Sex on the Beach

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Sex on the Beach

Sex on the Beach

Peter Urmel

Mein Wiederstand war gebrochen und die Panik verflog. Endlich spürte ich, was ich spüren wollte. Das Kribbeln im Bauch, die Hitze zwischen meinen Beinen und einen Schwanz tief in meinem Mund. Doch er wuchs noch weiter. Ich kämpfte gegen den Würgereiz und versuchte mich zu entspannen.
„Braves Mädchen“ brummte Henrik und hob meinen Kopf ein wenig an. Keuchend schnappte ich nach Luft. Speichel triefte aus meinem Mund. Doch nun machte ich freiwillig weiter. Mein Mund sollte eine Fotze sein. Er sollte mich nehmen, und mich mit seinem Saft füllen. Zum ersten Mal in meinen Leben sehnte ich mich danach.
Sofort drang er wieder tief in meinen Mund. Seine pralle Eichel schob sich durch meine enge Kehle. Diesmal presste ich mein Gesicht gegen sein Schambein. Ich war enttäuscht, das es nicht noch tiefer ging. Trotzdem verkrampfte sich mein ganzer Körper zu einem unglaublichen Orgasmus. Im selben Moment begann der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren. Tief in mir hinterließ Henrik seine Saat. Zu tief, um es zu schmecken. Für eine Ewigkeit blieb sein nun schlaffes Glied in meinem Mund, bis er es schließlich zurückzog. Ich wünschte es würde noch einmal passieren. Hungrig öffnete ich die Augen und sah die anderen Vier, die sich um mich aufgebaut hatten. Ben stand mir am nächsten und wichste seinen großen Schwanz. Einladend öffnete ich meine Lippen und reckte ihm meine Zunge entgegen. Langsam kam er näher. Ich roch meinen Saft an ihm. Ich sah seine glänzende Eichel mit ihrem weit geöffneten Loch vor meinem Gesicht. Zunächst verschwommen, durch die schnellen Bewegungen von Bens Hand, dann aber klar und deutlich. Für einen kurzen Moment hielt er inne. Keiner im Raum rührte sich. Es war vollkommen still. Ich sah den Puls seines Herzens auf der dünnen Haut seiner Eichel. Doch plötzlich hörte ich etwas. Ein leises Pfft. Kurz und kaum wahrnehmbar, wie der Strahl einer Wasserpistole. Ein Strahl heißen Spermas traf meine Zunge und meine Lippen. Instinktiv wollte ich meinen Mund schließen, doch Bens Penis schob sich rechtzeitig dazwischen, um den Rest seiner Ladung in mir zu vergießen. Ben starrte in meine aufgerissenen Augen und grunzte immer wieder „Schluck Du Hure.“ Es ist mir peinlich, doch in diesem Augenblick kam ich ein weiteres Mal.
Den restlichen Abend verbrachte ich wie in Trance. Wann ich mit wem und wie was gemacht habe? Ich weiß es nicht mehr. Es ist auch nicht wichtig. Am nächsten Tag erwachte ich verklebt und glücklich. Der dunkle Traum hatte sich für immer aufgelöst.

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