Es war einer dieser neue Elfenbeindildo, die gerippt waren und man musste sie drehen und hin und her gleiten lassen, um die Nerven an dieser exponierten Stelle zum Glühen zu bringen. Der nicht zu dünne Dildo war nicht nur gerippt, er hatten auch dornenähnliche Fortsätze, die jedes Mal, wenn man sie hin und her zog beim neuerlichen Eindringen schmerzten. Er stöhnte und keuchte. Sie holte kurz aus und ließ die Gerte aber dieses Mal auf seinen Rücken niedersausen, ebenfalls wieder fünf Mal. Nun aber heulte er doch auf. Es kam zu überraschend und es schmerzte gerade am Rücken gewaltig.
Mit einem Ruck drehte er sie um. Er war ein sehr kräftiger Mann und nun so richtig in Rage. Er warf sie aufs Bett und zwang brutal ihre Beine auseinander, kniete zwischen ihnen und sein mächtiges Schwert, bis zu seiner ganzen Größe aufgerichtet, bohrte sich in sie. Er hatte sie an der Lende seitwärts gepackt und begann sie nun wild zu stoßen! Ihr Keuchen wurde unbeherrscht und wie erwartet, kam es bei ihr bereits nach ein paar Stößen zum ersten Orgasmus, den er kaum beachtete, sondern weitermachte und sie vor sich hertrieb. Ihr Körper begann zu zittern, das Becken hob und senkte sich und sie war kaum in der Lage zu atmen. Als sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte, entlud auch er sich mit einem gewaltigen Urlaut in sie. Aber er hörte nicht auf, weiter in ihr zu wüten. Er fiel über ihr zusammen, hob und senkte sein Becken, biss sich in ihren Brüsten fest, ließ sie aufschreien, ließ seine raue Zunge auf ihren Brustspitzen auf und abgleiten, und trieb sie fast in den Wahnsinn.
Mit einem Ruck drehte er sich selbst dann auf den Rücken, hielt dabei ihre Lenden fest und dadurch kam sie auf ihm zu sitzen. Sie war aufgespießt. Er hob und senkte ihr Becken, stieß nach oben, drehte und wendete sich wie ein Rammbock in ihr, schob sie nach vor und zurück und genoss, dass sie sofort wieder einen Orgasmus hatte. Sie bettelte um Gnade, Tränen der Lust und der Ekstase rannen über ihre Wangen und sie konnte kaum mehr atmen, doch Nikolai war nicht mehr aufzuhalten. Er rammte ihr seinen Penis, der nicht einmal nach dem dritten Höhepunkt erlahmte, immer wieder tief hinein.
Erst als sie nur mehr ein zusammengerolltes, wimmerndes Bündel unter ihm lag, ließ er von ihr ab.
Bevor Prior Kyrill noch begriff, wie ihm geschah, hatten ihn die Zwillinge bereits in, dass etwas enge, dunkle Kabinett neben dem Zimmer 105 geschoben und begannen ihn auszuziehen. Hier stand ein sehr großer Lehnsessel, dessen Sitzfläche etwas verlängert war. so konnte man bequem darin lehnen und durch das ausgeschnittene Fensterchen, das mit einer Gaze-Tapete von der anderen Seite her kaschiert war, in den Nebenraum blicken, ohne selbst gesehen zu werden.
Die Beiden begannen, ihm das Rüschenhemd aufzuknöpfen und Loulou begann sofort mit beiden Händen hurtig seine behaarte Brust zu kraulen, seine Nippel zu drehen und auch ein wenig hinein zu beißen. Flouflou war mit seinem Beinkleid beschäftigt. Nachdem sie es geöffnet hatte, zog sie es einfach herunter und würde sofort fündig, da er bereits im Anfangsstadium einer totalen Erregung war und sein Speer sich bereits mächtig aufgerichtet hatte. Er lag mehr als er saß in dem tiefen Polster der an der Rücklehne des Lehnsessels lag und spürte wie sich der volle Mund des Mädchens genussvoll über seine Speerspitze legte. Sie nahm seine beiden Liebesbällchen in ihre Hände und rollte sie langsam hin und her, presste sie dabei fest. Es entrang sich ihm ein genussvolles Stöhnen. Sofort hielt ihm Loulou den Mund zu und deutete auf das Sichtfenster. Normaler Weise sollte der Kunde dort ja nicht wissen, dass er Zuschauer hatte. Sie konnte ja nicht wissen, dass Graf Nikolai es wohl wusste, ja sogar gewünscht hatte.
In seiner Erregung und Vorfreude auf das Kommende hatte der Prior das Sichtfenster gar nicht sofort bemerkt, erst jetzt wurde er aufmerksam und was er da sah, brachte sein Blut zum Kochen. Er konnte die Action seines Freundes mit Lydia genau sehen. Sah ihr festes Hinterteil, ihre prallen Brüste, die Stiefeln, die sie noch immer nicht ausgezogen hatte und die Gerte in ihrer Hand. Er sah, wie diese auf Nikolai niedersauste und wie er sich vor Lust und Schmerz Wand. Er stellte sofort fest, dass dieses Weib es besser verstand, Strafe zu zelebrieren, als seine Klosterbrüder.
Die regelmäßigen Auspeitschungen, die sie selbst zur Sühne von Vergehen und Sünden gewählt hatten, waren zwar erregend und erfüllten ihren Zweck, doch so wie dieses Weib die Gerte schwang, war überraschend und unglaublich erregend für ihn. Er richtete sich ein wenig auf und starrte in den Nebenraum. Als Nikolai begann, in sie einzudringen, sie niederzuzwingen, der Prior ihr Stöhnen hörte, ihre Schreie, wenn es zum Orgasmus kam, machten es ihn in seinem kleinen Kabinett total verrückt.
Flouflou hatte ihn neuerlich niedergedrückt und saß nun rittlings auf seinem Schoß und begann ihren wilden Ritt. Durch die Geräusche aus dem Nebenraum und der ungezügelten Schlittenfahrt mit Flouflou kam der Prior zu seinem ersten Höhepunkt. Sie ließ jedoch nicht locker, sie ritt ihn weiter. Inzwischen hatte sich
Loulou total ausgezogen und nahm ihm das Polster hinter dem Rücken weg, sodass sein Kopf nun flach auf der Chaiselongue lag und schwang sich über sein Gesicht, öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und ihre Klitoris lagen genau über seinem Mund.
„Los, ich will geleckt werden!“, flüsterte sie.
Er begriff sofort und begann, ihre Perle zu saugen, zu lecken und mit den Zähnen zu erfassen. Loulou wand sich und bewegte ihr Becken vorsichtig hin und her, bis auch sie ihren Orgasmus hatte.
Der Prior konnte es zwar im Moment nicht sehen, doch hören, wie wild es in dem Nebenraum zuging, hörte das Stöhnen von Lydia und dem Grafen, hörte, wie die Gerte durch die Luft sauste und die unterdrückten Wehlaute seines Freundes. Er musste diese Frau ebenfalls haben, koste es was es wolle!
Die beiden Mädchen ließen kurzfristig von ihm ab und er richtete sich sofort auf und schaute in den Nebenraum hinüber, wo Nikolai soeben wieder zwischen ihren Schenken kniete und seinen Speer immer und immer wieder in sie hinein rammte und sie vor Lust und Ekstase wimmerte. Es machte ihn nur als Beobachter, verrückt.
Dieses Moment hatten die beiden Frauen abgewartet. Sie drückten ihn mit sanfter Gewalt bäuchlings nieder. Dann nahm Loulou einen Knebel aus feinstem Ziegenleder zur Hand und knebelte ihn, indem sie ihm den Knebel in den Mund rammte. Er warf den Kopf hin und her, es kam für ihn überraschend und er bekam es mit der Angst zu tun. Natürlich schrien die Klosterbrüder auch manchmal, wenn sie die Peitsche bekamen, doch das fand er eigentlich sehr befriedigend. Da wussten sie wenigstens alle, dass es ihn schmerzte und dass er bereute! Doch was geschah hier? Loulou stand nun hinter der Lehne des Kanapees, band seine Hände mit dünnen Lederbändern zusammen und hielt diese wie eine Zügel fest, während Flouflou die vorbereitete Peitsche nahm und mit der Spitze langsam auf seinem Rücken auf und abfuhr.
„Mmmmmmm….“, bettelte er? Sie schlug ohne Vorwarnung zu. Mit drei Sekunden Intervallen und sehr kräftig. Einer der Striemen brach sofort auf und man konnte einige Tropfen Blut sehen. Sein Kopf flog hin und her, Flouflou war ein sehr kräftiges Mädchen. Er war völlig hilflos. Durch die Fesselung mit den Riemen und dadurch, dass Loulou hinter dem Lehnsessel stand und kräftig an den Zügeln zog, er bäuchlings auf der Chaiselongue lag und seine Beine herabhingen, war er ziemlich wehrlos. Es mussten bereits fünfzehn Hiebe gewesen sein, als Flouflou zu dem kleinen Tischchen griff und einen Dildo, dem ähnlich, den auch Lydia benutzte, nahm, mit Vaseline betupfte und ihn langsam in dem Hinterteil des Priors versenkte. Er stöhne genussvoll auf. Als die Noppen kamen, wurde sein Stöhnen lauter. Flouflou bewegte ihn hin und her, raus und rein und sie konnte sehen, wie sich auf seinem ganzen Körper Schweißperlen bildeten und sein Körper wie wild hin und her fuhr. Sie ließ nun den Dildo möglichst tief in ihm und nahm wieder die Peitsche. Er sollte noch fünf Hiebe bekommen. Trotz des Knebels konnte man sein Keuchen hören. Sie nahmen ihm den Knebel endlich wieder heraus und er konnte tief Atem holen. Er blieb erschöpft liegen. Loulou befreite ihn auch von der Leine und da sackte er völlig zusammen. Flouflou näherte sich ihm wieder von rückwärts und bewegte langsam den Dildo, der noch immer in ihm steckte. Er stöhnte, sein Schwert war noch immer aufgerichtet. Er lag seitwärts und atmete schwer. Sie legte sich in Löffelstellung zu ihm und er griff nach vorne und nahm ihre beiden Brüste fest und hielt sich fest. Dann stieß er einen lustvollen leisen Schrei aus, drückte sie fest an sich und sein Schwert drang, ohne Warnung in ihre Rosette ein. Er nahm sie von rückwärts, kräftig und rhythmisch bis er sich in ihr entlud. Ihre kleinen spitzen Schreie feuerten ihn an.
Inzwischen war es auch nebenan ruhiger geworden.
Nachdem sich Flouflou wieder gefangen hatte, sich auch der Prior wiederaufgerichtet hatte und Loulou bereits das Zimmer verlassen hatte, verabschiedete sie sich von ihm. Sie zeigte ihm aber noch das sehr luxuriöse Bad, wo bereits eine Wanne mit warmem Wasser und Mara, die heute Badedienst hatte, auf ihn warteten. Mara half ihm in die Wanne, behandelte seinen Rücken und half ihm dann in die Kleider. Sie war nur mit einem Badetuch bekleidet, das Sie wie einen Sari trug. Sie hatte darunter nichts an und er konnte nicht umhin, es ihr herunter zu nehmen und ihre Brüste zu berühren. Dann verabschiedete er sich mit einem Nicken und einem Goldstück von ihr.
Als sich die beiden Männer dann, beide wieder frisch gemacht und angezogen an der Bar trafen, waren sie rundum befriedigt und beschwingt, wenngleich ein wenig matt.
„Also, Prior Kyrill, wie hat es Ihnen gefallen?“, Nikolai war gespannt.
„Graf Nikolai, es war ein unglaublicher, sehr interessanter Abend! Ich hatte schon lange nicht solches Vergnügen an der Gesellschaft von Damen!“.
Graf Nikolai lächelte, eine herrliche Umschreibung!
„Meinen Sie, meine Begleiterin und ich könnten ein oder zwei Wochen ihre Gastfreundschaft genießen dürfen, uns in Ihr Kloster zurückziehen können und der Welt in dieser Zeit entsagen?“, er zwinkerte leicht mit dem linken Auge.
„Auf jeden Fall! Ich bitte sogar darum. Doch wird es nicht möglich sein, dass auch die Damen bei uns logieren können. Doch wir haben ganz nahe ein angeschlossenes Frauenkloster, mit dem wir auch durch einen Gang im Berg verbunden sind. Dort würde ich die Damen unterbringen. Sie selbst werden selbstverständlich bei uns willkommen sein!“, freudige Erregung klang aus seiner Stimme.
„Ich werde es ihnen vorschlagen!“.
Am nächsten Morgen reiste der Prior wieder ab. Er hatte einige Neuigkeiten von dem Konzil mitgenommen und außerdem die Botschaft für seine Mitbrüder, dass die Abtei trotz der Abgeschiedenheit in den Wäldern und Bergen in Kürze einen Gast, Graf Nikolai, empfangen wird müssen. Das wird wieder etwas Geld in die Kasse spülen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.