Sidney und Liam

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Sidney und Liam

Sidney und Liam

Andreas

Sie kannten sich eine Ewigkeit. Genauer gesagt, seit sie zusammen den Kindergarten der kleinen Stadt besucht hatten. Sidney und Liam freundeten sich schnell an und die Erzieherinnen schmunzelten, wenn sie dem dunkelhaarigen Mädchen und dem strohblonden Jungen beim Spielen zuschauten. Sidney und Liam schienen sich sehr gern zu haben. Es erwärmte mancher Beobachterin das Herz, wenn Liam seine kleine Freundin gegen andere Jungs verteidigte. Sidney war aber auch gleich zur Stelle, wenn sie Liam in Schwierigkeiten wähnte. Wurde er von anderen Mädchen attackiert, zog Sidney der Übeltäterin an den Haaren. Es flossen Tränen, da Sidney recht grob sein konnte, wenn es um Liams Wohl ging. Die Erzieherinnen hatten Mühe, das Mädchen zu beruhigen. Schließlich reichte Sidney ihrer Konkurrentin die Hand zur Versöhnung. Die Kinder waren ein Herz und eine Selle und das änderte sich auch nicht, als die beiden eingeschult wurden. Sidneys und Liams Wege trennten sich erst nach der vierten Klasse. Sidneys Eltern bekamen eine klare Empfehlung ausgesprochen, ihre Tochter auf dem Gymnasium anzumelden, während Liams schulische Leistungen dafür nicht ausreichend sein sollten. Seine Mutter folgte dem Vorschlag, Liam solle besser die Realschule besuchen. Die Kinder waren traurig, als die Sommerferien endeten und das fünfte Schuljahr begann. Sie versprachen einander, sich so oft wie möglich zu treffen, aber die Realität sah dann doch anders aus. Sid, wie sie ihre neuen Klassenkameraden nannten, lebte sich gut an dem altsprachlichen Gymnasium ein. Sie lernte schnell neue Freunde kennen, während Liam ein klassisches Einzelgängerdasein fristete. Die Vertrautheit, die er mit Sidney teilen durfte, fand er im Klassenverband seiner neuen Schule nicht wieder. Am Anfang trafen sich Sid und Liam noch zu den jeweiligen Geburtstagsfeiern, aber als beide das 14. Lebensjahr vollendet hatten, schliefen auch diese Begegnungen ein. Liam sah seine Freundin aus Kindestagen manchmal im Freibad. Sid war ein auffallend schönes Mädchen, das von vielen Jungs umschwärmt wurde. Liam sah ebenfalls gut aus, aber seine scheue Art machte es interessierten Mädchen schwer, näher an ihn heranzukommen. Oft lag er im Sommer auf seiner Decke und beobachtete, wie Sidney mit ihren Freunden Ball spielte. Sie wechselten manchmal ein paar Worte, aber es war nicht mehr dasselbe wie früher. Sid benahm sich anders, kam Liam etwas hochnäsig vor. Sie versuchte auf eine herablassend wirkende Art, Liam in ihren Freundeskreis einzuführen. Liam spürte, dass Sid ihn herausfordern wollte, aber ihm fehlten die Mittel, um auf ihre Provokationen angemessen zu reagieren. Sie waren mittlerweile beide 18 Jahre alt. Sid schrieb sich an der Uni ein, um ihr Studium zu beginnen. Liam machte eine Ausbildung als Landschaftsgärtner. Er befand sich bereits im dritten und letzten Jahr seiner Ausbildung, die er in einem Familienbetrieb absolvierte. An einem heißen Sommertag arbeiteten Liam und zwei Kollegen in einem Garten. Liam kannte die Gegend bestens, da Sidneys Eltern ganz in der Nähe wohnten. Er verlegte gerade Pflastersteine aus grobem Granit, um eine Beet-Einfassung anzulegen, als er eine junge Frau auf einem Fahrrad erblickte. Es waren eher seine älteren Kollegen, die ihn durch ihre Bemerkungen aufmerksam machten. „Die hat aber einen süßen Po!“, raunte Marco Herbert zu. Liam sah von seinen Steinen auf, als er Sidney erkannte. Sie fuhr direkt an der niederen Gartenmauer vorbei, hinter der Liam und seine Kollegen arbeiteten. Sids kurzes Kleid spannte sich straff um ihren Hintern, der auf dem Fahrradsattel thronte. Ihre nackten Beine bewegten sich anmutig, während sie ihr Bike die Straße hinuntersteuerte. Unter Sids Helm flatterten ihre langen Haare im Wind, deren unverkennbarer Duft Liam sofort in die Nase stieg. Sie sah zu ihm hinüber, ehe sie aus seinem Blickwinkel entschwand. Sid lächelte ihm zu und in diesem Moment spürte Liam, dass er es niemals schaffen würde, sie zu vergessen oder gar gänzlich aus seiner Erinnerung zu vertreiben. „Das Mädchen scheint dir zu gefallen!“ Herbert grinste ihn zweideutig an. „Ich kenne sie von früher.“, entgegnete Liam knapp. Der 55-jährige Herbert spürte, dass Liam keine Lust hatte, mehr zu erzählen. Er ließ ihn in Ruhe, während Marco wieder in den Mini-Bagger kletterte. Die Schaufel grub sich ins Erdreich. Herbert füllte Steine in den Schubkarren, die er neben Liam ausschüttete. Der junge Mann konnte die kurze Begegnung mit Sidney nicht abschütteln, so sehr er sich auch bemühte. Er sehnte sich nach seiner Freundin aus lange vergangenen Tagen. Wobei Liam zugeben musste, dass es auch ihre Schönheit war, die ihn ziemlich aus der Ruhe brachte. Bis jetzt hatte er nur eine kurze Beziehung mit einem Mädchen gehabt. Liam gehörte nicht zu den Draufgängern und außer zaghaftem Streicheln konnte er keinerlei sexuelle Erfahrungen aufweisen. Er war sich sicher, dass dies bei Sid anders war. Er dachte an die Situation im Stadtpark, als er Sid mit einem Jungen auf der Parkbank sitzen sah. Sie bemerkte ihn nicht, als Liam hinter einem Baum Schutz suchte, um Sid beobachten zu können. Der Junge hieß Ben und besuchte dieselbe Schule wie Sidney. Er war ein Jahr älter und er besaß einen muskulösen Körper. Liam sah, dass Bens Hand unter Sidneys Kleid zugange war. Sie hockte lächelnd auf seinem Schoß, während Bens Finger ihr Höschen freilegten. Er streichelte den süßen, apfelrunden Po, den Liam schon immer ins Herz geschlossen hatte. Der enttäuschte, junge Mann wäre am liebsten hinter dem Baumstamm hervorgesprungen. Liam musste sich zügeln, damit er Ben nicht eine Ohrfeige verpasste. Was er dagegen am liebsten mit Sidney gemacht hätte, trieb ihm nicht nur die Zornesröte ins Gesicht. Liams Glied versteifte sich, als er daran dachte, wie er Sid bestrafen könnte. Liam wandte sich wieder seinen Granitsteinen zu. Die Arbeit beruhigte seine aufgewühlten Nerven, so dass er sich bis zum Feierabend einigermaßen beruhigt hatte. Die Gedanken an Sid blieben ihm.

Sidney stellte das Fahrrad in der Garage ihrer Eltern ab. Sie zupfte das leichte Sommerkleid glatt, dessen Saum eine knappe Handbreit unterhalb ihres Pos endete. Die junge Frau bemerkte das Kribbeln in ihrem Bauch. Sie erkannte Liam sofort, wie er in seinen grünen Arbeitsklamotten auf der Erde kniete. Er sah sexy aus – mit braungebrannten, muskulösen Oberarmen. Sid schämte sich ein bisschen, weil sie den Kontakt zu ihm so plötzlich abgebrochen hatte. Es geschah in den ersten Jahren auf dem Gymnasium. Sidney wurde von unzähligen Leuten eingeladen. Zu Geburtstagen, später dann auf Konzerte oder ganz einfach auf Partys. Ihre Schulkameraden hatten meist betuchte Eltern, die den Sprösslingen Segelboote oder ein eigenes Pferd spendierten. Mit Liam spielte sie damals Topfschlagen und Blinde Kuh, wenn er Geburtstag feierte. Seine alleinerziehende Mutter arbeitete hart, nachdem Liams Vater gestorben war. Sie stand als Teilzeitkraft an der Supermarktkasse, nachdem sie den Haushalt gemanagt hatte. Sidneys Eltern gehörten zur oberen Mittelschicht, die ein schönes Haus mit einem großen Garten besaßen. Sid fühlte sich mit einem Mal schlecht. Sie hatte Liam links liegen lassen, obwohl sie seine Blicke im Freibad zu deuten wusste. Liam suchte den Kontakt zu ihr, aber sie kam ihm keinen Schritt entgegen. Stattdessen brachte sie den schüchternen Jungen in Verlegenheit, wenn sie ihn mit ihren neuen Freunden umringte. Wie sollte Liam denn die Karten für das New-Pop-Festival bezahlen, das Sidneys Clique besuchen wollte? Bens Angebot, er könne Liam den Eintritt bezahlen, lehnte Liam entschieden ab. Sidney schämte sich nun für diese Aktion! Sie sehnte sich nach ihrem treuen Kindergartenkumpel, dessen Ehrlichkeit sie schmerzhaft vermisste. Liam hing ähnlichen Gedanken nach, als ihn seine Kollegen zuhause absetzten. Er stieg in Gedanken aus dem Transporter aus, während er seinen Hausschlüssel aus der Hosentasche fingerte. Zu seiner Überraschung entdeckte er ein Fahrrad, das an der Hauswand des Mehrfamilienhauses lehnte. Liam schloss die Haustüre auf. Er rannte die Treppen hinauf, bis er vor der Wohnung seiner Mutter stand. Er war nervös, als er die Türe aufsperrte. „Mama, ich bin’s!“ Liam warf seinen Rucksack in die Ecke neben der Garderobe. Eine weibliche Stimme schreckte ihn auf. „Deine Mutter wollte eine Freundin besuchen. Sie hat mich netterweise hereingelassen und gesagt, dass ich hier auf dich warten darf.“ Sid verschwieg, dass sie Liams Mutter um Hilfe bat. Sie gestand, dass sie sich bei Liam entschuldigen wollte und die Unterstützung der Mutter brauchte. Die verwitwete Frau mochte Sid und sie fand es schön, dass sie sich mit ihrem einzigen Sohn aussprechen wollte. Mit einem Lächeln verließ sie ihre eigene Wohnung, damit Sidney und Liam ungestört waren. Liams Herz raste vor Aufregung, als er das Mädchen vor sich sah. Sidneys Gesicht lächelte ihm entgegen. Sie saß am Küchentisch, vor sich ein hohes Glas, das mit Apfelsaft gefüllt war. „Du bist doch bestimmt auch durstig bei dieser Hitze!“ Er nickte. Sid reichte ihm ein volles Glas, das er in einem Zug leerte.

„Ich wundere mich, dass du zu Besuch kommst! All die Jahre hast du dich nicht blicken lassen.“ Seine Stimme konnte einen traurigen Unterton nicht kaschieren. Sid suchte seine Augen, während sie mit den passenden Worten rang. „Das stimmt, ich habe dich aus meinem Leben ausgesperrt. Ich weiß nicht einmal wieso. Ich habe dich immer gerngehabt, Liam, aber irgendwie habe ich mich von dir entfernt. Als ich dich heute in diesem Garten arbeiten sah, wusste ich sofort, dass das ein großer Fehler war!“ Liam fiel auf, dass sie nicht ruhig sitzen konnte. Sidney zappelte auf der Küchenbank, wobei sie ihre Hände auf den Oberschenkeln abstützte. Ihr Po wischte über den Sitz, während ihre Wangen die Farbe wechselten. „Du hast dich ein bisschen seltsam verhalten. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass du glaubst, dass du etwas Besseres wärst!“ Sidney blickte auf die Tischplatte. Sie erinnerte sich an den Segeltörn mit einem Jungen aus ihrer Klasse. Auf dem See trafen sie auf Liam, der in einem Schlauchboot unterwegs war. Sidneys Bekannter machte sich einen Spaß daraus, Liam zu jagen und Sidney unternahm erst sehr spät etwas dagegen. Liam bekam eine Gischt ab, die sein Gummiboot unter Wasser setzte, bis Sid endlich eingriff. Dieses Ereignis trieb ihr nun die Schamröte ins Gesicht. Dazu kam die Sache mit dem Festival, bei dem Liam sich bloßgestellt fühlte. „Du hast genügend Gründe, um auf mich sauer zu sein. Genau deswegen bin ich hier, Liam!“ Er sah sie fragend an. Liam spürte deutlich ihre Verunsicherung, die er näher ergründen wollte. „Was soll das heißen? Dass du dich bei mir entschuldigen willst?“ Sid nahm ihren Mut zusammen, als sie Liam ehrlich antwortete. „Ja, das will ich und darüber hinaus möchte ich, dass du mir eine Strafe gibst!“ Jetzt errötete Liam. Er konnte sich denken, auf was Sidney da anspielte. In der Grundschule kam es in der vierten Klasse zu einem gemeinsamen Ausflug in ein Schulmuseum. Dort saßen sie in einem historischen Klassenzimmer, wo ihnen von einer redegewandten Museumsführerin erklärt wurde, wie in früheren Zeiten die Schüler in der Schule bestraft wurden. Sidney drückte bei diesen überaus interessanten Ausführungen Liams Hand. Er erinnerte sich, dass sie damals genauso unruhig sitzen musste, wie sie es heute wieder tat. Das lag an den detailverliebten Ausführungen der Museumsführerin. Sie berichtete anschaulich, dass es keine Seltenheit war, übers Knie gelegt zu werden. Diese Strafe betraf anscheinend beide Geschlechter, worauf Sidneys Händedruck schmerhafte Dimensionen annahm. „Du willst, dass ich dich übers Knie lege?“ Sids Mund formte sich zu einem bezaubernden Lächeln. „Willst du das denn nicht, Liam?“, stellte sie eine freche Gegenfrage. Jetzt erst fiel ihm ihr kurzes Kleid auf. Es handelte sich um dasselbe, das Sid auf dem Fahrrad getragen hatte. Er stand auf, um nach dem Stuhl zu greifen. Sid sah gespannt zu, wie er das Möbelstück in der Küchenmitte aufstellte. Liam setzte sich so hin, dass er die Wohnungstüre im Blick behielt. „Du hast völlig Recht, Sidney! Ich möchte dich gerne übers Knie legen, weil du das schon lange verdienst!“ Sie nickte kurz, ehe sie sich von der Küchenbank erhob. Sidney lief zu Liam, wobei sie es sehr eilig zu haben schien. Er brauchte kein Wort zu sagen, als sie auch schon über seinem Schoß lag. Sid stellte sich auf die Spitze ihrer Sneaker, wodurch ihr Bauch nicht ganz so fest auflag. Liam nutzte diesen Vorteil aus. Er hob Sidneys Kleidersaum an, den er gemächlich von ihrer Kehrseite entfernte. Sid verharrte in der unbequemen Stellung, obwohl ihr himmelblaues Höschen bereits frei lag. Liam brauchte nur einen Moment, um zu begreifen. Seine Finger hakten sich in den Stoff, den er beidseitig nach unten zog. Sid stöhnte. Sie spürte, wie ihr hinterer Doppelmond nackter wurde, bis er vor Liams Augen in seiner vollen Größe aufging. Das Höschen kringelte sich um Sids Knöchel, während das kurze Kleid über ihren unteren Rücken hinauf umgeschlagen war. Liam streichelte ihren nackten Hintern, dessen zarte Glätte sich wunderbar anfühlte. Er entdeckte eine süße Hautveränderung, die sich über beide Backen erstreckte. Sids Popo bekam eine Gänsehaut, die ihre Angst bestätigte. Liam tätschelte beruhigend den zuckenden Mädchenhintern, der sich aufgeregt aufplusterte. Seine linke Hand drückte gegen Sids Rücken, während die Rechte nach oben stieg. Auf das Klatschen folgte das Brennen! Sid bekam den Po voll, wie sie es von Liam eingefordert hatte. Er legte die Jahre der Enttäuschung in jeden einzelnen Hieb. Sid lernte auf schmerzliche Weise, dass Liam Zeit brauchte, um sich mit ihr auszusprechen. Sie zählte am Anfang leise mit, stellte dies aber nach dem 15. Hieb ein. Sidneys Hintern glühte so schlimm, dass er ihre ganze Aufmerksamkeit einforderte. Limas Hand klatschte fest auf ihre Pobacken, die hektisch auf und ab hüpften. Sid holte sich etwas Schmerzensgeld ab, indem sie ihren Bauch an seinen Lenden rieb. Sie stöhnte vor Schmerz, aber Liam war mit ihr noch lange nicht fertig.  Er hörte tatsächlich erst auf, nachdem Sidneys Hintern in dunkelstes Rot getaucht war und sie schluchzend ihre wunde Haut abtastete. „Du kannst aber streng sein!“, stellte sie ehrfürchtig fest. „Ich kann auch liebevoll sein!“, entgegnete er mit sanfter Stimme.

Sidney stand mit seiner Hilfe auf. Sie setzte sich wortlos auf seinen Schoß, nachdem sie ihr Höschen abgestreift hatte. Liam berührte die Innenseite ihrer Schenkel. Sid raffte ihr Kleid, damit er freie Hand hatte. Sie spürte seine Härte, die sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Es tat gut, seine Hand auf dem Po zu spüren. Sidney hatte sich schon immer gewünscht, dass Liam sie versohlt. Nun hatten sie so lange gebraucht, bis ihr Verlangen gestillt wurde. Sid öffnete seine Hose. Gemeinsam schafften sie es, das beengende Kleidungsstück abzustreifen. Sidneys Fingerspitzen schlüpften in den Bund seiner Boxer-Shorts. Sie reagierte mit großen Augen, als sie sein Geschlecht auspackte. Liam zog sein Hemd über den Kopf, während Sid das Kleidchen zu Boden fallen ließ. Sie setzte sich mit nacktem Po auf ihn. Liam überkamen Glücksgefühle, die alles übertrafen, was er sich je vorgestellt hatte. Er hielt Sids roten Po fest, bis er sie ganz ausgefüllt hatte. Seine Hände drückten die feurigen Backen, während Sidney ihre Beine öffnete. Ihr lächelnder Mund passte zu den glasigen Augen. Liam spürte eine Selbstsicherheit, die er nie zuvor fühlen konnte. Warum hatte er Sid nicht schon damals im Freibad übers Knie gelegt und ihr vor ihren arroganten Freunden den nackten Popo vollgehauen? Sid flüsterte mit heiserer Stimme: „An was denkst du, Liam? Hoffentlich etwas Schönes!“ Liam gab ihr einen zarten Klaps, der Sid zu einem Hopser animierte. „Etwas sehr Schönes, aber für dich könnte es auch schmerzhaft sein!“ Sidney küsste ihn lange. Als sie sich von seinen Lippen löste, hauchte sie ihm zu. „Auf diesen süßen Schmerz möchte ich nicht mehr verzichten. Ich bin glücklich, wenn du mir ab und zu den Po versohlst. Das habe ich mir insgeheim schon damals gewünscht, als wir in dem historischen Klassenzimmer nebeneinandersaßen und der älteren Dame zugehört haben. Ich liebe dich, Liam!“ Er drückte das Mädchen an sich, bis er ihre harten Brustwarzen spüren konnte. „Ich liebe dich auch, Sid!“ Sein Stöhnen vermischte sich mit ihren Seufzern zu einem erotischen Singsang. Liam und Sid liebten sich auf leidenschaftliche Weise, bis seine Mutter das verabredete Klingelzeichen gab. Liams Mama wartete geduldig, bis ihr Sohn den Türöffner betätigte. Als sie die Küche betrat, fiel ihr etwas auf. Sidney saß mit entspannten Gesichtszügen auf der Küchenbank, wo sie an ihrem Apfelsaft nippte. Liams Mutter stutzte kurz, da das Mädchen auf einem kleinen Kissen hockte, aber sie verzichtete auf eine diesbezügliche Nachfrage. Liams strahlende Augen sagten der Mama, dass alles in Ordnung war.

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