Sex mit der ehemaligen Freundin

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Sex mit der ehemaligen Freundin

Sex mit der ehemaligen Freundin

Yupag Chinasky

Aber nun schien mir das alles völlig selbstverständlich, als ob ich schon immer Frauen geliebt hätte und die Gefühle, die das Küssen bewirkte, waren sogar noch intensiver und aufregender, als sie je ein Mann in mir erzeugen konnte. Wir zogen uns, unter weiteren Küssen und Berührungen, gegenseitig aus, konzentrierten uns immer mehr auf die intimen Stellen, lutschten uns an den Brüsten, drückten die Hintern, berührten die Scham. Wir hörten nicht auf, zu lecken, zu saugen und vor Lust zu stöhnen. Dann lagen wir endlich im Bett und unsere Körper bewegten sich immer ekstatischer und wilder, unsere Hände suchten und fanden unablässig die Stellen, die uns immer mehr erregten, unsere Küsse fanden alle Orte der Glückseligkeit. Der Atem von uns beiden wurde immer kürzer, wir keuchten und stöhnten noch mehr und der Schweiß perlte von der Stirn und auch andere Flüssigkeiten begannen sich zu bilden und befeuchteten unseren Intimbereich. Wir waren geil, nass und bereit für das Finale. Wir begannen uns nun gegenseitig mit den Fingern zu penetrieren, was allerdings, ich gestehe es, kein Ersatz für einen richtig fetten Schwanz war. Aber es reichte, um einige Orgasmen in uns zu bewirken, wobei auch einige Stellungswechsel auf dem Programm standen, wir lagen nicht nur aufeinander, auch nebeneinander, kauerten auf allen Vieren und lagen am Ende völlig platt, Arme und Beine weit von uns gestreckt, auf dem zerwühlten Bett.

Endlich waren wir befriedigt und erschöpft und lagen nur noch da, unfähig etwas anderes zu machen, als langsam wieder zu Atem zu kommen. Es war göttlich, denn nie hätte ich gedacht, dass mich eine Frau zu solch einer Raserei bringen würde. Der Rest der Geschichte ist rasch erzählt. Nachdem wir uns getrennt hatten, nach ein paar Küssen zum Abschied, nahm uns der Alltag wieder voll in Beschlag und obwohl wir voller Lust gefickt hatten, blieb es bei dem einmaligen Treffen. Vielleicht hatten wir beide Angst, zu viele Gefühle in die Beziehung zu investieren, vielleicht war der lesbische Anteil in uns nicht ausgeprägt genug, jedenfalls trafen wir uns nicht mehr. Wir telefonierten noch ein paar Mal, ohne jedoch diesen Tag zu erwähnen und ohne uns noch einmal zu verabreden. Dann versandete die Beziehung wieder, versank so langsam im Meer des Vergessens, vielleicht auch, weil andere Personen wichtiger waren, Männer bei mir, bei ihr war ich mir da nicht so sicher, aber ich hatte sie auch nie gefragt, ob sie lesbisch war. Vergessen habe ich diesen Tag jedoch nie, er war wirklich einmalig und eine große Bereicherung in meinem Liebesleben.

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