Sexsklavin

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T. D. Rosari

Der Mann trat ganz nahe an Bridget heran. „Du bist ein Prachtweib! Aber ob du 5000 Euro wert bist – das werde ich jetzt überprüfen!“
Bridget stand nur da. Ihr Herz pochte. Zwischen ihren Schenkeln hatten sich Hitze und geile Nässe ausgebreitet. Sie hatte Nate aus den Augen verloren. Sie war nun ganz allein mit dem Unbekannten, der sie ersteigert hatte….
„Ich lege dir jetzt ein Choker-Band mit O-Ring an. Als Zeichen, dass du mir gehört. Du kennst das sicher!“, sagte der Mann. Dann trat er hinter sie und legte ihr das Band um den Hals an. Die erste Berührung fühlte sich angenehm und fast zärtlich an. Dann zog der Mann das Band sehr stramm fest. Das Gefühl der Entspannung, dass Bridget gerade verspürt hatte, war schon wieder beim Teufel. Von Entspannung war keine Rede mehr - im Gegenteil. Angstlust war ein weiteres Mal aufgelodert, als sich das Band eng um ihre Kehle gelegt hatte.
Der Mann war um sie herumgegangen und stand nun direkt vor ihr. Er wirkte cool und gelassen. Aber aus irgendeinem Grund hatte Bridget das Gefühl, dass diese Coolness nur gespielt war. War es die Ruhe vor dem Sturm, die dieser Mann ausstrahlte?
„Du Glückspilz! Diese Lady wollten heute alle!“, hörte Bridget einen anderen Mann sagen, der gerade vorbeikam. „So, wie sie wirkt, ist sie bei jedem Spaß dabei! Nimm sie ran!“
„Komm‘ mit! Wir können keine Zuschauer und dumme Kommentare gebrauchen!“ Ihr Herr für zwei Stunden fuhr mit dem rechten Zeigefinger durch den O-Ring und zog Bridget in das Separee.
Bridget wurde in die Mitte des Raums geführt. Sie wagte nicht, sich umzublicken. Die Tür wurde geschlossen und schlagartig ebbten die geschäftigen Geräusche des Clubs ab. Bridget war nun allein mit diesem Mann, der 5000 Euro für zwei Stunden mit ihr geboten hatte. Und zwar echtes Geld, keine Spielzeug-Währung. Bridget ahnte, dass sich der Mann nicht mit Streicheleinheiten und Vanilla-Sex zufriedengeben würde.
Die blonde Frau wusste längst nicht mehr, was sie sich wünschen sollte: Jene Bridget, die nach Kontrolle in ihren Leben strebte, wünschte sich ein harmloses, nettes Stelldichein mit diesem Mann. Nett, aber todlangweilig.  Die andere Bridget aber, der es um bedingungslose Lustmaximierung ging, wünschte sich etwas gänzlich anderes: Kontrollverlust, Unterwerfung, Reduzierung ihrer Persönlichkeit zu einem Objekt sexueller Triebabfuhr. Das ganze Vorspiel, die Fleischbeschau bei der Versteigerung, hatte die Weichen für den restlichen Abend gestellt: Bridget wollte sexuell verwöhnt werden, und zwar richtig.
Der Mann ging um sie herum. Eine weiteres Mal. Er betrachtete sie genau. „Auf den ersten Blick könnte man glauben, du bist eine Professionelle!“ Genießerisch ließ der Mann seine Hand über ihren Po streichen. „Hast du vorher schon mal Geld genommen für Sex?“, wollte er dann wissen. Er fasste sie am Kinn und zwang sie, ihn anzusehen.
„Ja!“, erklärte Bridget, obwohl das gelogen war. Aber ihr Instinkt sagte ihr, dass sie die Antwort gab, die dieser Mann hören wollte. Obgleich es höchst fragwürdig war, aber manche Männer taten sich bei Prostituierten leichter, ihren Trieben freien Lauf zu lassen. Die eigene Ehefrau musste schließlich geehrt werden. Und das taten die braven Männer auch, selbst wenn die Angetraute insgeheim durch Sonn‘ und Mond gevögelt werden wollte und beim Sex nichts auf Ehre gab…
„Ja? Seltsam, denn du bist zu stolz, zu ehrgeizig und zu geltungssüchtig, um Sex zu deinem Beruf zu machen!“
Bridget sagte nichts.
„Eigentlich ist es auch egal. Denn heute hat dich dein Mann zur Hure gemacht, das Geld genommen und dich mir überlassen. Ist es nicht so?“, fragte der Mann.
Bridget sagte wieder nichts. Ihr Herz raste. Ihr Freier hatte sie gerade als Hure bezeichnet und das beschäftigte sie, erregte sie, erzeugte aber auch eine sanfte Panik in ihr. Worauf hatte sie sich da eingelassen?
Jetzt wäre es Bridget lieber gewesen, der Deal wäre mit dem Spielzeuggeld dieses Clubs über die Bühne gegangen. Dann wäre klar gewesen, dass das hier nichts als ein Spiel, ein Rollenspiel war. Aber wie ein Spiel fühlte sich das, was gerade passierte, nicht an.
„Bekomme ich gefälligst eine Antwort, wenn ich dich etwas frage?“, herrschte sie der Mann an.
„Ja, es ist so!“, wiederholte Bridget. Sie hatte das Gefühl, am Pranger zu stehen.
Der Mann hatte sich von ihr entfernt und bediente sich bei der Flasche Champagner, die in einem Sekteimer bereitgestellt worden war. „Ich überlege gerade, was ich mit dir jetzt anstellen werde!“, erklärte er.
Bridget stand noch immer in der Mitte des nur schwach-rötlich beleuchteten Raumes. Der Mann nippte an seinem Champagner und sah sich um. Er checkte offensichtlich die Einrichtung dieses Playrooms.  Er ließ sich damit Zeit. Dann stellte er sein Champagnerglas ab. „O.K. Ich weiß jetzt, was ich mit dir mache! - Zieh dein Top aus! Und den BH!  Ich will deine Titten sehen!“
Irgendwie war Bridget erleichtert, dass es jetzt losging. Sie schlüpfte aus ihrem Top, entledigte sich ihres BHs. Der Mann trat nun ganz nah an sie heran und fasste ihr auf die nackten Brüste.
„Erstklassiges Tittenfleisch, ich muss schon sagen!“ Wollüstig fasste der Mann unter ihre rechte Brust und saugte sich an ihrem Nippel fest. Sofort stellte sich die Brustwarze voller Erwartung auf. Bridget genoss die sinnliche und doch fordernde Liebkosung. Sie wollte mehr davon… Nachdem der Mann ihre Brüste verwöhnt hatte, folgten weitere Anweisungen:
„Der String muss auch weg. Der Minirock bleibt!“
Bridget hatte längst aufgehört, die Befehle des Mannes zu hinterfragen oder zu beurteilen. In ihrer jetzigen Stimmung würde sie fast alles machen, was der Mann von ihr wünschte. Also fasste sie sich mit der Hand unten den Rock. Flugs hatte sie ihren String zwischen den Fingern und streckte ihn dem Mann entgegen. Der nahm das zarte Textil süffisant grinsend in Empfang und legte es neben seinen Champagner auf den kleinen Beistelltisch der Couch.
„Über die Strafbank mit dir! Ich ficke dich jetzt in deinem Nutten-Röckchen. Hast du mich verstanden?“, raunte der Mann lüstern.
Zuerst brachte Bridget nur ein zustimmendes Kopfnicken zu Stande. Dann erinnerte sich, dass der Mann Antworten von ihr erwartete: „Ich habe verstanden!“
Gefügig und ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten stellte sich Bridget an die Strafbank, die gerade so konfiguriert war, dass ihr Arsch am höchsten Punkt und ihr Kopf am tiefsten sein würde. Brav stellte sich Bridget so knapp vor die Bank, dass deren kurze Seite gegen ihre Lenden presste. Dann beugte sich stehend über die Bank und legte ihren Oberkörper bäuchlings ab. Holme boten den Armen eine bequeme Ablagemöglichkeit.
Das Separee hatte zahlreiche Spiegel und Bridget konnte in einem dieser Spiegel eine Blondine mit langen Beinen und üppigen Brüsten sehen, die Overknees und Minirock trug und von einem muskulären Mann gerade an Arm- und Fußgelenken auf einem modernen, metallenen Foltergerät fixiert wurde. „Ich sehe wirklich aus wie ein Flittchen im BDSM-Studio!“, schoss es Bridget durch den Kopf. Es war seltsam, aber ihr eigenes Spiegelbild geilte sie über alle Maßen auf.
„Wir beginnen mit ein paar Aufwärmübungen!“, erklärte der Mann und griff nach einem Magic Wand Massagestab.
Aufwärmübungen waren das letzte, was Bridget jetzt brauchte. Sie war längst startklar. Aber eine Stimulation ihrer Lustperle mit diesem vibrierenden Wunderding war durchaus nach ihrem Geschmack. Bevor Bridget aber ihre Massage bekam, klatschten ein paar Schläge mit der offenen Hand auf ihren Po. Die Schläge brannten ein wenig und prickelten – doch richtige Schmerzen waren es nicht, die Bridget empfand.
Bridgets Körper reagierte indifferent auf die Hiebe.
„Ich verstehe!“, erklärte der Mann nun. „Das war dir wohl zu wenig! Wer hätte das gedacht!“ Bridget tat gar nichts. Sie stand nur da und wartete.
„Also gut!“, sagte der Mann und ging an die Wand, an der diverse Schlagwerkzeuge hingen. Er griff nach dem Paddel. Dann positionierte er sich sorgfältig schräg hinter Bridget und holte zum ersten Streich aus.
Schon der erste Schlag ging Bridget durch Mark und Pein. Nach je zehn weiteren Schlägen für jede Arschbacke nahm der knisternde Schmerz auf ihrer Haut in ihrer Wahrnehmung so viel Raum ein, dass kein Platz mehr für Gedanken war. Aufgegeilt und gedankenleer hing Bridget über der Strafbank und ließ sich auf höchst derbe Art verwöhnen. Nach den Schlägen griff der Mann zum Vibrator und stimulierte sie. Als sie kurz davor war, Sternchen zu sehen, legte er das Gerät beiseite, nahm wieder das Paddel und setzte zu einer neuen Runde Schläge an.
Die Magic Wand-Behandlung hatte schon eine Reihe sexueller Sicherungen in Bridget durchbrennen lassen. Als ihr der Mann aber nach der zweiten Spanking-Runde einen reichlich mit Gleitgel eingeölten, vibrierenden Analvibrator verpasste, war es um Bridget geschehen. Sie versuchte gar nicht, ihr Keuchen zu unterbinden, das ekstatische Zittern ihrer Hüften einzudämmen. Das Herz raste, ihre Möse sprudelte über, der ganze Körper lief rot an. Ihre Lust türmte sich auf wie der Schnee vor einem Schneepflug und Bridget wusste nicht mehr, wohin damit. Reflexartig versuchte ihr Körper, die Schenkel zusammenzupressen, um ihren Lustzentren eine Verschnaufpause zu ermöglichen. Doch ihre Beine waren fixiert, ihre Arme ebenso. Es gab kein Entkommen. Lust wurde zu Qual und wenige Momente später zu noch mehr Lust. Die vibrierenden Tools hatten eine Aufwärtsspirale der Geilheit in Gang gesetzt, die Bridget ihrer Sinne beraubte.
Mit sadistischer Freude betrachtete der Mann diesen außer Rand und Band geratenen, verzweifelt um Fassung ringenden fickenden Frauenkörper. Diese Frau zitterte und bebte. Ein Anblick für Genießer! Der Mann trat ganz nahe an Bridget heran. „Gefällt es dir?“
„Ja, sehr!“, presste Bridget hervor, um Luft ringend.
„Das Beste an der Sache ist, dass ich noch ein paar Trümpfe im Ärmel habe!“
Nach dem Betreten des Separees war dem Mann dieser seltsame, an ein besonders robustes Fotostativ erinnernder Dreibein-Ständer aufgefallen. Das Ding war höhenverstellbar und an der Spitze konnte man einen Vibrator oder Dildo montieren. Seine Wahl war auf einen mächtigen Vibrator mit kleiner Fernsteuerung gefallen. Der künstliche Phallus war schnell montiert und jetzt schob der Mann seinen Aufbau in Bridgets Gesichtsfeld.
Bridget hatte schon seit Minuten das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen. Doch wenn der Mann fragte, ob sie genug hätte, antwortete sie stets nur „Nicht aufhören!“ Sie konnte sich selbst nicht erklären, warum sie diese Antwort gab, denn sie war fix und fertig. Wenn man ihr in das vor Lustqualen gezeichnete Gesicht blickte, konnte man ihre Antwort kaum glauben.
Benommen erblickte Bridget den bereits vibrierenden Vibrator auf dem Stativ. „Gib ihn mir, bitte!“, japste sie, kaum verständlich.
„Du bist eine Sexbesessene! Ich kann mein Glück fast nicht glauben!“, sagte der Mann, schob das Stativ unter Bridgets Schoß und begann dann, den ausfahrbaren Arm langsam nach oben zu schieben.
Bridget zuckte vor Lust, als das vibrierende Teil sich Zentimeter für Zentimeter in ihren Schoß vorarbeitete. Irgendwann fixierte der Mann das Stativ und überlies Bridget den unnachgiebig Lust erzeugenden technischen Errungenschaften der Sex- und Pornoindustrie.
Während übermächtige orgastische Gefühle in Bridget die Gier nach Befriedigung erzeugten, schenkte sich der Mann den Rest des Champagners in sein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Dann setzte er sich in den gut gepolsterten Stuhl und genoss das Schauspiel, dass sich ihm bot. Bridget schwitzte und keuchte. Phasen relativer körperlicher Passivität und Entspannung wechselten sich ab mit Phasen, in denen sich Bridget wand und aufbäumte. Als Bridget einmal mehr diesen Moment totaler Wollust erreicht hatte, bediente der Mann genießerisch die kleine Fernbedienung und befahl damit dem Gerät zwischen Bridgets Beinen, Vollgas zu geben…
„Scheiße jaaaaaaa….!“, presste Bridget hervor. Ihr Gesichtsausdruck war voller Lust, aber auch ein wenig panisch; Tränen kullerten über ihre Wangen. Im nächsten Moment packte sie ein brutaler Orgasmus und presste Bridget ihre Lust aus jeder Pore ihres Körpers.
Nun griff der Mann zu seinem Smartphone. Er tippte und wischte auf und über das Display, dann hielt er das Gerät an sein Ohr. „Sie ist jetzt bereit, du kannst kommen!“, sagte er und deaktivierte das Gerät wieder.
So war das nicht vorgesehen! Aber Bridget wollte nicht protestieren. Ihr Körper war von Sexualhormonen überflutet worden, sie war regelrecht high vor Lust und Geilheit. Alles, was der Mann mit ihr anstellte, war Bridget recht: Hauptsache, sie durfte in diesem sextriefenden, lustgierigen Zustand verharren, am besten für immer. Sollte der Typ doch mit ihr machen, was er wollte…
Der Mann stand auf und legte Bridget liebevoll die Hand auf ihren Po. Dann beugte er sich zu ihr hinunter: „Das hast du gut gemacht, mein Fräulein! Ich befreie dich jetzt von den Fesseln und den Vibratoren!
Zuerst befreite er Bridget von den diversen, mechanischen Lustspendern, die sich Bridget einverleibt hatte. Dann öffnete der Mann die Hand- und Fußfesseln und half Bridget dabei, sich aufzurichten.
Der Mann fasste ihr nun mit einer überheblichen Geste ans Kinn und betrachtete Bridget eingehend: „Wer wird denn schon erschöpft sein? Wir haben noch nicht mal Halbzeit!“
Bridget keuchte. Ihr Knie zitterten. In Anus und Vagina pulsierte die Lust, Liebessäfte quollen aus ihr wie aus einer sprudelnden Quelle.
Der Mann fasste sie am O-Ring ihres Halsbandes „Und wenn du glaubt, dass du jetzt fertig bist, dann hast du keine Ahnung, wie du dich in einer Stunde fühlen wirst!“ Der Mann hatte leise, aber sehr eindringlich in ihr Ohr gesprochen. Es klang wie eine Drohung und gleichzeitig wie ein Versprechen.
„Und jetzt ins Bett mit dir!“, erklärte er und forderte Bridget auf, sich in das kühle, glänzende Satin zu legen.
Im gleichen Moment war ein leises Klopfen zu vernehmen. Der Mann ging an die Tür und ließ jemanden in das Separee. „Sie ist blendend aufgelegt!“, sagte der Gastgeber zufrieden. Der andere Mann nickte nur.
Das Licht war zu diffus, um Details erkennen zu können. Alter, Haarfarbe oder die Mimik des Gesichts waren unmöglich zu erkennen. Der Typ wirkte aber sportlich, stellte Bridget erleichtert fest.
„Du wirst den Schwanz meines Gastes jetzt so richtig in Form bringen!“, erklärte Bridgets Freier. Der andere Mann hatte sich inzwischen ausgezogen und stehend an der Bettkante Position bezogen. Bridget verstand sofort, rappelte sich auf und begann ohne weitere Aufforderung, den Gast oral zu befriedigen. Lüstern massierte sie das glattrasierte und angenehm duftende Gemächt des Mannes, mit Lippen, Zunge und Wange umspielte Bridget seinen Schwanz. Bridget konnte richtig spüren, wie der Penis auf ihre Liebkosungen reagierte und mit jeder Sekunde runder, länger, praller und fester wurde: Was für ein geiler Leckerbissen!
„Du machst das wirklich erstklassig!“, lobte sie der Mann, der sie ersteigert hatte. Der andere Kerl hatte bisher kein einziges Wort gesagt. Bridget hatte ihm in Rekordzeit eine gewaltige Erektion verpasst und Bridget spürte so etwas wie Stolz! Wie sehr die Männer doch auf sie reagierten!
Nun aber entzog sich der Mann ihrem Zugriff und legte sich neben Bridget auf den Rücken.
„Sandwich!“, sagte ihr Freier dann, mit triumphierendem Gesicht.
Kurz blieb Bridget das Herz stehen. In ihrem Kopf dröhnte die Lust. Die Aussicht auf die doppelte Penetration verursachte Chaos in ihrem Kopf: Geilheit, Lust, aber auch Respekt und Lampenfieber vermengten sich gerade zu einem hormonellen Ausnahmezustand. Denn brauchte es vermutlich auch, wenn man es mit zwei Schwänzen zu tun bekam und ausgestopft wurde wie eine Gans zu Weihnachten.
„Mach schon!“
Ihr kurzes Zögern hatte der Mann sofort bemerkt. Folgsam und mit pochendem Herzen positionierte sich Bridget im verkehrten Vierfüßler-Stand über dem Mann. Dann senkte sie langsam ihr Becken…
Doch der Mann, der unter ihr lag, wollte sich nicht gedulden. Herzhaft fasste er Bridget an die Hüften. Dann spürte Bridget den steifen Penis auf ihrem Po. Geduldig suchte sich das pralle Männerfleisch seinen Weg. Ein kurzer Widerstand, dann ein ebenso kurzer Schmerz – und dann nichts wie Geilheit…
„Was für ein sexueller Exzess!“, brüllte es durch Bridgets Kopf. Schon krabbelte der andere Mann, ihr Freier aufs Bett, schwang ein Bein über die zwei unter ihm liegenden Körper und ging in die Hocke. „Jetzt zeig‘ mal, was du kannst!“, sagte er noch. Dann schob er Bridget seinen Schwanz in die Möse…
Nicht nur Bridget war nun in einem Ausnahmezustand. Die Männer schienen jede Kultiviertheit, alles Zivilisierte, zu vergessen. Sie penetrierten und fickten sie mit ungebremster Lust, unnachgiebig, hart und unermüdlich. Die ganze Zeit hatte Bridget das Gefühl, dieses enthemmte Treiben nur noch wenige Sekunden aushalten zu können. Doch gleichzeitig wollte sie mehr, noch mehr…dickere Schwänze, tiefere Stöße. Totale Gier hatte sich ihrer bemächtigt, gleichzeitig war sie erschöpft, am Rande der Besinnungslosigkeit.
Irgendwann entzogen sich die Männer ihrer Lustöffnungen und Bridget dachte einen Moment, das brutal-geile Spiel sei nun vorbei.  Doch die beiden wildgewordenen, enthemmte Hengste tauschten nur Position und weiter ging das perverse Spiel…
Als die beiden Kerle wieder so richtig Fahrt gekommen waren, verwandelte sich das Keuchen, Seufzen und Stöhnen der Frau in ein Schreien und Quieken, Heulen und Ächzen. Doch es dauerte noch eine Weile, bis sie die beiden Männer vom Spieß ließen.
Der Mann, der sie ersteigert hatte, zog sich an. „Du warst dein Geld wert!“, erklärte er. Dann nahm er Bridget das Choker-Band ab und verließ, ohne ein weiteres Wort zu sagen, das Separee. Der andere Mann aber streichelte Bridget, liebkoste und küsste sie. Entspannende Musik drang aus seinem Handy, ein kühler, duftender Waschlappen befreite sie von den gröbsten Spuren der Sexorgie. Bridget beruhigte sich, ihre Atmung wurde entspannter und bald war die blonde Frau eingeschlafen.
„Du wolltest doch, dass endlich wieder etwas Aufregendes passiert!“, sagte der Mann zur schlafenden Frau. „Ich hoffe, du bist auf deine Rechnung gekommen, mein Liebling!“

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