Shotgun in New Orleans

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Shotgun in New Orleans

Shotgun in New Orleans

Magnus Garnier

Wir lebten damals in New Orleans. Ich erinnere mich nicht, wie wir uns trafen und wer das alte Shotgunhaus auf der Upperline Street angemietet hatte. Das Leben würfelte uns irgendwie zusammen. Maria und Monique studierten in Tulane Jura, Hansi hatte einen steinreichen Vater in München. Er studierte mit den Frauen, hatte ein Stipendium bekommen, liebte aber die heißen Nächte von New Orleans mehr als die trockenen Vorlesungen der Professoren. Ich war Weltenbummler, auf einer Reise quer durch Nord- und Mittelamerika. Der einbrechende Winter in Chicago hatte mich nach Süden getrieben. Jede Nacht besuchten wir Parties oder verabredeten uns mit Freunden, um gemeinsam zu kochen, zu trinken, zu lachen. Monique kam aus Paris und hatte volle, rote Lippen. Sie war strohblond, hatte große pralle Titten und einen durchtrainierten Körper. Meist trug sie enge kurze Röcke, deren Farben ihren impulsiven Charakter spiegelten.
Maria war anders. Sie kam aus Barcelona. Ihre schwarzen, schulterlangen Haare, die dunkel leuchtenden Augen, ihre sonnenverwöhnte Haut harmonisierten mit der souveränen Gelassenheit, die so untypisch für spanisches Temperament war. Ihre Brüste waren kleiner als die von Monique, aber wunderbar rund und mit dunklen, kräftigen Brustwarzen veredelt. Sie war nicht drahtig wie Monique. Aber die Natur hatte ihr lange, schöne Beine geschenkt, die in bester Harmonie zu ihrem stolzen Oberkörper standen.
Die Frauen liebten Hansi. Er hatte einen Jeep gekauft, mit dem wir Ausflüge in die Sümpfe machten, nach Baton Rouge zu Freunden fuhren, oder durch die Stadt flanierten, runter zum Lake Pontchartrain. Franz, ein Mathematikgenie aus dem bayrischen Wald, der sich vor allem durch Faulheit auszeichnete und lieber den Tag damit verbrachte Wagners Ring auf einem billigen Kassettenrecorder zu hören, hatte mir zeitweise, vor allem nachts, seine Studierstube an der Uni überlassen, in der er selbst am Tage versuchte seine Professur hinzubasteln. Ich hatte eine Menge Ideen im Kopf und schrieb, meistens nachts, an einem Buch.
Wenn ich früh morgens nach Hause kam, traf ich oft eine der Frauen mit Hansi an. Sie waren gerade von einem Fest gekommen, hatten noch im Flur ihre Kleider vom Leib gerissen und sich auf der Stelle geliebt. Meist saßen sie entspannt am Tisch und redeten oder machten sich was zu Essen. Manchmal hörte ich auch ihr Stöhnen im Nebenzimmer und erfreute mich vor allem an Moniques wunderbarer Ausdauer. Sie schrie laut, selbstbewußt und genußvoll, Maria leise und hingebungsvoll.
Hansi war irgendwann nach Kolumbien geflogen. Er wolle unbedingt Südamerika kennenlernen, hatte sich ein Visum besorgt und war für zwei Wochen verschwunden. Mein Buch machte gute Fortschritte. Ich arbeitete viel, kam oft erst im Morgengrauen nach Hause.
Als ich eines Tages gegen Mittag aus meinem Bett gekrochen kam, um auf der Veranda Sonne zu tanken, saßen die Frauen entspannt auf der Treppe zum Garten. Monique las irgendwelche Bücher, von denen ich nicht annahm, daß sie etwas mit Jura zu tun hatten. Maria schrieb Briefe. Ich setzte mich zwischen sie und fragte, wie wir den Nachmittag gestalten wollten. Monique erzählte etwas von Geld besorgen; sie hätte keine Kohle mehr und müsse in die Stadt, um telegraphisch ihre Familie anzupumpen. Wir verabredeten uns für drei Uhr im Quartier Latin, in dem Café unten am Mississippi.
Nachdem sie gegangen war, saßen Maria und ich noch eine Weile in der schwülen Mittagshitze. Sie hatte ein hautenges Trägerkleid übergezogen, in dem sie bei der hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit schwitzte. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir redeten über Amerika und Europa, wie anders die Menschen hier sind, ungebunden, schnellebig, oberflächlich und kontaktfreudig. Wir liebten unsere europäische Mentalität, ihre unvergleichliche Vielfalt, die bunten Farben der Sprachen dieses Kontinents. Die Hitze machte uns irgendwann müde, die feuchte Haut klebte. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und fragte, ob wir nicht duschen gehen sollten. Aber Maria zog ihr Kleid nach oben, so daß ich den Schimmer ihrer Scham sehen konnte. Sie schmiegte ihren Kopf noch fester an meine Schulter und begann ganz zart meine Oberschenkel zu streicheln. Ich fuhr mit der Hand weiter nach oben. Maria öffnete leicht ihre Schenkel. Zwischen meinen Beinen pumpte Blut und mein Glied preßte sich kraftvoll aus dem Slip.
Maria drehte sich zu mir herüber, drückt mich auf den flachen Verandaboden und beugte ihr Gesicht über meine Lippen. Ihre Zunge begann zu spielen und ich erwiderte das zarte Kreisen. Sie legte ihr rechtes Bein über meinen Körper, saß jetzt hockend über mir, ihr Oberkörper nach unten gebeugt, unsere Köpfe in wilder Gier küssend. Mit beiden Händen tastete ich ihre Oberschenkel hoch, zog das Kleid über ihre Pobacken und fühlte die Hitze zwischen ihren Beinen. Meine Finger bewegten sich langsam aufeinander zu und trafen sich genau an ihrem heißen, nassen Dreieck. Sie begann ihr Becken kreisend zu drehen und das Spiel meiner Finger entlockte ihr ein leichtes Stöhnen. Ich drückt ihr Becken nach unten bis es auf meinem Schwanz zu liegen kam, der prall auf meinem Bauch wartete und nervös zuckte. Marias Zunge bewegte sich nach unten, verwöhnte meine harten Brustwarzen und leckte genußvoll über meinen Bauch. Dabei mußten sich meine Finger von ihrer Muschi lösen. Ich streichelte mit den Fingerkuppen über ihren Rücken, die Hände zunächst unter dem Kleid, später zog ich es über ihren Kopf und warf es nach unten auf die Wiese. Als sie endlich von dem reizvoll lästigen Stück befreit war, unterbrach sie ihr Spiel, setzte sich hoch auf und präsentierte die Schönheit ihres Körpers meinen Augen. Sie warf ihre langen, schwarzen Haare fliegend nach hinten, kniete aufrecht wie in der Kirche, nur mit gespreizten Beinen, hob mein Becken leicht an und riß mir den Slip vom Leib. Ihre prallen, festen Brüste leuchteten vor Verlangen. Ich hätte sie gerne geküßt aber Maria drehte sich um, begann mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu liebkosen und präsentierte mir ihre feuchte, rotfleischige Spalte. Meine Erregung steigerte sich unendlich, ich genoß dieses Spiel, ließ meine Zunge ihre nassen Schamlippen lecken. Als meine Zungenspitze ihren Kitzler eroberte und ihn zu massieren begann, vernahm ich ein erregtes Aufstöhnen. Marias Lust steigerte sich, der frische, leicht säuerliche Saft tropfte auf meinen Hals. Sie drückt mir ihre dunkle Liebeshöhle immer tiefer ins Gesicht. Meine Hände griffen nach vorne und ertasteten ihre knallharten Brustwarzen. Sie war in höchster Erregung, begann ihr Becken in gleichmäßigen Bewegungen über meiner Zunge kreisen zu lassen. Die schneller werdenden Bewegungen signalisierten, daß sie sich ihrem Orgasmus näherte. Meine Glied schickte die schönsten Lustgefühle. Sie leckte kreisend den Kranz meiner Eichel, ließ zuweilen den heißen Schwanz tief in ihre Mundhöhle gleiten, so daß ich den Wunsch verspürte meinen Liebessaft dort zu verspritzen. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus, wollte aber das Spiel noch nicht beenden.
Ich zog mich langsam unter ihren Schenkeln durch, faßte mit beiden Händen ihre Pobacken und legte den glühenden Kopf meines Geschlechts an ihre offene Spalte. Maria, die jetzt mit dem Gesicht nach unten vor mir hockte, beugte ihren Oberkörper ganz tief auf den Boden und erwartete mich lustvoll. Ich spielte langsam und zart an ihrem Eingang, drang mit minimalen Stößen Stück für Stück in sie ein. Ich hielt inne, wartete eine halbe Minute, dann noch ein Stück. Ich hielt das Spiel kaum aus. Sie begann wieder zu kreisen, wollte mich tiefer in sich spüren, stöhnte und jaulte. Ich wartete noch eine Weile, berührte mit meinen Fingerkuppen ihre Taille und genoß die Schönheit ihres Körpers.
Wir wollten unserem Verlangen keine Grenzen mehr setzten. Ich stieß tief in sie hinein und vernahm einen lauten, erlösenden Schrei. Sie wollte mehr, immer mehr und ich bewegte mich langsam und kontinuierlich in ihr vor und zurück. Ich sah meinen klatschnassen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und ihn gleich wieder verschwinden.
Dann löste sich Maria von mir, indem sie sich nach vorn gleiten ließ. Sie drehte sich um, schaute mich mit ihren dunklen, leuchtenden Augen an, warf mich zu Boden und hockte abermals über mir. Sie ergriff mein nasses Glied und steckte es ruckartig in sich hinein, setzte sich pressend darauf und verweilte kurze Zeit in totaler Bewegungslosigkeit. Wir waren eins, verschweißt miteinander. Bald begann sich ihr Becken zu heben, erst leicht, dann immer schneller, immer heftiger. Sie stöhnte leise, genießend, immer intensiver. Maria schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein, sie arbeitet unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Ich verfolgte dieses Schauspiel, sah den wild stoßenden Schoß, aus dem immer wieder mein Schwanz zum Vorschein kam. Ich rief ihr zu: „Ja Maria, weiter so. Laß es nicht aufhören!“ Unsere Bewegungen wurden immer heftiger. Ich schloß die Augen, fühlte nur noch Lust, ihre heißen Stöße und hörte ihr Stöhnen. Ich war kurz vor meinem Orgasmus als Maria eine neue Stellung forderte. Sie glitt von mir herunter, legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und öffnete ihre Schenkel ganz weit. Sie war bereit meinen Schwanz zu empfangen und wollte gefickt werden. Ich wartete keine Sekunde, umfaßte ihre Knie und stieß in sie hinein. Mit heftigen Beckenbewegungen schlug mein Leib gegen ihre Schenkel, ihr ganzer Körper bebte im Rhythmus. Maria hatte die Augen geschlossen, sie stöhnte unaufhörlich und rief mir zu: „Yes, Yes, I am coming, I am coming!“ Ich ließ mich endlich gehen, explodierte in ihr, meinen Samen tief in sie hinein pumpend. Maria zog die Muskeln ihrer Vagina zusammen, umschloß meinen Schwanz, als wolle sie ihn nie wieder herauslassen und gab sich einem langen Orgasmus hin. Wir genossen den Höhepunkt gemeinsam und sanken erschöpft zusammen.
Wir lagen eine ganze Weile auf der Veranda, die Sonne auf unserer Haut. Wir lauschten dem Gesang der Grillen und Vögel und spielten mit den Berührungen unsere Hände. Ich streichelte ihr langes, nasses Haar und leckte den salzigen Schweiß ihrer Haut. Bald redeten wir angeregt miteinander, machten Witze und lachten.
Die Zeit hatte sich verirrt. Als wir auf die Uhr schauten, war es kurz vor drei. Monique würde im Café auf uns warten. Wir sprangen auf, stellten uns küssend unter die Dusche und waren in weniger als zehn Minuten fertig angezogen. Mit meinem alten VW Bus fuhren wir über die Claiborne und Jackson Ave. runter zu Quartier Latin. Monique erwartete uns schon, erzählte von einem Konzert, das Duane Allmann abends in einer kleinen Bar in der Filmore Ave. geben würde und daß ihr Vater morgen Geld swiften würde. Ich kam erst langsam in die Wirklichkeit zurück und mein Körper reagierte noch immer magnetisch auf Marias Aura. Ich freute mich auf das Konzert, über Moniques großzügigen Vater und die zuckersüßen Tage in New Orleans.

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