Nach mehreren, intensiven Wochen heißt es nun, Abschied nehmen. Selins Urlaub geht dem Ende entgegen, was ich sehr bedauere. So stehen wir am Flughafen, um uns von ihr zu verabschieden. Selin drückt mich, wobei sie meinen Po streichelt. Ich zucke etwas, da er noch recht empfindlich ist.
Der Unterricht in Mariannes Privatschule hat seine Spuren hinterlassen. Selins blütenzarte Unterwäsche verbirgt einen ebenso roten Po, wie auch ich ihn mein eigen nennen darf. Ich denke an unsere letzte, gemeinsame Unterrichtsstunde, die Selin über Frau Müller-Großmanns Knien verbrachte. Meine tunesische Freundin konnte sich einige kecke Bemerkungen nicht verkneifen, die unweigerlich zu dieser Sanktion führen mussten. Selin lag fast zwanzig Minuten über dem Schoß unserer Geschichtslehrerin, die dabei einfach weiterhin ihren Unterricht abhielt. Ich staunte, da sie Selin gleich das Höschen abzog, um ihr nachdrücklich das nackte Ärschchen zu versohlen. Frau Müller-Großmann erklärte uns die Zusammenhänge, die zum Untergang der Weimarer Republik führten, während sie zwischendurch immer wieder Selins Popo eine Backpfeife verpasste. Selins Gesicht strahlte vor schamhafter Röte, als es an die Tür klopfte. Herr Kraus trat ein, da er seine Aktentasche vergessen hatte. Er schmunzelte, als er das poponackte Mädchen entdeckte, das am liebsten im Echtholzfußboden verschwunden wäre. Selin war echt froh, als sie endlich entlassen wurde. Sie verzichtete sogar darauf, sich den Arsch zu reiben. Selin zog sich rasch die Unterhose hoch, um dann schnellstens ihr Röckchen zu richten. Sie setzte sich umständlich neben mich, was bei ihrem heißen Hintern kaum verwunderlich war. Jetzt küsse ich Selin zum Abschied, da uns nicht mehr viel Zeit bleibt. Marianne umarmt die Tochter ihrer besten Freundin Fabia, die Selin am Flughafen von Tunis abholen wird. Selins Mann Karim muss arbeiten, während Fabia auf das Enkelkind aufpasst. Wir haben Tränen in den Augen, als Selin aufbricht. Wir versprechen uns, dass Marianne und ich sie bald besuchen kommen! Selin macht eine Faust, reckt dabei den Daumen empor. Dann geht sie los.
Ich bin traurig, weil ich Selin ins Herz geschlossen habe. Ich sehe zu, wie Selin zum Check-In läuft. Selin scheint meine Blicke zu spüren, denn sie dreht sich noch einmal nach uns um. Dann ruft sie:
„Mach’s gut, mein süßes Popmädchen! Wir werden uns bald wiedersehen, unter tunesischer Sonne!“
Einige Fluggäste gucken irritiert, stellen sich bestimmt etwas gänzlich Falsches unter diesem besonderen “Spitznamen“ vor. Marianne lacht laut, drückt mich dann fest an sich. Selin hebt die Hand, um uns einen letzten Gruß zu widmen. Sie strahlt, scheint mit sich vollkommen im Reinen.
Ich winke Marianne und Nathalie zu, als ich mich der Sicherheitsschleuse nähere. Verstohlen wische ich mir ein paar Tränchen ab, ehe ich den Körperscanner über mich ergehen lasse. Er schlägt zum Glück nicht an, was mir sehr peinlich wäre. Ich hätte kein Problem damit, mich vor den Augen einer Frau zu entblößen, aber es wäre mir unangenehm. Das liegt an dem besonderen Zustand meines Hinterteils, der einem Betrachter sofort auffallen müsste. Diese ältliche Lehrerin hat mir ganz schön den Popo verhauen, so dass ich ihre Handschrift deutlich spüren kann. Ich geb aber zu, dass ich diesen Povoll verdient habe, und mich deswegen nicht zu beklagen brauche. Die Stewardess reißt mich aus meinen Gedanken, indem sie mich zu meinem Platz in der Business-Class führt. Karim, mein Mann, verdient gut, da er ein Architekturbüro leitet, das auf hochrangige Kunden spezialisiert ist. Ich genieße diesen Luxus, da ich nun wenigstens genügend Beinfreiheit habe. Meinem Popo nutzen die bequemen Sitze eher weniger, da Frau Müller-Großmann nicht nur ihre Handfläche benutzt hat. Im Laufe der Erziehungsmaßnahme holte sie sich ein gemeines Lineal zur Hilfe, das meinen Arsch mit fiesen Streifen verunstaltet hat. Jetzt fällt mir etwas ein, das ich bisher verdrängt habe. Eine leise Traurigkeit überfällt mich, die meinem schlechten Gewissen geschuldet ist. Ich sehe Herrn Kraus vor mir, der mich mit Nathalie zusammen versohlt hat. Das Problem liegt nicht an dem Versohlt werden, sondern an der Tatsache, dass er ein Mann ist. Herr Kraus ist zwar älter, aber das ändert nichts an der Tatsache. Karim darf das nie erfahren, da er sonst schwer enttäuscht wäre. Er toleriert, dass ich mit Frauen spiele, aber dass ein fremder Mann meinen nackten Po berührt? Das ist völlig inakzeptabel!
Ich werde es für mich behalten, indem ich weibliches Unwohlsein vortäusche. So wird es gehen! Ich höre Musik über mein Head-Set, gebe mich angenehmeren Gedanken hin. Ich denke an Samir, meinen vierjährigen Sohn. Meine Mama wird mich mit ihm am Flughafen abholen. Ich freue mich so, ihn wieder in meine Arme zu schließen. Mit diesen wundervollen Bildern im Kopf schlafe ich ein.
Als ich die Gangway hinabsteige, bemerke ich meine Aufgeregtheit. Mein Herz klopft vor Sehnsucht und der Wunsch meine Liebsten wiederzusehen, er wird übermächtig. Als ich mit meinem Rollkoffer in der Hand die Gepäckausgabe verlasse, sehe ich ein winkendes Kleinkind. Der wuschelköpfige Samir rennt auf mich zu, wobei er seine Ärmchen ausbreitet. Ich hebe ihn hoch, will gar nicht mehr aufhören, ihn zu küssen. Meine Mama kommt hinzu, nimmt mich in ihre Arme. Sie flüstert mir etwas zu, das mich stutzig macht. „Ich hoffe, dass du artig warst, Selin? Wir müssen ja auch noch etwas besprechen!“ Oh je, mir fällt siedendheiß ein, was sie damit meint. Ich sage lieber gar nichts, setze mich dafür unauffällig ins Taxi. Der Kleine darf auf den Kindersitz an meiner Seite, während Fabia neben dem Fahrer Platz nimmt. Als wir bei meiner Mama ankommen, erwartet mich ein leckeres Essen. Ich habe die tunesische Küche vermisst, und freue mich deswegen wie ein Kind über das herrliche Couscous. Ich schaufle kräftig in mich hinein, da dies meine Lieblingsspeise ist. Samir hat auch schon ganz runde Bäckchen, da es ihm offensichtlich auch sehr gut mundet. Da mein Mann noch im Büro weilt und Samir seinen Mittagsschlaf halten soll, bleibe ich noch bei meiner Mama. Fabia führt mich ins Wohnzimmer, nachdem wir den Kleinen in ihr Bett gelegt haben. Meine verwitwete Mutter nimmt mich nun ins Gebet, wobei sie mir heißen Minze-Tee einschenkt. Fabia guckt ernst, als sie mich an etwas erinnert: „Du warst sehr vorlaut am Flughafen, bevor du nach Deutschland gereist bist. Ich habe dir deshalb ja den Brief für Marianne mitgegeben, indem stand, dass sie dich gleich nach der Ankunft übers Knie legen soll. Ich habe mit ihr telefoniert und sie hat mir berichtet, dass sie meinem Wunsch entsprochen hat. Ich finde aber dennoch, dass ich dir auch eine Strafe geben sollte. Du warst sehr unverschämt, und deshalb wirst du dich nun untenrum freimachen!“ Jetzt wird mir aber sehr warm! Ich versuche mich rauszureden, indem ich meine Tage vorschiebe, die mich ja so plagen würden. Mama Fabia glaubt mir natürlich kein Wort. Sie besteht auf dieser Maßnahme, die sie als unerlässlich ansieht. Ich ziehe mir mit zitternden Händen die Hose aus. Gleich nachdem ich aus ihr gestiegen bin, lege ich mein fast knielanges Oberteil ab. Fabia deutet auf mein Kopftuch. Ich nehme es ab, so dass meine schwarzen Haare über meine Schultern fallen.
Meine Mutter sitzt auf dem Sofa, als sie mich zu sich ruft. Ich gehorche, indem ich verzweifelt an meinem Hemdchen zupfe. Ich trage ein Set aus weißer Spitze, das eigentlich meinen Mann erfreuen soll. Ich habe richtig Angst, da nun die Stunde der Wahrheit droht! Eine Tracht auf meinen vor kurzem versohlten Popo ist eine ganz schöne Hausnummer. Schon liege ich über Fabias Schoß, als sie mir auch schon das Höschen wegnimmt. Ich spüre richtig, wie sie mit Erstaunen auf meinen Po blickt.
„Wer hat dir denn so den Hintern versohlt, Selin? Sag mir bitte die Wahrheit, und lüg mich nicht an!“
Fabia tastet die Striemen ab, die ich dem Lineal verdanke. Ich könnte ihr jetzt sagen, dass die Spuren von weiblichen Händen stammen, aber ich will meine Mutter nicht belügen. Es würde auch nichts nützen, da meine Mama gleich merkt, wenn ich schwindle. Das ist wohl die Gabe der Mütter, dass sie ins Innere ihrer Töchter blicken können. Mein Popo bekommt eine Gänsehaut, als Fabia ihm einen Klaps gibt. Sie wird langsam ungeduldig. Fabia weiß, dass die Gänsehaut auf meinen Backen einem Schuldbekenntnis gleichkommt. Ich brauche also nicht mehr lange um den heißen Brei herumreden.
Jetzt sprudelt es aus mir heraus. Ich möchte die Wahrheit sagen, alles loswerden. Ich berichte meiner Mama, dass es nicht nur Marianne und Frau Müller-Großmann waren, die mir den Popo versohlt hatten, sondern auch ein Herr Kraus. Ich schildere Fabia, wie es dazu kam, dass ich von dem älteren Lehrer eine Tracht auf den nackten Hintern bezog. Fabia hört aufmerksam zu, wobei sie mich mit blankem Popo über ihrem Schoß fest hält. „Das musst du Karim beichten, Selin! Ich verstehe ja, weshalb es zu dieser Strafe kam, aber das sollte dein Mann dennoch erfahren. Du weißt, dass Karim sehr tolerant ist, was das Spielen mit anderen Frauen betrifft. Nun hast du aber einem anderen Mann deinen Po gezeigt, und dafür wird er dich bestrafen wollen. Du hättest diesem Herrn Kraus sagen müssen, dass das nicht geht! Ich werde auch mit Marianne reden, damit so etwas nicht wieder geschieht. Selin, sage es heute Abend Karim! Er ist ein sehr guter Mann, der dich über alles liebt…“
Ich nicke nur, während bei mir die Tränen kullern. Fabia tätschelt meinen geschwollenen Po, dem sie eine Schonzeit verordnet. Ich denke an Karim, der das gewiss anders handhaben wird. Jetzt fürchte ich, dass er mich verstößt, wenn er davon erfährt. Mir wäre es lieber, wenn er mich streng bestraft, aber dafür bei mir bleibt. Ich liebe ihn doch! Mein Fehler besteht darin, dass ich Herrn Kraus meinen nackten Hintern versohlen ließ. Ich werde es Karim beichten, gleich heute Abend, wenn der Kleine im Bett liegt. Fabia verreibt eine heilende Salbe auf meinen Pobacken, die aus verschiedenen Kräutern zusammengesetzt wurde. Ich gebe mich ihren kosenden Berührungen hin, die mir sehr gut tun. Fabia versichert mir, dass ich keine Angst haben muss. Karim würde es verstehen, da ist sie sich ganz sicher! Ich solle ihm vertrauen, so wie er auch mir vertrauen würde. Ihre Worte beruhigen mich sofort. Fabia ruft uns später ein Taxi, das meinen Sohn und mich nachhause bringt. Karim kommt aus der Türe, um meinen Koffer zu nehmen. Er strahlt, als er mich sieht. Wir umarmen uns, küssen einander. Karim trägt den Koffer ins Haus. Da Samir zu quengeln beginnt, bringen wir ihn ins Bettchen. Er ist hundemüde, schläft mit seinem Stofflöwen in der Hand ein. Wir setzen uns auf unsere Couch, schauen dem anderen tief in die Augen. Ich sehe Karims feine Gesichtszüge, die manchmal leicht müde wirken. Nun ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Wahrheit herauszurücken.
Ich erkläre meinem Mann, dass ich ihm etwas Wichtiges gestehen muss. Karim hört ruhig zu, während ich ihm die ganze Geschichte erzähle. Ich fange mit meinem Abflug in Tunis an, wo ich mich Fabia gegenüber schlecht benommen habe. Karim kennt meine Freundschaft zu Nathalie, die er voll und ganz akzeptiert. Er weiß auch um Marianne, die mich als Popomädchen bezeichnet. Karim erregt es, wenn ich ihm von Mariannes festen Schenkeln berichte, über denen ich ihr wimmernd, meinen Po hinhalten darf. Karim war auch damals anwesend, als mich meine Mutter versohlt hat, weil ich meinte, ich müsse frech zu ihr sein. Das Problem liegt darin, dass es diesmal ein Mann war, der sich mit meiner Erziehung beschäftigt hat. Noch bin ich aber bei der Schule für große Mädchen, die meinen Mann sehr zu interessieren scheint. Er lächelt versonnen, streichelt mir über das Haar. Nun kommt der heikle Teil, der sich um das Geständnis dreht. Ich bemerke, wie sich Karims Miene verfinstert, als ich den einzigen männlichen Lehrer erwähne. Mir bleibt nur die Flucht nach vorne, indem ich ihm schildere, was sich zugetragen hat. Karim hört mir geduldig zu, obwohl ich ihm seine Anspannung ansehen kann. Er ist Tunesier, gläubiger Muslim. Es ist für ihn schier nicht auszuhalten, wenn er sich vorstellt, was ich ihm gerade beichten muss. Ich kann die Tränen nicht zurückhalten, als ich Karim um Verzeihung bitte. Er nimmt meine Hand in die seine, was mich sehr beruhigt. Trotzdem wirkt er sehr ernst, so als würde er mit sich selbst ringen. So sitzen wir eine Weile stumm, ehe er endlich wieder Worte findet. Ich höre gebannt zu, hoffe so, dass er mir nicht seine Liebe aufkündigt.
Denkt, was ihr wollt! Ich liebe meinen Mann, aber ich könnte auch ohne ihn leben. Der Punkt ist aber, dass ich das gar nicht möchte. Ich schaue Karim in die Augen, als er mir seine Gefühle mitteilt.
„Ich liebe dich über alles, Selin! Du und Samir, ihr seid mein Leben. Dieser Herr Kraus hat dich also auf den nackten Po geschlagen, weil du seine Aufgaben nicht lösen konntest. Gut, er war dein Lehrer und er hat dich nach den üblichen Gepflogenheiten behandelt. Du hättest ihm sagen müssen, dass du es nicht möchtest, dass er dir das Höschen abzieht. Du bist verheiratet, was dieser Mann nicht wissen konnte. Trotzdem ist es nicht so, dass ich dich deswegen verlassen kann. Du bist ehrlich und das ist sehr schön für mich, weil es mir zeigt, dass du mir vertraust. Ich werde dich dennoch bestrafen, weil du dich nicht an unsere Abmachung gehalten hast, dass du eben nur mit Frauen spielen willst…!“
Einen Wimpernschlag später liege ich über den Knien meines Mannes. Hatte ich erwähnt, dass ich ein luftiges Kleid trage, das ich zuhause bevorzuge? Karim lupft es, wie Marianne das Hochheben immer nennt. Ich bin aufgeregt, als Karim in meinen Slip greift, und ihn langsam nach unten zieht. Sein Glied pocht unter meinem Bauch, was ich wunderschön finde. Karim hat so cool reagiert, wie es für einen Nordafrikaner nur möglich sein kann. Jetzt betrachtet er staunend meinen gezeichneten, nackten Po. Karim fährt über die Erhebungen, die Frau Müller-Großmanns Lineal hinterlassen hat. Er wundert sich wohl, wie streng diese ältere Dame durchgreifen kann. Karim lächelt, wie ich durch einen über die Schulter Blick erkenne. Jetzt bekomme ich einen leichten Klaps. „Du unartiges, böses Mädchen!“
Seine Stimme klingt warm, ohne Groll. Ich werde trotzdem den Arsch vollkriegen, da gibt es keine zwei Meinungen. Karim versohlt mich links und rechts, wobei er auf gewisse Blessuren keine Rücksicht nimmt. Jetzt wird es heiß da hinten, wie Nathalie immer sagt! Karims Schwanz scheint dafür anzuschwellen, was mir ein Stöhnen abringt. Ich bin so froh, dass mich Fabia überredet hat, Karim alles zu beichten. Meine Mutter war schon immer meine beste Ratgeberin, was sich nun wieder bestätigt hat. Autsch, Karim haut ganz schön drauf! Mein Popo steht in Flammen, wie so oft in den letzten Wochen. Da sich Karim aber dennoch über mich geärgert hat, greift er jetzt zu einem Erziehungshelfer. Es handelt sich um einen kurzen Rohrstock, den Karim nun sehr moderat einsetzt. Es brennt entsetzlich, trotz aller Vorsicht! Sechs Stück muss ich aushalten, ehe ich es überstanden habe. Karim ist so fair, dass er nicht auf die vorhandenen Striemen zielt. Er platziert das Stöckchen dorthin, wo meine Haut unberührt scheint und das Rattan keinen größeren Schaden anrichten kann.
Das heißt jedoch nicht, dass er mich schont! Meine Beichte hat spürbare Folgen, die mir für einige Tage die Freude am Sitzen vergällen wird. Ich denke an mein neues Fahrrad, auf dem ich mich wohl besser im Stehen fahren werde, wenn ich zum Supermarkt will. Das ist das Leid eines Popomädchens. Oh, wie das Stöckchen beißt! Mein Hintern zwickt an tausend Stellen. So fühlt es sich mindestens an.
Ich zucke wüst mit dem Becken, da mein Arsch fürchterlich schmerzt. Karim feuert den Stock auf die Tischplatte, um sich sofort um meine glühenden Backen zu kümmern. Sanft streichelt er mich, stupst dabei an meine Himmelspforte. Ich bestehe nur noch aus Gefühl, will meinen Mann in mir spüren. Karim zieht sich aus, wie auch ich meine letzten Hüllen fallen lasse. Er nimmt mich, während ich meinen Oberkörper über dem Tisch beuge. Ich knie auf unserem afghanischen Teppich, Karim dicht hinter mir. Ich spüre seinen Atem, während er in mich eindringt. Es ist unbeschreiblich, nach einer Züchtigung genommen zu werden. Ich liebe es, zumal Karim ein sensibler Liebhaber ist. Er geht liebevoll vor, nicht wie ein wilder Stier, der einen überfallartig begattet. Nein, mein Mann spürt, was ich gerade brauche und er gibt es mir. Wir geraten in einen Taumel, der den Alltag aus unseren Köpfen vertreibt. Nach langen Wochen der Trennung sind wir endlich wieder vereint. Mein knallheißer Popo wirkt wie ein Brandbeschleuniger meiner Lust. Karim knurrt, ehe er in mir zum Höhepunkt kommt. Bevor er alles verschießt, zieht er sich zurück. Ich strahle, als er den Rest über meine Pobacken spritzt. Karins Hände liegen auf meinen nackten Brüsten, die er mit allen Fingern massiert. Seine kundigen Hände suchen nach meiner Klitoris, die meine Freundin Nathalie als Kitzli bezeichnet. „Ja, da ist es schön, Karim! Drück meinen Kitzli…oh, das ist gut!“ Ich sage tatsächlich Kitzli, während ich ansonsten die tunesische Sprache benutze. Karim weiß dennoch, wo er hinlangen soll. Er fingert mich wundervoll, bis auch ich zu meinem Genuss komme. Mein Mann hält mich geborgen, bis ich mich wieder entkrampft habe. Ich fühle mich Karim ganz nahe. Später sitzen wir in der Dämmerung in unserem Garten. Ich rieche den tunesischen Sommer, der so unvergleichlich duftet. Das vertraute Fluidum der hiesigen Natur habe ich schmerzhaft vermisst. Wie meinen Karim, der mich glücklich anlächelt. Nun kommt unser Kleiner nach draußen, da Samir womöglich schlecht geträumt hat. Ich nehme meinen kleinen Prinzen auf den Schoß, wo er bald darauf selig lächelnd einschlummert. Ich atme ganz tief ein, mit der schönen Gewissheit, eine liebe Familie zu besitzen.
Morgen werde ich mit Nathalie skypen, meiner geschätzten Popomädchen-Schwester. Wenn Karim auf der Arbeit ist und Samir im Kindergarten die Erzieherinnen ärgert, werde ich meinen Kaftan lüften. Nathalie wird Augen machen, wenn ich ihr meinen heiß gehauenen Popo zeige. Wer weiß, ob sich nicht auch bei ihr etwas getan hat, das sie mir unbedingt anvertrauen möchte? Ich hoffe es sehr!
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