Sex mit meinem Ex-Freund

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Sex mit meinem Ex-Freund

Sex mit meinem Ex-Freund

Yupag Chinasky

Vor ein paar Wochen hatte ich mich von meinem Freund getrennt, mit dem ich lange zusammen war. Nachdem die Verliebtheit abgeklungen war, ging es nicht mehr so gut mit uns. Ohne die rosarote Brille merkte ich, dass er egozentrisch, exzessiv und unzuverlässig war und das Schlimmste für mich, er hat sicher ein Dutzend Mädchen gefickt, während er bei mir lebte, auf meine Kosten und mich immer mehr vernachlässigte. Er wurde im Bett immer langweiliger, ohne Ideen, ohne Interesse für mich, wenn ich Liebe brauchte, musste ich ihn regelrecht dazu zwingen. Ich ärgerte mich, redete mit ihm, dachte, es läge nur an mir, aber irgendwann merkte ich was wirklich los war und irgendwann hatte ich die Nase gestrichen voll und warf ihn aus der Wohnung, die mir gehörte und in der er auf meine Kosten lebte, denn zu alle dem, war er auch dumm und faul und ein Drückeberger. Er ging klaglos und sagte beim Abschied nur: „Warte ab, ich werde dir fehlen und schon bald bin ich wieder in deinem Bett.“ Die ersten Tage und Nächte vergingen und mein Ärger verrauchte nach und nach, dafür stellten sich meine sexuellen Bedürfnisse um so stärker ein. Leider hatte ich zu dieser Zeit niemanden, der mir Erleichterung hätte verschaffen können und eins musste man dem Ex-Freund lassen, wenn er wollte, war er im Bett richtig gut und brachte eine Frau zum Fliegen. Ich fing an zu grübeln, hatte ich es richtig gemacht, hätte ich es nicht noch einmal versuchen sollen, der Selbstzweifel nagte an mir und die sexuelle Gier wurde immer stärker und obwohl ich häufig masturbierte, empfand ich keine Erleichterung. In einer Nacht voller Sehnsucht und Verlangen konnte ich es nicht mehr länger ertragen und wählte seine Handynummer an. Mein Körper war voller Gier und meine Lust zu ficken immens. Ich brauchte unbedingt einen Mann im Bett, und zwar ihn, ich wollte nur ihn, wollte nur seinen Körper spüren, nur ihn in mir fühlen, weil er wirklich gut im Bett war und weil ich nächtelang immer nur von seinem herrlichen Schwanz geträumt hatte.

Zu meiner großen Erleichterung nahm er meinen Anruf gleich an und nachdem ich ihm unter Tränen meine Not geschildert hatte, erklärte er sich bereit, sofort zu kommen, obwohl er, wie er mir lachend versicherte, genug „Weiber in petto habe“ und mich nicht unbedingt bräuchte, aber wegen der Freundschaft und wegen der Erinnerungen und weil ich auch gut im Bett war, würde er kommen und ja, er müsse gestehen, er habe auch von mir geträumt, von meinen Brüsten und meinem Hintern und ob ich es glaube oder nicht, aber er wollte mich auch schon anrufen oder vorbeikommen, aber er war sich nicht sicher, ob ich ihn überhaupt noch wollte. Ein halbe Stunde verging, dann klingelte es, ich rannte zur Tür, riss sie auf und als ich ihn vor mir sah, gab es kein Halten mehr. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns heiß auf den Mund. Noch im Flur stehend, begannen wir, unsere Körper abzutasten und uns voller Verlangen zu begrapschen. Er stöhnte vor Lust und Vergnügen, was er immer getan hatte, wenn er in Fahrt kam, und ich stieß vor lauter Geilheit spitze Schreie aus, wie ich es immer bei einem guten Orgasmus gemacht hatte. Wir waren schon auf dem besten Weg in unser Glück und beeilten uns schnell in das Schlafzimmer zu kommen, wo wir fortfuhren uns zu küssen, uns zu streicheln, uns die Kleider vom Leib zu reißen und unsere intimsten Teile zu berühren. Dann warf er mich auf das Bett, öffnete meine Beine und begann an meiner Muschi zu lutschen. Mit seiner rastlosen Zunge ging er auf Entdeckungsreise und hörte nicht auf, mich zu lecken und an mir zu saugen. Ich hielt seinen Kopf mit meinen Händen und meine Schenkel drückten ihn zudem ganz fest, um diese schöne Position und die Fülle an Lust, die sie mir bereitete, nicht zu verlieren. Dann wechselten wir die Position, mit den Händen bearbeite er meinen tanzenden Hintern und steckte die Finger in meine Vagina, während sein Mund meine Titten leckte und an meinen Brustwarzen saugte. Es waren wundervolle Gefühle, die mich durchfluteten. Ich spürte immer mehr, wie die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten und auch er stöhnte immer lauter, weil ich mit meinen Fingern und schließlich auch noch mit meinem Mund seinen Wunderstab groß und stark gemacht hatte. Wir waren nun bereit für den letzten Akt, wir konnten es nicht länger aushalten, konnten unsere Lust nicht mehr zügeln, uns nicht länger beherrschen. Er fickte mich nun heftig in den Mund und schon nach wenigen Stößen kamen wir gleichzeitig. Er ergoss seine Milch tief in meinen Rachen und ich ließ nicht zu, dass auch nur ein einziger Tropfen seines Samens auf das Laken tropfte. Es war wie früher, als wir verliebt und das Schönste die Spiele im Bett waren. Auch diesmal war es wieder göttlich und ich zufrieden, aber nur für kurze Zeit.

Denn nachdem wir uns von dem ersten Ritt ein wenig erholt hatten, sage ich ihm, mein Körper habe immer noch Bedürfnisse nach Sex und ich wolle ihn noch einmal in mir spüren. Er sei so gut gewesen und für mich sei es so schön gewesen und wenn er wieder könne, sollten wir uns noch einmal lieben. Ich merkte, dass er auch wollte, aber noch nicht bereit war und so drehte ich ihn sanft auf den Rücken, beugte mich über ihn und begann, seinem Penis so lange zu lutschen, bis er in meinem heißen, feuchten Mund immer größer wurde, immer wuchs und anfing zu blühen und zu glühen. Schon nach kurzer Zeit hatte sein bestes Stück wieder die alte Größe und Härte erreicht und ich war stolz, weil dies nur durch meine rastlose Tätigkeit möglich war. Ich wechselte nun die Position, hockte mich über ihn und führte seinen heißen Schwanz in meine hungrige Vagina ein. Während er ruhig auf dem Rücken liegen blieb, begann ich mich im Rhythmus einer endlosen Welle zu bewegen. Mein Unterleib hob und senkte sich und mit jedem Stoß spürte ich sein Fleisch immer deutlicher und tiefer in mir und schon bald merkte ich, wie sich der nächste Orgasmus näherte. Während ich ihn lustvoll fickte, hielt er mit seinen Händen meine Hüften und mein Gesäß fest, damit ich ja nicht von seinem Speer glitte. Ich bewegte mich jedoch sehr geschmeidig und meine Vagina gab seinen Schwanz keinen Moment frei. Er begann nun, wie gewohnt, laut zu stöhnen und als er es nicht mehr aushielt, bäumten sich seine Hüften auf und er ergoss seine ganze Milch in meine Vagina. Als ich merkte, dass er kam, verließ ich schnell die Position der hockenden Reiterin, steckte meine Finger in meine Muschi und versuchte, möglichst viel seiner Milch aufzufangen, bevor sie auf das Lacken tropfen konnte. Ich steckte die Finger in den Mund so schmeckte ich noch einmal seinen Samen und stöhnte dabei immer weiter, nicht mehr vor Verlangen, sondern wegen meiner großen Befriedigung. Als der Junge sah, was ich tat, war er verblüfft und meinte, dass ich wohl großen Hunger haben müsse und dass es wahrscheinlich schon lange her, seit ich das letzte Mal ein so gutes Abendessen genossen habe und ob wir es morgen zum Frühstück noch einmal machen sollten. Ich stimmte begeistert zu, denn nun war ich sicher, dass er die ganze Nacht bei mir bleiben würde und er sich nicht von mir verabschieden würde, ohne mir noch einmal das zu geben, was ich so dringend brauchte.

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schreibt rockroehre

Danke für den netten Versuch — aber ein so konziser Text, ohne jede epische Länge über mehrere Kapitel, ohne südamerikanisches Flair mit Fremde, Hitze, Staub und Schweiß, ohne alle Exotik, ohne mondänen Habitus oder gönnerhaftes Geckentum, ohne Sprachbarriere und ohne indirekte Rede über zwei Dutzend Seiten (aber immer im korrekten Konjunktiv): das ist nicht der Chinasky, den ich kenne und schätze. Eine Frau, ein scheinbar charakterschwacher Mann und eine Handlung so simpel wie »Hose runter, Beine breit, ein Prosit der Gemütlichkeit« und keine weiteren Hintergründe, Verflechtungen und Spannungsaufbau? Das gibt mir doch Anlass zu ernster Besorgnis! Mit Verlaub und aufrichtigen Besserungswünschen, rockroehre

Gedichte auf den Leib geschrieben