlich hast du unseren kleinen Schlagabtausch zum Thema „Ersatzbefriedigung“ nicht vergessen!
„So, so!“ höre ich dich murmeln, als wir nebeneinander in der Straßenbahn sitzen. „Selbst ist der Mann!“
Ich muss lächeln. „Na, die Frau doch auch!“ sage ich dann und lege meinen Arm um dich. „Zumindest habe ich dich so verstanden. Und ICH hab nicht angefangen mit dem Thema!“
„Ja, ja, schon klar! Du wirst schon sehen, was du davon hast!“
Wirklich sauer bist du nicht – das merke ich an der Art, wie du deinen Kopf an meine Schulter legst –, wohl aber ein bisschen angepisst, dass ich dich mit meiner Antwort ausgekontert habe. Was dein letzter Satz bedeuten soll, erschließt sich mir allerdings im Augenblick noch nicht. Doch ich bin klug genug, nicht weiter nachzufragen. Ich weiß: Das werde ich noch früh genug erfahren!
Zuhause angekommen, legst du deinen Mantel ab, ziehst die hohen Schuhe aus und verschwindest schnell im Bad, um dich ein wenig frisch zu machen. Ich mach es mir derweil auf dem Sofa bequem und zappe mich durch das Fernsehprogramm, um zu schauen, ob es auf irgendeinem Kanal noch einmal Spätnachrichten gibt.
Es dauert ein paar Minuten, bis du fertig bist im Bad. Als du den Raum betrittst, verschlägt es mir den Atem! Du bist splitterfasernackt. Als sei das das Selbstverständlichste von der Welt, und mich vollkommen ignorierend gehst du an mir vorbei und lässt dich mir gegenüber in den großen, bequemen Ohrensessel fallen, den wir vor kurzem angeschafft haben. Ich kann den Blick nicht von dir wenden. Wie in Trance greife ich zur Fernbedienung des Fernsehers und drücke auf den Aus-Knopf. Derweil machst du es dir bequem, legst die weit gespreizten Beine über die Armlehnen des Sessels und präsentierst mir so vollkommen schamlos deine Scham.
Provozierend schaust du mich an. „Ich habe Lust, es mir heut Abend selbst zu machen!“ sagst du und legst lasziv deine rechte Hand auf dein Geschlecht. Mit der Linken beginnst du, deine Brüste zu kneten. „Du darfst mir zuschauen“, fährst du fort, „aber Anfassen ist nicht! Selbst ist die Frau!“
Ohne meine Antwort abzuwarten, fängst du an, dich in Stimmung zu bringen. Deine Finger gleiten durch deine Spalte und an deinen Schamlippen entlang. Erst langsam, dann immer schneller reibst du dein Geschlecht. Mit der anderen Hand spielst du an deinen Brustwarzen, die sofort aufrecht und spitz von deinen großen Brüsten abstehen. Und immer noch schaust du mich an. Du weißt, dass all das seine Wirkung auf mich nicht verfehlt. Unruhig rutsche ich auf dem Sofa hin und her. Die Beule in meiner Hose zeigt dir, wie sehr dein Anblick mich erregt.
Jetzt verschwinden zwei deiner Finger in deinem Schoß. Als du sie nach einer Weile wieder herausziehst, glänzen sie feucht. Ohne den Blick von mir abzuwenden, führst du sie langsam an die Lippen und steckst sie dir in den Mund. Genüsslich leckst du sie ab, um sie dann erneut in deiner nassen Muschi zu versenken. Ich weiß kaum, wie ich noch sitzen soll. Das Ziehen in meinem Schoß wird langsam unerträglich. Mein Schwanz pulsiert in seinem Gefängnis. Ich atme schwer.
„Okay!“ sage ich mit heiserer Stimme. „Selbst ist die Frau! Der Mann aber auch!“ Mit diesen Worten stehe ich auf, öffne Knopf und Reißverschluss meiner Hose und hole meinen erigierten Penis hervor. Groß und hart steht er vor meinem Bauch. Mit der rechten Hand beginne ich, ihn zu wichsen, während ich dir weiter beim Masturbieren zuschaue.
Auch du atmest inzwischen schneller. Deine Erregung ist nicht zu übersehen. Deine Schamlippen sind rosa, geschwollen und feucht, deine Titten mit den großen Höfen um die hart geriebenen Nippel wirken noch größer als sonst. Erst langsam, dann immer schneller lässt du dein Becken kreisen und fickst dich dabei weiter mit deinen Fingern. Drei sind es jetzt, dann vier, dann verschwindet deine ganze Hand in deiner Fotze. Jetzt willst du es wissen! Willst deine eigene Geilheit genießen – und dabei meine Geilheit schüren. Du schließt die Augen und stöhnst. Du weißt, dass ich den Blick nicht von dir wenden kann: nicht von deinem hübschen, vor Erregung leicht erröteten Gesicht; nicht von deinen langen Haaren, die deine Schultern umspielen und auf deine Brüste fallen; nicht von deinem langen, weißen Hals und den schweren, weichen Titten; nicht von der Rundung deines Bauches, die sanft zu deinem Schoß hin abfällt, in dem immer noch – nass und gierig – deine Hand zugange ist; nicht von deinen weit gespreizten, langen Beinen und von deinem üppigen Hintern, an dem du dich jetzt mit der anderen Hand zu schaffen machst.
Während ich dir zuschaue, wie du mit der einen Hand deine Fotze fickst und dir gleichzeitig zwei Finger der anderen Hand in dein anderes Loch steckst, werde auch ich geiler und geiler. Hastig ziehe ich meine Hose aus und die Unterhose gleich mit. Hemd und Socken folgen. Dann bin auch ich nackt. Mit der Rechten massiere ich weiter meinen Schwanz, mit der Linken greife ich nach meinen Eiern. Auch die verlangen ihr Recht! Außerdem kann ich so die empfindliche Stelle zwischen meinen Beinen berühren, die du so gerne mit deiner Zunge reizt.
Wer hätte gedacht, dass aus unserem kleinen Schlagabtausch über die Vorzüge des Masturbierens solch ein geiles Erlebnis werden würde! So gerne ich jetzt auf die Knie gehen würde, um dich zu lecken und statt deiner Hand meine Finger in deinem Schoß zu versenken – ich weiß, das wäre ein Fehler! Du willst dir und mir eine Lektion in Sachen Lust erteilen – und ich will es auch.
Ich will sehen, wie du dich selbst zum Höhepunkt bringst. Ich möchte hören, wie dein Stöhnen lauter wird, wenn du den Orgasmus nahen spürst, die atemlosen, spitzen Schreie, wenn es dir kommt. Ich möchte sehen, wie dein Schoß überfließt in diesem Moment, wie die Lust nass und geil aus dir hervor quillt, in immer heftiger werdenden Wellen, die nur langsam, ganz langsam wieder abklingen und auslaufen, bis du atemlos, erschöpft und befriedigt vor mir liegst.
Und dann möchte ich mich selbst zum Höhepunkt bringen, die mit den Jahren so selbstverständlich und vertraut gewordenen Bewegungen ausführen, von denen ich weiß, dass sie mich zielsicher und schnell das Ziel erreichen lassen, möchte mein heißes Sperma in mir aufsteigen spüren – und es dann, im Augenblick der größten Lust, auf deinen nackten Körper spritzen!
Doch noch spielt sich all das in meiner Fantasie ab. Wir sind noch lange nicht so weit! Zu schön ist es, sich selbst anzufassen und die Lust, die wir ineinander geweckt haben, auf diesem hohen Level zu halten, die Spannung in den Lenden, im Schwanz, im Schoß zu spüren, ohne gleich auf ihre Lösung hinzuarbeiten. Wir wollen diese Lust so lange wie möglich genießen – jeder für sich und doch gemeinsam.
Und so spielen wir unser Spiel weiter, schauen uns gegenseitig zu dabei, in tiefem, gegenseitigem Einverständnis, reizen uns immer wieder bis an die Schwelle der Befriedigung, nur um uns kurz davor wieder zurückzunehmen, zu entspannen und von vorn zu beginnen.
Beide warten wir auf ein Zeichen, dass es nicht mehr geht, dass es nicht mehr auszuhalten ist, dass auch die größte Lust irgendwann nicht mehr sich selbst genügt, sondern befriedigt werden will. Und irgendwann ist es so weit. Als hätten wir von irgendwoher ein geheimes Kommando bekommen, werden unsere Bewegungen ein letztes Mal schneller – die meiner Hand an meinem Schwanz, die deiner Hand in deiner Fotze. Tief bohren sich unsere Blicke ineinander, gleiten über unsere nackten, schweißglänzenden Körper, bleiben auf unseren Geschlechtsteilen hängen – und warten auf diesen einen, erlösenden Moment, in dem sich all die Lust der vergangenen Minuten entlädt.
Nahezu gleichzeitig erreichen wir diesen Höhepunkt. Du mit lautem Stöhnen und heftigen Bewegungen deines Beckens – ich schwer atmend und mit in hohem Bogen spritzenden Samen, der nass und klebrig auf deinen nackten Körper klatscht. Ob dein Orgasmus heftiger war als meiner, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls dauerte er länger. Doch irgendwann ist auch er abgeklungen. Erschöpft und befriedigt liegst du vor mir, die Beine nach wie vor weit gespreizt, Schoß und Schenkel nass von deiner Lust und meinem Sperma. Zufrieden. Glücklich. Und sicher: Das war absolut keine „Ersatzbefriedigung“, und es würde nicht der einzige Höhepunkt dieser Nacht bleiben.
Selbst ist der Mann? und die Frau auch!
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