Sex mit der ehemaligen Freundin

An einem dieser seltsamen Tage, von denen es in meinem Leben so einige gibt, besuchte ich am späten Nachmittag eine ehemalige Freundin, die ich aber seit langem nicht mehr gesehen hatte. Durch Zufall war ich in einem alten Notizbuch auf ihre Telefonnummer gestoßen und hatte mich sogleich daran erinnert, dass wir damals, noch unschuldige Mädchen die wir waren, noch auf dem Weg eine Frau zu werden, schon einige Spielchen getrieben hatten, von denen unsere Eltern nichts wissen durften. Spielchen, die uns aber viel Spaß und frühe Befriedigung lieferten, denn für die Jungs waren wir noch zu jung und zu schüchtern, aber unsere Körper wollten schon mehr, als immer nur kindliches oder elterliches Geschmuse. Die Freundin wechselte jedoch die Schule und wir verloren uns aus den Augen und sogar die Erinnerung verblasste, bis ich ihren Namen wieder vor mir sah. Aus einem unerklärlichen Impuls heraus oder vielleicht auch nur aus purer Neugier wählte ich die Nummer, eigentlich mit der Gewissheit, dass sie längst aufgegeben war oder dass eine fremde Person sich melden würde. Zu meiner großen Freude war es aber sie und ich erkannte auch sofort ihre Stimme wieder. Auch sie brauchte nicht lange, um sich an mich zu erinnern, ein paar wenige Worte genügten. Wir verabredeten uns in einem Café in der Nähe ihrer jetzigen Wohnung und so kam es, dass wir uns unverhofft nach Jahren wieder trafen. Das Seltsame war, dass sich fast sofort, schon nach wenigen unverbindlichen Sätzen, nach den üblichen Fragen wie es ging, was man mache und gemacht habe, ob man eine feste Beziehung habe oder frei sei und andere Nebensächlichkeiten, die Schmetterlinge sich in meinem Bauch versammelten und Gefühle erzeugten, die glücklich machen und die man einfach nicht unterdrücken kann.
Es war wohl so, dass sie ähnliche Empfindungen hatte, denn unser Aufenthalt in dem Café war recht kurz und es ergab sich fast von selbst, dass wir, Hand in Hand, in Richtung ihrer Wohnung gingen und auch dort nicht lange zögerten, sondern sofort das Schlafzimmer aufsuchten. Sie begann mit den Berührungen, an meinen Armen, den Bein, an der Taille, am Hintern. Ich drückte mich eng an sie, meine Hände erst auf ihrem Rücken, dann suchten sie die festen Pobacken, dann fanden sie auch ihre großen Brüste. Wir umarmten uns liebevoll, berührten uns geil und küssten uns voller Gier, wie wir es früher, als Heranwachsende, nie getan, ja nie gewagt hätten und wohl auch kein Bedürfnis gehabt hatten. Auch später, nachdem wir uns verloren hatten, hatte ich nie eine andere Frau geküsst, ich fühlte mich immer zu Männern hingezogen.