WAS FÜR EIN Wetter für einen schönen AusFlug zu unseren Freuden in O., denkt er.
Zuerst die lange S-Bahnfahrt nach N. und dann der schönste Allee-Weg - "unser" Weg bis zum Waldrand und durch den Wald in das nächste Dorf.
ER KLINGELT, um sie abzuholen, ist sie schon fertig und steht minutenschnell neben ihm. Ihren schönen grünen langen Rock hat sie an, dazu das dunkelgrüne OberTeil und über den Rucksack die grüne Jacke für alle Fälle. Wie gut ihr Grün steht, das ist immer wieder umwerfend, was Farben an ihr verändern können, wie anders sie in Rotem aussieht als heute mit den grünen Tönen.
GANZ LIEBEVOLL NIMMT er seine Liebste in die Arme und sie küssen sich lange und dicht. Ihr weicher voller Mund öffnet sich bereitwillig seiner sanften Zunge; noch enger drückt er sie an sich. „Aah, wie gut Du Dich heute anfühlst! Hoffentlich haben meine Herzallerliebste gut geschlafen und süß geträumt?
“OH, JA GANZ herrlich und voller VorFreude auf den heutigen schönen WanderTag, Liebster!“
SCHNELL NOCH EINEN tiefen Kuss und dann gehn sie Hand in Hand, wie stets, der S-Bahn zu.
EIN WINDSTOSS LÄSST ihren Rock hochwehn und entblößt ihre langen nackichten Beine bis weit übers Knie. Schade, schon wieder zugefallen! „Du hast einfach wunderschöne Beine, meine Geliebte“, flüstert er in ihr Ohr, kein Wunder, dass die Sonne und der Wind auch mal einen Blick darauf werfen möchten. Hoffentlich gleich noch mal... Ach, was, ich helf einfach ein bisschen nach! „Untersteh Dich, fährt sie ihn lachend an, doch in ihren glänzenden Augen kann er eine andere Botschaft lesen: Untersteh Dich bloß nicht, am liebsten gleich hier. Schade, dass das nicht so einfach geht...
UNTEN KOMMT AUCH gleich die Linie 3. Viele Fahrgäste fahren sonntags sowieso nicht in diese Richtung, also haben sie fast ein ganzes Abteil für sich allein... „Komm, setzt Dich hierher, mir gegenüber!“
„JA, WART, ICH Ja, wart, ich will nur meinen Rucksack neben mich tun! Jetzt, schön, ja, leg die Beine ruhig auf meinen Schooss!
ALS SIE DAS eine hochhebt, rutscht ihr langer Rock auseinander und er erhascht einen Blick auf ihre nackten Schenkel...Meine HerzensLiebste wird doch nicht etwa unter ihrem Rock ganz nackig, ohne Höschen??? Nee, ich glaub nich, dass sie das heute...Mal schauen, ob ich das bis N. rauskriege, ohne dass sie was merkt?
IMMER WIEDER KLAFFT ein weiter Schlitz über ihren nackten Beinen auf, und immer wieder zieht sie die Hälften zusammen, nur um ein paar AugenBlicke später dasselbe Spiel noch einmal zu spielen. Er fischt in seiner HosenTasche nach einem Stein und lässt ihn wie unabsichtlich auf den Boden fallen, bückt sich, um ihn wieder aufzuheben und schaut ihr dabei ganz schnell mal unter den Rock...Schade, zu dunkel, um wirklich mitzubekommen, ob oder ob nicht, da muss ich mir noch was anderes einfallen lassen... Aber was? Wie komme ich dazu, ihr so unter den Rock zu schauen, dass sie es möglichst nicht merkt, dass ich aber sehen kann, ob meine Vermutung in HinBlick auf ihre "Unaussprechlichen" richtig ist oder falsch. Vielleicht, dass ich ihr ganz langsam den Rock auseinander-ziehe, denn er ist ja sowieso schon ein bisschen offen, weil sie ja ihre schönen Beine auf meinem Schooss hat? Aber sie sitzt so weit hinten auf der Bank, dass das nichts bringt, außerdem hat sie den Rucksack, der diese MöglichKeit vereitelt…
„SOLL ICH DEINEN Rucksack ins Gepäcknetz tun, fragt er scheinheilig?“
„NEE, LASS NUR, den will ich lieber bei mir haben...“
Schade, wieder nichts, aber irgendwie muss es mir gelingen, dieses GeHeimnis zu lüften! Im schlimmsten Fall muss ich halt bis N. warten und wenn wir dann auf dem Weg zum WaldRand sind, hoffen, dass mir der Wind zu Hilfe kommt... Aber eigentlich möchte ich es schon hier im Zug rauskriegen, ob mein Liebchen heute ihr Höschen "vergessen hat" anzuziehen oder nicht...
„WARTE MAL! ICH setz mich anders hin, dann ist es für Dich bequemer, tu mal Deine Beine runter...“
UND HOFFT, DASS sie ihre Beine so hochnimmt, dass ihr der Rock ganz nach unten rutscht!
ABER NIX DA! Sie lässt sie nur einfach wegrutschen und als er sie wieder nimmt und im Spaß nach hinten kippen will, lacht sie nur und drückt sehr energisch dagegen. Auch das bringt ihn seinem Ziel keinen Schritt näher...
ES NÜTZT AUCH gar nichts, wenn ich sie mir auf den Schooss ziehe und dabei ihre wonniglichen HinterBacken umfasse, denn sie könnte ja eins ihrer kleinen StringTanga-Höschen anhaben, eines von den "backenfreien", nein, GewissHeit bekomme ich nur von vorne, wenn ich einen Blick auf ihr "freies" oder "unfreies" CharmeChen erhaschen kann, punktum!
AUSSERDEM SIND WIR bald in N., dann sind es nur noch zwei Stationen, Mist! Immerhin sind wir dann wahrscheinlich alleine hier in diesem Zugteil, das ist auch wieder ein Vorteil. Wenn mir doch bloß etwas einfiele! Hast Du eigentlich Notfalltropfen dabei? Fragt er, um sie dazu zu bringen, dass sie diesen vermaledeiten Rucksack endlich von ihrem Schooss hochnimmt. „Mal sehen,“ sagt sie und sucht ...
RICHTIG! DABEI SPRINGT ihr grüner WickelRock ein schönes Stück weiter auf, aber verflixt noch mal, es reicht einfach noch nicht weit genug rauf. Ihre beiden weißen Schenkel sind ein gehöriges Stück weit entblößt, aber noch immer bedeckt zuviel grüner VorHang den ParadiesEingang ohne ihn freizulegen und damit seinen Augen GewissHeit zu verschaffen. Sie hat sogar ihre Beine von seinem Schooss genommen und stellt sie mit ein wenig AbStand auf den Boden...
Ob sie wohl seine AbSicht etwa schon gemerkt hat? Und gar auf ihre Art und Weise mitspielt?
DENN, ALS SIE den Rucksack für einen Moment hochhebt, wird das V noch um einiges breiter... Aber kurz bevor sie ganz im Freien steht oder besser sitzt, hat sie wieder züchtig die Beine übereinandergeschlagen, die beiden RockHälften geradegezogen und ist wieder ganz aufmerksame junge Dame: „Hier haben ich sie, brauchst Du welche?“
„NEE, DANKE! ICH wollte nur wissen, ob Du welche dabeihast, denn ich hab meine nämlich diesmal vergessen...“
....
Mmmmhh.....
TATSÄCHLICH SIND SIE auf der weiteren Fahrt alleine. Natürlich könnte ich mit GeWalt... Aber das verdürbe ihr für den gesamten Tag die gute Laune, ich kenne mein Tao-Kätzchen! Und besonders raffiniert wäre das ja auch nicht, nee, da muss mir schon noch was Besseres einphallen... Ob ich sie umarme und ihr ganz leis ins Ohr flüstere:
„Liebste, was für eins von Deinen schönen Höschen hast Du denn heute an?“
UND STATT IHRE Antwort abzuwarten, meine Hände sanft unter ihren Rock schiebe und mich selber überzeuge? Immerhin, das wäre eine Möglichkeit, aber da muss es noch was Anderes geben:
VIELLEICHT DASS ICH sie provoziere? „Liebste, welche Liebestöter hast Du denn heute unter Deinem schönen Rock?“ Und sie voller Entrüstung ihren Rock aufschlägt und sagt:
„Von wegen Liebestöter, da, schau mal!“ Und entweder im Freien steht oder eben eines ihrer wonniglichen "BeinKleider-chen" anhat! Aber alles zu plump, viel zu plump! Elegant, mein Herr, wie ein Fechter, der einen überraschenden AusFall macht! Ihre NeuGierde ein bisschen herausfordern, das wäre was! Dass sie's mir von selber, freiwillig verrät!
PLÖTZLICH EIN ENTSETZLICHER Ruck und seine Liebste fliegt ihm in den Arm von gegenüber. Gerade ist er aufgestan-den, um sich aufs Aussteigen vorzubereiten. Gemeinsam fallen sie auf die Bank zurück und als sie sich nach rechts drehen, klemmt sich ihr grüner Rock ein. Beim fast gewaltsamen NiederSetzen und Drehen entblößt sie ihre nackten Beine und da... nur für eine kurzen, ihr selber nicht sichtbaren Moment, sind beide Schenkel bis hinauf zu ihrem LockenWäldchen zu sehen und enthüllen ihm das Geheimnis: Mein Schätzchen hat heute zum Ausflug nach O. keine Höschen angezogen und ist unter ihrem grünen WickelRock splitterfaser-
Nackig, wie schön
NATÜRLICH LÄSST ER sich nichts anmerken, nimmt sie nur ganz fest in den Arm, schaut ihr tief in die Augen, lächelt und küsst seine Liebste vor dem AusSteigen....
SPÄTER ERFAJHREN SIE dann, dass ein kleines Kind, das zu nahe an der BahnSteigKante gespielt hatte, den LokFührer zu dieser NotBremsung veranlasst hatte. Aber es war alles gut gegangen, Gott sei Dank!
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