Sex on the Beach

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Sex on the Beach

Sex on the Beach

Peter Urmel

Und so driftete ich immer weiter in einen erotischen Rausch. Wann Robert mich meines Bikini-Tops entledigte weiß ich nicht mehr. Ich fand es später auf einem der Sessel wieder. Und während all dessen versuchte ich meine Gefühle vor ihm zu verbergen. Immerhin behielt er auch die Fassung.
Doch als Robert anfing meinen Hintern zu massieren konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen. Ohne ein Wort befreite mich Robert auch von meinem Bikiniunterteil. Ich hatte bereits jeden Widerstand aufgegeben. Er massierte meinen Hintern mit noch mehr Hingabe als meine Hände. Jede Bewegung meiner Pobacken stimulierte auch indirekt meine Scham. Es trieb mich in den Wahnsinn.
Ich gab mir auch keine Mühe mehr mein Stöhnen zu unterdrücken. Robert spielte mit meinem Körper wie ein Konzertpianist auf seinem Instrument. Und keinen Moment verlor er dabei seine Selbstkontrolle. Ich hingegen stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich wollte nur noch kommen und dabei laut schreien. Dann wollte ich seinen Schwanz in mir. Ich schob ihm mein Becken entgegen, damit er sehen konnte wie nass ich war. Nein, damit er spüren konnte wie nass ich war. Er sollte sich endlich um meine Fotze kümmern, sie streicheln, reiben, ausfüllen.
Doch Robert ließ sich nicht beirren und ging zu meinen Schenkeln über. Ich spreizte meine Beine, so weit es ging, wenn man auf dem Bauch lag. Ich stöhnte laut. Ich hob mein Becken auf und ab. Doch Robert ließ sich nicht beirren. Er massierte einfach weiter, bis er bei meinen Füßen angekommen war, als wäre es das Natürlichste der Welt.
Ich war verzweifelt. Ich hätte alles für einen Fick gegeben.
Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete mich zufrieden.
Ich war nicht entspannt. Im Gegenteil. Ich zitterte am ganzen Körper. So geil war ich seit Jahren nicht mehr. „Du bist gemein“, hauchte ich schließlich mit zitternder Stimme.
„Findest Du? Ich habe Dir eine Massage versprochen, und was ich verspreche halte ich auch...“
„Massierst Du deine Jungs auch so?“
„Nein. Für Männer und Frauen habe ich eine andere Technik.“
Dann griff er hinter sich und ich spürte eine neue Flut von Massageöl, diesmal in meiner Poritze.
„Jetzt kommt die Technik für Frauen.“
Er hatte die Worte noch nicht ausgesprochen, als ich seinen Daumen an meinem Anus und zwei Finger an meiner Vagina spürte. Ich schnappte nach Luft.
„Entspann Dich einfach“, sagte er und schob sich geübt in beide Löcher. Im selben Moment ging ein Blitz durch meinen Unterleib und weiter bis zu meinem Kopf. Mit einer einzigen Bewegung brachte er mich zum Orgasmus. Meine aufgestaute Lust entlud sich in einem tiefen kehligen Schrei, der mich erschreckte.
Es gibt Orgasmen, die sind kurz und heftig. So komme ich normalerweise. Doch Robert hatte eine Schleuse in mir geöffnet. Seine Hand fickte mich. Anders kann ich es nicht beschreiben. Tief spürte ich seinen Daumen in meinem Hintern und noch tiefer seine Finger in meiner Vagina. Beide nur durch eine dünne Wand getrennt. Er wusste genau, was er tat. Für eine gefühlte Ewigkeit hielt er mich in meinem Orgasmus gefangen. Es gab kein Entrinnen. Mein Körper zuckte unkontrolliert. Als er endlich inne hielt, sackte ich kraftlos zusammen. Es dauerte lange, bevor ich wieder bei Sinnen war.

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