Torsten hatte es satt, tagelang regnete es nun schon, aber seine geliebten Radtouren konnte er nur bedingt ausführen. Zwei Mal hatte er es trotzdem versucht, war aber hinterher klitschnass zurückgekehrt. Beim letzten Mal hatte er sich doch tatsächlich eine Erkältung eingefangen, die ihn fasst eine Woche ans Haus gefesselt hatte.
Heute Morgen sah es etwas besser aus. Der Blick aus seinem Schlafzimmerfenster machte Mut. Es zogen zwar immer noch dicke Regenwolken vorüber, aber auch ein paar hellblaue Flecken waren schon zu sehen.
Torsten öffnete die Balkontür und sog die würzige Luft ein, bevor er sich ins Bad begab und unter die Dusche stellte.
Danach frühstückte er.
Der Wetterbericht verhieß für heute Traumwetter, was er im Moment noch nicht so recht glaubte, aber das konnte sich ja schnell ändern. Als er nach dem Frühstück auf den Balkon hinaustrat, traute er seinen Augen kaum. Strahlend blauer Himmel, keine Regenwolken in Sicht soweit das Auge reichte und eine angenehme Wärme erfüllte die Luft.
Heute konnte es was werden. Er hatte zwar noch zwei wichtige Sachen zu erledigen, aber das sollte in zwei Stunden geschafft sein.
Kurz vor 12 Uhr war es dann so weit. Schnell zog er seine Funktionswäsche über, füllte noch seine Aluflasche mit Wasser, holte sein Mountainbike aus dem Keller und wenig später hatte er die drei Kilometer bis zum Stadtrand hinter sich gebracht. Rechts von ihm fing langsam das Waldgebiet an, zu dem er unterwegs war. Als er den Abzweiger in den Wald erreicht hatte, atmete er tief durch. Bis hier her hatte er ein zügiges Tempo vorgelegt, nun wollte er es etwas ruhiger angehen lassen.
Es war schon recht warm geworden, die paar Stunden Sonne hatten schon ausgereicht um die Luft zum flirren zu bringen. Er schaltete einen Gang zurück und genoss die Umgebung. Plötzlich sah er in einiger Entfernung eine Radfahrerin vor sich. Langsam näherte er sich ihr. Es schien noch eine relativ junge Frau zu sein, die da auf einem Mountainbike vor ihm fuhr. Sie trug ein grasgrünes T-Shirt und ein sehr enges, schwarzes Shorty. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und diesen durch die verstell Schlaufe des Helms gezogen.
Unwillkürlich hatte Torsten seine Geschwindigkeit verringert und ihrer angepasst. Zu erregend war der Anblick, wie sie auf dem Sattel hin und her rutschte. Es schien so, als wenn der Sattel viel zu hoch für sie war, da sie kaum an die Pedale rankam. Torsten blieb gut dreißig Meter hinter der Radfahrerin zurück und genoss den Anblick. Er spürte wie seine Radlerhose noch enger wurde, als sie sowieso schon war.
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Torsten hatte zwar eine feste Freundin, aber er sagte sich immer, Appetit holen konnte man sich ja.
Zumal das Verhältnis mit Eva nicht ganz so einfach war.
Eva war eine wunderschöne Frau, genau sein Typ und er liebte sie. Sie hatte eine Traumfigur, konnte durchaus als Fotomodell oder Mannequin durchgehen. Lange blonde Haare, große, braune Augen und einen sinnlichen Kussmund.
Wenn nur der Sex mit ihr nicht so kompliziert wäre. Es war ein richtiger Kampf sie ins Bett zu bekommen. Immer musste das Licht ausgemacht werden, nicht der kleinste Lichtstrahl durfte am Rollo vorbei ins Zimmer dringen. Zusätzlich mussten immer noch die Übergardinen zugezogen werden. Nie ließ Eva es zu, dass Torsten sie entkleidete. Jeder musste sich selber ausziehen und Eva behielt grundsätzlich BH und Höschen an und schlüpfte so unter die Bettdecke. Erst dort zog sie sich das Höschen aus, der BH blieb grundsätzlich an.
Torsten hatte es aufgegeben sich ihr vorher zu nähern. Das führte jedes Mal zu endlosen Tiraden, sodass dann bei Torsten jede Lust vergangen war. Aber auch unter der Bettdecke spielte sich alles nach Evas Regeln ab. Zuerst endlose Kussarien, dabei durfte Torsten vorsichtig ihren Busen streicheln, natürlich auf dem BH. Ausziehen kam nicht infrage. Als Torsten anfangs prüfen wollte ob ihre Vagina schon feucht war und sie dort unten angefasst hatte, schlug sie ihm auf die Finger und meinte: „Ich sage dir schon Bescheid, wenn ich soweit bin!“
Seinen Penis anfassen, kam für sie nicht infrage. Am Anfang ihrer Beziehung hatte Torsten mal ihre Hand dorthin geführt, doch sie hatte ihre Hand entsetzt zurückgezogen und war aus dem Bett geflüchtet. An dem Tag gab es keinen Sex mehr.
Wenn es dann doch mal zur Vereinigung kam, war Eva durchaus aktiv und sehr bei der Sache. In solchen Momenten gelang es Torsten sogar ab und zu ihren BH hochzuschieben und ihre Brüste zu kneten. Das führte dann immer dazu, dass sie jeden Stoß von Torsten förmlich entgegenfieberte. Sie hob dann ihr Becken an umklammerte mit ihren Schenkeln sein Gesäß und zitterte am ganzen Körper. Ihre kleinen, spitzen Schreie wurden immer lauter und hektischer, aber in der Regel war es dann auch schon vorbei, bevor sie Erfüllung fand, da Torsten nicht mehr an sich halten konnte und sein Sperma abspritzte. Natürlich in ein Kondom, alles andere wäre schmutzig gewesen.
Oft versuchte Torsten ihr hinterher klar zu machen, dass sie so nur sehr schwer zum Orgasmus kommen würde. Nur wenn sie ihm erlauben würde, sie dort unten vorher stimulieren zu dürfen, würde sie die wahren Gefühle der körperlichen Gefühle erleben. Sie behauptete dann immer steif und fest, sie hätte einen Orgasmus gehabt. Alle gegenteiligen Behauptungen wurden als Spinnerei abgetan.
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Diese Gedanken an seine Freundin, schossen ihm bei dem Anblick des hin und her rutschenden Hinterns durch den Kopf. Torsten glaubte fasst, dass die Radlerin vor ihm, kurz vor einem Orgasmus stand, so heftig rutschte sie auf dem Sattel hin und her.
Langsam näherte er sich ihr und je näher er kam, um so mehr berauschte ihn der Gedanke dieser Frau Erleichterung zu verschaffen. Als er schon fasst neben ihr war, bemerkte sie ihn Plötzlich und wäre beinahe gestürzt, wenn Torsten sie nicht am Arm ausbalanciert hätte. Abrupt trat sie in die Bremse und blieb stehen.
„Boah, hast du mich erschreckt. Habe dich überhaupt nicht gehört!“, gab sie schwer atmend von sich.
„Tut mir leid, dass wollte ich nicht!“, erwiderte Torsten.
Torsten war überrascht was da für eine Schönheit vor ihm stand. Hatte er das zwar von hinten schon vermutet, aber die Wirklichkeit überraschte ihn dann doch.
Ihr grasgrünes T-Shirt wurden von zwei großen Brüsten ausgefüllt und als sie sich jetzt etwas atemlos auf ihren Lenker stützte, schenkte sie ihm einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté.
„Sag mal, ist dein Sattel nicht viel zu hoch?“, versuchte er eine Konversation. „Du quälst dich doch nur damit ab!“
Erleichtert, dass sie jemanden darauf ansprach antwortete sie: „Ja, das ist das Fahrrad von meinem Freund. Da der heute arbeiten muss und mein Fahrrad einen Platten hat, habe ich seins genommen. Leider habe ich kein Werkzeug um den Sattel niedriger zu machen.“
„Vielleicht kann ich dir helfen, natürlich nur wenn du das willst. Ich habe Werkzeug dabei!“
„Oh, das wäre ganz lieb von dir!“, säuselte sie mit einer zum Verlieben, schönen Stimme.
Torsten schwang sein Bein über seinen Sattel und spürte dabei seine heftige Erektion. Im ersten Moment war es ihm etwas peinlich, doch was sollte er machen. Diese engen Radlerhosen zeichneten wirklich alles ab und ließ seine Erregung nun nicht mehr verheimlichen. Mit wenigen Griffen hatte er der kleinen Satteltasche eine Fahrradknochen entnommen. Bevor er sich an die Arbeit machte, reichte er der blonden Göttin seine Hand und stellte sich vor. „Ich heiße Selin!“, stellte sie sich vor.
In wenigen Augenblicken hatte er die Mutter am Sattel gelöst und den durch Drehbewegung etwas in den Schaft des Rahmens geschoben und wieder festgedreht. Dann bat er Selin aufzusteigen um zu testen ob der Sattel tief genug war. „Du musst mindestens mit beiden Zehenspitzen auf dem Boden kommen!“, riet er ihr. Torsten hatte sich etwas verschätzt, der Sattel musste noch tiefer. Beim Absteigen kam Selin etwas ins straucheln und landete in den Armen von Torsten. Mit einem verlegenen Lächeln befreite sie sich. Doch diese kurze Berührung ließ Torstens Schwanz wieder anschwellen. Auch weil Selin das wahrscheinlich gespürt haben musste, denn sie stieß beim Straucheln heftig in seinen Schritt und gegen seinen harten Schwanz. Außerdem verströmte sie einen betörenden Duft.
Völlig verunsichert machte sich Torsten erneut über den Sattel her. Nachdem Selin einen neuen Versuch unternommen hatte, stellten sie fest, dass die Höhe jetzt genau richtig war.
„Darf ich dich ein wenig begleiten?“, fragte Torsten, als er den Knochen wieder in seiner Satteltasche verstaut hatte. „Ja natürlich, gerne! Freue mich um etwas Begleitung. Bin manches Mal etwas ängstlich hier alleine im Wald.“
„Das kann ich verstehen!“, versicherte Torsten, „Wenn man das immer so ließt was so mancher armen Frau passiert ist. Ich könnte nie einer Frau Gewalt antun und verstehe solche Menschen nicht!“
Schweigend fuhren sie eine Zeitlang nebeneinander her.
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Salin kam es sehr gelegen, einen Begleiter zu haben. Dieser Torsten schien sehr hilfsbereit und ehrlich zu sein. Anfangs hatte sie sich sehr erschrocken als er neben ihr auftauchte. Sie war schon einmal von einem Mann belästigt worden, auch wenn das schon ein paar Jahre her war, hatte sie immer noch etwas Angst.
Normalerweise wäre Kevin, ihr Freund, mit ihr gefahren, doch der musste kurzfristig für einen Kollegen einspringen. Das kam in letzter Zeit recht häufig vor und Salin verspürte langsam sowas wie Misstrauen. Auch ihr Zusammenleben hatte sich stark verändert. Früher war Kevin immer sehr freundlich und aufmerksam gewesen, doch jetzt war er oft aufbrausend und ungerecht ihr gegenüber.
Als sie sich kennen lernten, war es Kevin der nie genug von ihr bekommen konnte. Er nutzte jede Gelegenheit aus, um mit ihr Sex zu haben. Das nahm teilweise recht skurrile formen an. Oft kam es vor, wenn sie von einer Feier kamen, dass er ihr schon auf dem Flur die Kleider vom Leib riss und sie förmlich auf dem Flur vergewaltigte. Etliche Kleider und kostbare Unterwäsche hatte er so zerstört.
Der Gipfel passierte, als sie von einem Wochenendausflug auf dem Rückweg auf der Autobahn waren. Plötzlich verlangte er von ihr seinen Schwanz rauszuholen und ihn zu blasen. Als sie sich weigerte, weil sie fürchtete von LKW-Fahrern gesehen zu werden, öffnete er selber seine Hose, holte seinen erigierten Penis raus, packte Salin im Nacken und drückte sie in seinen Schritt. Er hielt sie so lange fest bis es ihm kam, sie hatte keine Möglichkeit seinem Erguss auszuweichen, Salin hatte Angst zu ersticken, so fest drückte er sie in seinen Schoß.
Danach hatte sie sich auf dem Boden des Wagens übergeben. Das war natürlich nichts für Kevins kostbares Auto. Er war nur noch am Schimpfen. Auf dem nächsten Rastplatz hielt er an und forderte sie auf die Fußmatte zu säubern. Als Salin ausstieg, die Matte nahm und in den nächsten Abfalleimer warf, flippte er total aus. Er fuhr einfach los und ließ sie stehen, hielt erst kurz vor der Auffahrt auf die Autobahn wieder an. Salin war total in Panik und lief hinter dem Auto her, hatte sie doch nur ein leichtes Cocktailkleid an. Da es schon spät am Abend war, war es schon empfindlich kalt.
Seit dem Wochenende war ihre Beziehung stark abgekühlt und Salin war kurz davor ihn aus ihrer Wohnung zu schmeißen.
-*-
„Hallo, Torsten an Salin, bist du noch da?“
Wie durch Watte hörte sie plötzlich Torstens Stimme. „Entschuldige, mir sind da eben ein paar niederträchtige Gedanken durch den Kopf gegangen.“
„Magst du mir davon erzählen?“
„Ich weiß nicht? Ist doch sehr persönlich!“
„Ok, überleg es dir, ich bin ein guter Zuhörer! Manchmal ist es gut einem unbeteiligten seine Sorgen zu erzählen.“
Sie fuhren weiter und unterhielten sich über belanglose Dinge. Sie lachten viel, denn Torsten war ein guter Unterhalter. Seine kleinen Anekdoten aus seinem Leben ließen Salin jeden Kummer vergessen. An einer kleinen Steigung veranstalteten sie sogar ein kleines Wettrennen. Natürlich ließ Torsten Salin gewinnen, war aber auch überrascht welchen sportlichen Ehrgeiz sie entwickelte. Auf der Kuppe hielten sie kurz an und schauten zu dem kleinen See hinunter. Ein verträumter Anblick.
„Wollen wir da unten am See eine kleine Rast machen?“, fragte Torsten. „Ist so ein idyllischer Ort, um sich zu erholen.“
Salin stimmte sofort zu und bevor Torsten überhaupt auf sein Rad gestiegen war, hatte Salin schon den halben Abhang überwunden. Unten angekommen, war Salin plötzlich verschwunden.
Torsten stieg von seinem Rad und schob es durch eine schmale Schneise zwischen den Büschen. Als sich die Zweige dann etwas lichteten, konnte er das Wasser sehen und auch Salin, die lang ausgestreckt auf der Wiese lag. Es war ein herrlicher Anblick, das dunkle Wasser glitzerte in der Sonne und dann diese wunderschöne Frau, die mit geschlossenen Augen im Gras lag. Torsten legte sein Fahrrad so leise wie möglich hin, wollte er Salin doch in Ruhe betrachten.
Langsam näherte er sich ihr mit unhörbaren Schritten. Kurz vor ihr blieb er stehen, genoss dieses Bild.
Salin hatte ihren Helm abgenommen und ihren Pferdeschwanz geöffnet. Ihre Haare lagen wie ein Fächer um ihr schönes Antlitz. Ihr schlanker Körper setzte Torsten wieder in heftige Erregung, was stellt diese Frau mit mir nur an, schoss es ihm durch den Kopf. Ihr Brustkorb mit den üppigen Brüsten hob und senkte sich, noch immer nach Atem ringend. Sie hatte ein Bein aufgestellt, sodass sich ihr knappes Shorty im Schritt spannte. Torsten meinte ihre Schamlippen zu erkennen, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Auch ihre Brustwarzen hoben sich deutlich von ihrem grasgrünen T-Shirt ab.
Leise ließ sich Torsten vor ihr auf die Knie nieder, er konnte sich nicht satt sehen an dieser schönen Frau. Er war versucht diesen leicht geöffneten Mund zu küssen, führte einen aussichtslosen Kampf mit sich aus und verlor doch. Denn plötzlich berührte sein Mund ganz zart ihre Lippen.
Erschrocken über sein tun, zuckte er zurück und schaute in die warmen Augen von Salin. Sie lächelte ihn an und sagte leise: „Du musst nicht aufhören, ich habe doch schon die ganze Zeit gespürt und gesehen wie du auf mich reagierst.“ Dabei schaute sie auf seinen Schoß, wo sich schon wieder eine große Beule gebildet hatte. Mit ihrer linken Hand strich sie nun sanft darüber hin, was bei Torsten wie elektrische Schläge ankam. Er erhob sich etwas aus seiner knieenden Haltung, um dieser Hand näher zu kommen, die dann auch mit gespreizten Fingern an seine Erektion entlang streifte.
Torsten stützte sich mit beiden Händen links und recht von ihrem Körper ab und näherte sich wieder diesem köstlichen Mund. Willig öffnete Salin ihre Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass.
Salin hatte während der Annäherung von Torsten ihre linke Hand nicht von seinem mittlerweile steinharten Glied genommen. Zugleich verspürte sie ein brennendes Verlangen in ihrem Schoß. Ihre Vagina zog sich krampfartig zusammen und öffnete sich wieder. Ein leichtes Stöhnen in Torstens Mund veranlasste ihn mit der Hand über ihre linke Brust zu streicheln und als er keine Gegenwehr verspürte, schob er mutig ihr T-Shirt hoch und umfasste nun ihre Brust, die jetzt nur noch vom BH geschützt wurde. Aber, da Salin seine Streicheleinheiten mit immer heftigeren Reiben an seinem Schwanz begrüßte, schob er auch den BH hoch und umfasste mit einem keuchenden Laut ihr weiches Fleisch.
Keine Gedanken verschwendeten sie an die Umgebung. Es war ihnen völlig egal ob sie eventuell beobachtet werden könnten.
Im Gegenteil, Torsten löste sich von ihrem süßen Mund und bemächtigte sich ihrer Knospe. Heiße Schauer liefen Salin über den Rücken, als er anfing vorsichtig daran zu knabbern.
Seine Hand, die jetzt an ihrem Busen nicht mehr benötigt wurde, glitt über ihren flachen Bauch in ihren Schoss. Vorsichtig ertastete er ihren Venushügel. Als er jetzt seine Finger über das Höschen gleiten ließ und die Hitze und Feuchtigkeit ihres darunter verborgenen Geschlechts spürte, vergaß er jede Vorsicht. Er richtete sich auf und schob ihr die störende Hose samt Slip bis zu den Füßen, wo Salin sie wegstrampelte.
Gleichzeitig zerrte Salin an seiner Radlerhose und legte nach einigen Schwierigkeiten seinen steifen Penis frei. Während sie nun seine Vorhaut genüsslich auf und nieder schob, hatte Torsten mit dem Mund ihre Vagina erreicht und versuchte nun mit der Zunge ihre Perle zu finden, was natürlich so unmöglich war. Auch wenn Salin ihre Schenkel angezogen und weit nach außen abgespreizt hatte, konnte er sein Ziel so nicht erreichen.
Torsten erhob sich, immer beobachtet von Salins erregten Blick, zog er sich seine Hose ganz aus und legte sich zwischen ihre Schenkel. Mit zwei Fingern öffnete er ihre Schamlippen und legte ihre geschwollene Klitoris frei und ließ nun seine Zunge darüber gleiten.
Aus weiter Ferne vernahm er Salins gurrendes Stöhnen, als seine Zunge ihre Perle berührte. Genussvoll schleckte er ihre Säfte, die reichlich flossen. Ihr Duft erregte ihn gewaltig, sein Penis der nun nicht mehr von Salins kleiner Hand gestreichelt wurde, lag unter seinem Körper begraben im Gras. Nur durch regelmäßiges Anspannen seines Gesäßes konnte er seine Härte, für spätere Aufgaben erhalten. Doch zuerst wollte er Salin zu einem Orgasmus verhelfen und er brauchte nicht lange warten.
Immer heftiger wurden die Zuckungen ihres Unterleibes und als Torsten noch eine Hand auf ihre Brust legte und ihre Knospe streichelte, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Aufschrei bäumte Salin sich auf und presste mit beiden Händen seinen Kopf auf ihre Vagina.
Immer noch keuchend entspannte sie sich langsam.
Jetzt erhob sich Torsten und kniete sich zwischen ihre Schenkel und dirigierte sein Glied vor die nass glänzende Scheide, er presste seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und konnte ohne Mühe in sie eindringen. Als er sich dann auf Salin legte, drang er bis in ihre Tiefe vor, um dort einen Augenblick zu verharren.
Salin schaute ihn mit verklärten Augen an und als er dann gemächlich anfing sich zu bewegen, schloss sie ihre schönen Augen und eine Träne quoll unter einer Wimper hervor.
Überrascht bemerkte Torsten diesen silbrig glänzenden Diamanten und küsste ihn zärtlich fort.
Immer heftiger bohrte sich sein Schwanz in ihren Leib. Er hatte sich seitlich von Salin mit seinen Ellbogen abgestützt, sodass nur sein Unterleib auf ihr ruhte. So konnte er ihr ins Gesicht sehen, sie küssen und ihre Empfindungen sehen. Aber Salin hielt immer noch ihre Augen geschlossen, so als wenn sie sich voll auf die ihre eigenen Gefühle konzentrierte.
Sollte es möglich sein, dass sie noch einen Orgasmus erleben würde? Torsten hielt es nicht für möglich, hatte er das bei Eva doch schon oft versucht.
Doch Salin war ganz anders. Sie war offen, zeigte ihre Gefühle und alles was Torsten tat fand ihre Zustimmung.
Diese Erkenntnis überraschte ihn und er verlangsamte sein Tempo um sich selber und Salin mehr Zeit zu geben. Und er sollte recht behalten. Dieses langsame Ficken schien Salin zu beflügeln. Immer stürmischer hob sie ihm ihr Becken entgegen und als Torsten einen Blick in ihr Gesicht wagte, schaute sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Als sie dann mit ihren Lippen geräuschlos das Wort „Bitte!“ formte, begann Torsten sich wieder schneller zu bewegen.
Heftig klatschten ihre nassgeschwitzten Körper aufeinander. Plötzlich, ohne dass Torsten es hatte voraussehen können, verkrampften sie ihre Muskeln in der Vagina und sie entlud sich mit mehreren, spitzen schreien.
Aber auch Torsten war jetzt so weit. In nicht enden wollenden Schüben, schoss sein Sperma in ihre Tiefe. Völlig entkräftet brach er auf ihr zusammen und blieb dort eine ganze Weile, von Salins Armen fest umschlungen, liegen.
Dann hörte er sie plötzlich leise an seinem Ohr flüstern: „Wo bist du die ganze Zeit gewesen? So einen Mann wie dich suche ich schon so lange.“
Nachdem sie sich wieder angezogen hatten, blieben sie noch lange sitzen. Zu groß waren die Emotionen. Sie kannten sich erst eine gute Stunde und hatten schon die Köstlichkeiten der Liebe gekostet.
Nachdenklich saß Torsten neben Salin. „Wieso hast du schon so lange nach einem Mann wie mich gesucht? Das verstehe ich nicht, was habe ich anderes gemacht als andere Männer?“
Salin lächelte ihn an, legte ihre Hand in seinen Nacken und küsste ihn. „Weil du aufmerksam bist! Weil du zuerst an mich und meine Gefühle gedacht hast und weil es dir wichtig war, dass ich einen Orgasmus habe, obgleich du schon die ganze Zeit sehr erregt warst.
Jetzt zog Torsten sie auf seinen Schoss und küsste sie. „Es ist mir schon immer wichtig gewesen, meine Partnerin glücklich zu machen, aber du bist die erste, die das anerkennt.“
Nachdem sie sich noch einmal intensiv geküsst hatten, fragte Torsten: „Habe ich bei dir eine Chance? Immerhin sind wir beide in einer Beziehung, auch wenn die nicht perfekt ist. Ich werde meine jedenfalls sofort beenden, egal was du machst. Und wenn du Hilfe brauchst bei deinem Freund, bin ich da!“
Salin nahm sein Gesicht in beide Hände und sagte: „Ja, ich will dich!“
Die Trennungen von ihren Partnern lief nicht so problemlos ab wie sie sich das gedacht hatten.
Während die Freundin von Torsten, Eva, sofort in Tränen ausbrach und hoch und heilig versprach sich zu ändern.
Verlief das Trennungsgespräch von Salin und ihrem Kevin alles andere als gut. Er wurde sogar handgreiflich, sodass Salin die Polizei rufen musste. An dem Tag, als Kevin seine Sachen aus der Wohnung holen sollte, war sicherheitshalber Torsten mit in der Wohnung.
Als Kevin Torsten sah, flippte er erneut aus. Doch Torsten konnte ihn in seine Schranken weisen.
Zur Sicherheit vor irgendwelchen Repressalien durch Kevin, zog Salin vorerst zu Torsten in die Wohnung und blieb dort für……
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ENDE
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