Sex zu sechst

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 12

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Sex zu sechst

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Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Pat und auch Britta staunten nicht schlecht, als sich der Fitnessraum durch das motorische Öffnen des Schiebetores vergrößerte. Auch die sich verändernden Lichtverhältnisse waren beeindruckend.
Liv ließ den Raum auf ihre Freundinnen wirken. Beinahe so, wie Carla das auch getan hatte. Nils, Franz und Martin waren ihren Frauen nachgeeilt. Verpassen wollte keiner was…
„Die habt ihr für mich vorgesehen?“, fragte Britta skeptisch beim Betrachten der Liebesschaukel und nahm damit Bezug auf das Gespräch an Silvester. Olivia demonstrierte die elektrische Höhenverstellung und plötzlich schien Britta dieses Unterfangen nicht mehr unmöglich. „Ich würde das schon gerne mal probieren…“ meinte sie leise. Ihr Mann, Franz, der hinter ihr stand, nickte zustimmend. „Ja, das wäre sicher geil!“
„Okay!“ Pat wollte auch die Möglichkeiten dieses Raumes ausprobieren und übernahm das Wort. „Ich glaube, wir alle würden gerne hier ein wenig experimentieren. Wenn Martin und Olivia nichts dagegen haben, dann machen wir das jetzt, ja?“
„Nur zu!“, ermunterten die Anderssons ihre Freunde, „wir sind natürlich auch mit dabei!“
„Klar, wir auch!“, stimmten auch die Seibolds Patricias Vorschlag zu.
Männlein wie Weiblein war bewusst, dass es intim, sogar sehr intim werden würde. Patricia meinte weiter: „Ich schlage vor: Jede/r nur mit seinem Partner!? Gegen Anfassen hätte ich, und ich denke auch Nils, nichts einzuwenden. Aber mehr bitte nicht!“
„Ja, toller Vorschlag! So machen wir es!“ Alle Sechs waren sich einig. „Vielleicht erst unter die Dusche?“, schlug Olivia mit einer einladenden Handbewegung vor.
Es folgte ein Gebrabbel und aufgeregtes Durcheinandergerede. Jede und jeder war neugierig. Die Frauen legten ihre Kleidung im Bad ab, während die Herren, Martins Vorschlag folgend, die Kleiderhaken neben der Eingangstüre des Studios nutzten.
Den Männern gefiel es, ihren Frauen beim Duschen zuzusehen. Und alle drei Ladies taten so, als würden sie das nicht bemerken. Und trotzdem gab es immer mal wieder ein kleines Zeichen an den jeweiligen Lebenspartner. Mal ein Augenzwinkern, mal einen Kussmund und auch schon mal ein eindeutiges Signal, wie die Zunge drückt von innen gegen die Wange bzw. macht Leckbewegungen um zu zeigen, dass Sex durchaus gewünscht ist.
„So, jetzt ihr!“ kokettierte Pat in ein Badetuch eingewickelt, die Männer hereinbittend. Natürlich hatten sich auch Britta und Olivia in Frotteetücher eingehüllt.
„Blos keine anzügliche Bemerkung,“ überlegte der Fuhrparkleiter, der ja für seine flotten Sprüche bekannt war. Schließlich ist die gesamte Führungsspitze der Firma hier vertreten. Und alle nackt! Da könnte schnell mal was falsch aufgefasst werden. Aber dass er Olivia: „Du hast einen geilen Body!“, zuraunte, nein, das konnte er sich nicht verkneifen. Als Antwort bekam er ein kurzes Augenzwinkern von seiner Chefin.
Die drei Ladies streiften durch das Spielzimmer. Beinahe ehrfürchtig befühlte Britta den ledernen Bezug der Massageliege. „Leg Dich mal drauf!“, meinte Liv und deutete dies auch mit der Hand an.
„Meinst Du?“ Britta tat ein wenig zweifelnd. Dann aber löste sie den Knoten des Duschtuches zwischen ihren Brüsten, zog das Frottee vom Körper und benutzte es als Unterlage, um sich bäuchlings darauf zu legen.
„Ich habe auch…“ Olivia brachte aus dem obersten Schub der Kommode ein Fläschchen Massageöl. Pat winkte ab und wandte sich den parallelen, baumstammbreiten, dunkelroten Brettern an der Wand zu. Sie klickte die ledernen Handfesseln aus den Haken und winkte ihren Mann zu sich heran. Die beiden flüsterten, wobei Nils mehrfach nickte.
Franz, verständlicherweise etwas zurückhaltend, waren doch zwei der Frauen seine Vorgesetzten, verwöhnte nun zusammen mit Olivia den Rücken und die Beine seiner Frau. Martin hingegen war auf seine Freundin und Prokuristin und deren Mann zugegangen und erörterte mit dem Ehepaar die Vorzüge des wehrlosen angekettet seins.
„Macht mal!“ Patricia hielt Nils und Martin ihre Arme entgegen. Jedes Handgelenk bekam eine Lederfessel.
„Und nun?“, fragte Pat ein wenig unbedarft.
„Man kann die Hände vorne miteinander verbinden, oder auch am Rücken,“ erläuterte Martin.
„Man könnte aber auch…“, übernahm Patricia das Wort, während sie sich mit dem Rücken zur Wand zwischen die roten Bretter stellte, „…mich hier festketten.
„Klar kann man das!“ Martin führte Pats rechte Hand zu einer der stabilen Ösen und hakte den Karabiner dort ein. Nils tat dies ebenso mit ihrer Linken.
Spielerisch zerrte Patrizia ein wenig an der Fesselung. Ihr Mann, Nils, streifte kurz über ihre Wange.
„Zeig‘s ihr!“ Nils überließ Martin den Platz neben, beziehungsweise vor seiner Frau.
Dieser fand es ein wenig schade, dass Patricia keine hohen Schuhe trug. Das hätte ihren Körper gestreckt und diese Aktion noch etwas geiler aussehen lassen. Martin näherte sich ihrem Ohr und fragte ganz leise: „Willst Du spielen?“
Pat nickte.
„Bleibt es dabei: Anfassen erlaubt?“
Wieder nickte Patricia.
„Soll Nils Dich…entblößen?“
Pat formte ihre Lippen zu einem lautlosen O. Dabei verdrehte sie ihre Augen.
Martin stand direkt vor Patricia. Diese sah ihn erwartungsvoll an. Sie spürte wie Olivias Mann sehr subtil mit den Spitzen seiner Mittelfinger die Innenseiten ihrer Unterarme berührte. Ganz langsam zog er beidseitig eine Spur in Richtung ihrer Armbeugen. Die wehrlose Pat und Martin sahen sich dabei ganz intensiv an.
„Das könnte man jetzt auch mit verbundenen Augen machen!“, hauchte Martin Patricia zu.
Pat schloss daraufhin die Augen. Nein, Martin wiederholte dieses Spiel nicht. Stattdessen streifte er für seine Gespielin fast nicht spürbar über den äußeren Rand ihrer Ohrmuschel. Zweimal, dreimal. Pat rieb ihre Beine aneinander. Mit den Spitzen seiner Finger fuhr er dann über Patricias gesamtes Gesicht und den Hals in ihr Dekolletee.
„Ich werde es machen, ja?“ kündigte er der angeketteten Frau an. Patricia wusste genau, was er meinte. Klopfte ihr Herz jetzt schneller? Martin ließ sich Zeit. Und doch stockte kurz ihr Atem, als das umgebundene Duschtuch fiel.
Olivia animierte Franz, mit ihr zusammen seine Frau zu massieren. Er sollte die rechte Körperseite behandeln und sie selbst Brittas linke. Es wurde eher ein über-die-Haut-gleiten, ein Ausstreifen beziehungsweise streicheln als eine echte Massage. Olivia beschränkte sich nicht auf Rücken oder Beine. Sie streifte des Öfteren von den Füßen angefangen, über Wade, Kniekehle, Schenkel, Pobacke Lende bis zur Schulter. Dann wieder mal nur den Oberschenkel. Insbesondere die Innenseite. Dieser Bereich ist nur dann gut zu erreichen, wenn die Massierende ihre Beine etwas gespreizt hält. Britta traute sich nicht so recht und hielt diese züchtig geschlossen.
Nils. Nils liebte seine Patricia. Das Erlebnis auf Kos war das erste Mal, dass ein zweiter Mann an ihrem Intimleben teilgenommen hatte. Und Nils war von sich selbst überrascht, wie geil er das fand. Seine Frau poppte mit einem anderen Mann! Nein, keine Eifersucht! Er war dabei und empfand eher stolz, wie attraktiv seine Frau doch war. Und jetzt stand sie nackt und angekettet vor ihrem Chef. Nils wusste, dass seine Frau Martin sehr mochte und schätzte. Daraus hatte sie nie ein Geheimnis gemacht. Vor Monaten lies Nils es sogar zu, dass Martin einen Solostrip von seiner Frau vorgeführt bekam. Gut, es war eine Wette zwischen Patricia und ihm. Wie sehr ihn doch der Gedanke, Pat nackt im Büro ihres Chefs, reizte!
Und heute? Ja, er würde seine Frau Martin überlassen. Selbst wenn dieser sie ficken würde! Das aber hatte Patricia ausgeschlossen. Ob er im Gegenzug gerne einmal mit Martins Frau…? Ja, würde er. Aber… Pat wäre zutiefst gekränkt. Sie kann sehr eifersüchtig sein. Das ließ sie ihn mehr als einmal spüren. Dass sie bei dem Partnertausch damals, mit Alena und Olivier, auf dem balinesischen Bett so cool blieb, ist ihm heute noch rätselhaft.
Zurück zum Geschehen. Nils schaute gespannt zu, wie Martins Hände über den Körper seiner Frau glitten. Er hörte Martin fragen, ob er irgendeine Körperstelle bei seinen Berührungen auslassen soll. Und Pat, die gefragt wurde, deutete mit langsamen Kopfbewegungen ein „Nein“ an.
Martin fiel es schwer, diese Frau nicht sofort und voller Leidenschaft zu küssen. Dass die Situation und nicht zuletzt Patricia ihn sehr erregte, war deutlich zu erkennen.
„Ich darf Dich also überall anfassen?“, resümierte er aus Pats Kopfbewegungen.
„Ja!“, hauchte diese zurück.
„Du hast schöne Brüste!“ Zugleich mit diesem Kompliment umfassten seine Hände die Außenseiten ihrer leicht hängenden, aber wirklich schönen „Tüten“ und seine beiden Daumen kreisten um ihre Nippel.
Patricias Mund war leicht geöffnet. Martin schob einen Finger ein Stückchen hinein und Pat biss spielerisch sofort zu. Zugleich stellte sie ihre Füße ein ganzes Stück auseinander, so dass Martin freien Zugang zu ihrer Möse bekam.
Sanft versuchte ihr Chef den Finger aus ihrem Mund herauszuziehen. Aber ihre Zähne hielten diesen fest. Nein, nicht schmerzhaft, aber immerhin!
Martins andere Hand wanderte an ihrem Körper hinunter zu dem gepflegten Busch zwischen ihren Beinen.
„Sobald Du meinen Finger freigibst, höre ich auf! Okay?“
Pat nickte andeutungsweise.
Erst verweilte seine Hand, die er von oben in Patricias Schamhaare geschoben hatte, ganz ruhig in ihrem „Gestrüpp“.
„Die Beinauflage geht gleich auseinander. Wehr Dich nicht dagegen, lass es einfach geschehen!“ Britta war gespannt darauf, was auf Olivias Ansage gleich passieren würde. Und tatsächlich! Ganz langsam drifteten ihre Füße und Waden, im Grunde genommen beide Beine bis hinauf zu ihren Leisten, immer weiter auseinander.
Liv zwinkerte Franz zu, zeitgleich mit ihr Brittas Oberschenkel zu behandeln. Bevorzugt die Innenseiten. Immer wieder stießen nun die Finger Beider oben an Brittas Labien an. Natürlich voller Absicht und doch hätte es auch Zufall sein können. Franz‘ Frau war diese Art der Massage, vor allem mit zwei Massierenden und auf dieser speziellen Liege, völlig neu.
Olivia verlegte sich nun darauf, die eine Pobacke sehr zärtlich zu behandeln. Sanfte, kreisende Bewegungen nur mit den Fingerspitzen ausgeführt und dieses die Kerbe entlangstreichen machten Britta wuschig. Klar fühlte sie, dass es Olivias Finger waren, die an ihrem Hintern spielten. Sie war sich nicht sicher, ob sie es zulassen würde, dass diese Frau noch weiter…In diesem Moment hauchte ihr eine Frauenstimme zu, ganz lockerzulassen. Es würde nichts Schlimmes passieren.
Britta gab sich hin. Hatte sie eben noch überlegt, nicht zuzulassen, dass diese Finger ihren Schließmuskel berühren, so ließ sie jetzt ganz besonders locker, weil die Gefühle, die diese Finger ihr bescherten, unbeschreiblich waren. Liv reizte Brittas Anus erst mit einem kleinen Rinnsal Öl, welches sie über diesen runzeligen Ringmuskel laufen ließ, um dann langsam über diese Körperöffnung kreisend, Britta geile Gefühle zu schenken.
Franz deutete der von ihm so verehrten Pilotin an, sein Fingerspiel nun auf die Klitoris seiner Frau konzentrieren zu wollen. Liv nickte und bekräftigte sein Vorhaben mit einem kurzen Lippenzucken.
Martin hatte erstmal zwei Finger in Patricias Spante gedrückt, um festzustellen, wie nass die Frau, die sich so bereitwillig anketten ließ, inzwischen war. „Meine Finger in Pats Spalte…“ Vor einer Stunde wäre dies bestenfalls ein geiler Gedanke gewesen. Und nun war Martin kurz davor, seine Finger IN diese Frau hineingleiten zu lassen. Wie geil es wäre, Pat einen Höhepunkt zu entlocken…? Klar würde er dies versuchen, außer…sie würde abbrechen. Worum er inständig, welche Instanz auch immer, bat dies zu verhindern.
Martin wusste genau, hatte er doch regelmäßig zwei überaus fordernde, aber auch willige weibliche Wesen in seinem Bett, was er anstellen musste. Er war sich sicher, dass auch Pat sein Fingerspiel an dem Juwel ihrer Lotusblüte lieben wird.
Patricias Augen wanderten zwischen Martin und ihrem Ehemann hin und her. Nils stand nur ein ganz kurzes Stück entfernt und beobachtete die Szene genau. Pat war sich überhaupt nicht sicher, ob sie nicht doch abbrechen sollte. Nils würde dies ganz bestimmt nicht tun! So gut kannte sie ihren Mann. Aber aufgrund der Erfahrungen auf Kos mit Olivier und Alena, erschien es auch Pat sehr unwahrscheinlich, dass Nils hinterher beleidigt sein könnte.
Zwei seiner Finger, getränkt in Patricias eigenem Nektar, entblätterten ganz vorsichtig diese Knospe, die einer Frau so viele schöne Gefühle schenken kann. Pat stöhnte auf. Und nach der ersten Umkreisung und vorsichtigem Bewegen seiner Fingerspitzen unter- und oberhalb dieses Knöpfchens, hörte dieses Stöhnen annähernd gar nicht mehr auf.
Martin sah dieser Frau ins Gesicht. Diese Frau, die er nur allzu gerne einmal ganz „besitzen“ würde! Einmal mit Pat „Liebe machen“! Aber was würde er dabei alles riskieren? Vielleicht würde sich irgendwann einmal ja doch die Gelegenheit ergeben…
Immerhin durfte er in diesem Moment mit ihrer Lust spielen! Durfte sie dort anfassen, wo sonst kein Mann, außer ihrem eigenen, sie anfassen darf. Wie sehr ihn das erregte, verriet sein zum Bersten harter Pint allen, die hinsahen.
Mit jedem „Ausflug“ seiner Finger in den Bereich um die Liebesöffnung stellte Martin fest, dass Patricias Quelle mehr und mehr Nässe produzierte. Martins Angst, Pat könnte den Biss lösen und das Spiel beenden, war unbegründet. Unbeirrt hielt diese Frau seinen Finger mit ihren Zähnen fest.
Auf einmal war dann nicht nur Pats Stöhnen zu hören, sondern auch Brittas. Und diese wurde ganz schnell lauter und lauter. Dass Britta kam, war unüberhörbar. Und Pat ließ sich anstecken. Martin merkte das und schob schnell zwei Finger in ihren Liebeskanal. Er versuchte, so gut es ging mit dem Handballen auf ihr Juwel zu drücken. Jedoch presste Patricia ihre Beine inzwischen fest zusammen und der Druck auf Pats Klitoris wurde damit deutlich abgemildert. Aber seine gekrümmten Finger trafen genau DEN Punkt in ihr. Vergeblich zerrte Martins Prokuristin an ihren Fesseln. Jeder sah, wie sie verkrampfte und wie sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde.
„Komm Pat, ja!“ Martin schrie beinahe. „Hnnnnnn, hnnnnnnn, hnnnnnnn!“ Patricia stöhnte und mit dem Finger zwischen ihren Zähnen hörte sich das ganz anders an als sonst. Dann öffnete sie ihren Mund, löste den Biss und ein lauter Schrei verließ ihre Kehle. Martins Finger war frei und wie versprochen, zog er sich sofort aus dieser Wahnsinnsfrau zurück.
Nils löste eine Seite und Martin die Andere der Fesselung. Ihr Ehemann fing Patricia auf und hielt sie ganz fest in seinem Arm.
Britta, die Frau des Fuhrparkleiters, hatte völlig überraschend einen intensiven Abgang! Bei vier Händen war die Reizüberflutung dann doch zu groß gewesen, um diese Stimulationen länger genießen zu können. Britta fühlte sich richtig gut so wie es war und wehrte weitere Berührungen mit Handbewegungen ab. Natürlich respektierte dies ihr Mann derweil Olivia bereits an Martins Seite stand und Pat beobachtete, die sich noch in ihren Fesseln wandte.
Minuten später. Keiner der Männer schämte sich seines Ständers, den alle drei vor sich herschoben. Im Gegenteil! Pat kniete inzwischen am Boden und blies den Harten ihres Mannes weltmeisterlich, der diesen seiner Frau stolz entgegenstreckte. Ist doch klar, dass die verbleibenden zwei Paare mehr als einen Blick riskierten!
Britta und Franz machten so den Eindruck, als hätten sie öfter Sex im Beisein mehrerer Personen. Oder praktizierten sie gar Partnertausch? Denn Britta animierte Liv, sich mit ihr zusammen auf das Bett zu legen. Dabei meinte sie: „Weißt Du wie geil es ist, nebeneinanderliegend gefickt zu werden?“ Weder Martin noch Franz ließen sich bitten und fielen gnadenlos über ihre Frauen her.
Olivia, Martin, Britta und auch Franz fanden es geil, so hautnah den Bewegungen des anderen Paares, den Lauten, die sie von sich gaben und nicht zuletzt den oft nicht so ganz zufälligen Berührungen beizuwohnen. Martin war nicht überrascht davon, dass Liv bald schon das Ruder an sich riss und obenauf saß. Britta tat es ihr gleich! Martin hatte keine Hemmungen, der Frau seines Fuhrparkleiters an den Hintern zu fassen, was diese sehr genoss!
Franz konzentrierte sich ganz auf seine Frau. Mehrfache zufällige Berührungen mit Olivia versuchte er zwar nicht zu vermeiden, aber diese waren nicht gezielt. Mit einer einzigen Ausnahme. Einmal beim Drehen war Olivias nackter Hintern in einer so günstigen Position, dass er es nicht lassen konnte, kurz mit einer Hand quer über diesen Knackarsch zu streifen.
Britta war wohl die Erste der Vier, die einen Höhepunkt hatte. Routiniert drehte sich Franz‘ Frau daraufhin und besorgte es ihrem Mann dann weiter mit dem Mund. Gleichzeitig durfte dieser ihre eingesaute Liebesauster ausschlürfen. Olivia ritt inzwischen wie der Teufel einem Orgasmus entgegen, den sie und Martin offenbar zur selben Zeit durchlebten! Martin zog seine Frau dann zu sich herunter, wo sie in einer Art Löffelchenstellung ihre Erregung abklingen ließen.
„Der brave Nils, schau an!“ Olivia konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen. Nachdem alle vier auf dem Bett wieder klar bei Verstand in der Realität zurück waren, hingen alle Augen an dem poppenden Paar vor dem etwas anderen Andreaskreuz. Pat stand, breitbeinig mit abgespreizten Armen gegen die Wand gestützt und, wie man unschwer erkennen konnte, erneut angekettet. Sie empfing von hinten die Stöße ihres Mannes, der seiner Patricia, diese an den Hüften haltend, den Takt aufzwang.
Pat war, seit alle zusahen, nun schon zweimal gekommen und Nils hämmerte seinen Pint nach wie vor kraftvoll in ihre Bärengrube. Britta war es die aufstand, sich ihren rechten Mittelfinger kurz in den Mund steckte und ihn dann an oder in Nils Schließmuskel drückte. Dabei rief sie laut: Spritz!“ Wie weit sie vorgedrungen war, blieb unklar. Jedoch röhrte Pats Mann los. Anhand der Muskelkontraktionen war unschwer zu erkennen, dass er sogleich sein Sperma tief in seiner Frau verspritzte.
Nils hielt seine Frau fest, während und nachdem Britta und Martin Patricias Fesselung lösten.
„Supergeil!“ meinte Pat etwas kraftlos. Sie hatte ihre Arme fest um den Hals ihres Mannes gelegt. Die beiden küssten sich. Für Olivia und Martin, die sich später darüber austauschten, war es ein eindeutiges Zeichen: Wir gehören zusammen. In unsere Beziehung lassen wir niemanden einbrechen!

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