Sieben Zentimeter

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Sieben Zentimeter

Sieben Zentimeter

Andreas

Mama wunderte sich schon, als ich mit meinem stark gekürzten Rock in die Schule aufbrach. „Ist das dein Ernst, Anja? Mit diesem Rock wirst du sicher Ärger bekommen!“ Ich lächelte sie an. „Das klappt schon, Mum! Ich bin doch kein kleines Kind, das sich Vorschriften machen lässt!“ Sie reagierte cool.
„Dann jammere aber nicht, wenn es Konsequenzen gibt, die dir nicht gefallen!“ Ich zuckte nur mit den Schultern. Was sollte mir schon passieren? Wenn es ganz dumm lief, drohte mir stundenlanges Nachsitzen und im schlimmsten Fall setzte es was auf die Hände. Das konnte ich mir aber gar nicht vorstellen. Sollten meine Mitschülerinnen doch glauben, was sie wollten. Ich würde meinen Plan durchziehen, und mich nicht unterbuttern lassen! Mama sah mir nachdenklich hinterher, als ich aus der Tür trat. Ich schämte mich plötzlich ein bisschen, weil der karierte Rock wirklich sehr knapp war. Zudem fiel mir Mamas Warnung ein. Wenn ich in der Schule bestraft werden sollte, müsste ich mich zuhause noch einmal auf etwas gefasst machen! Ich schob diese unschönen Gedanken beiseite. So stolzierte ich lächelnd in meinem extrem kurzen Röckchen die steinernen Treppenstufen des Schulhauses hinauf. Ich sah die erstaunten Blicke der anderen Schülerinnen. Die meisten hielten sich an das Verbot und die paar wenigen Mädchen, die es nicht taten, fielen dadurch nur umso stärker auf. Ich stach dabei am meisten hervor, da mein Rock der mit Abstand kürzeste war. Mein Blazer bedeckte den karierten Stoff vollständig, so dass es aussah, als hätte ich nichts drunter gezogen. So langsam bekam ich Bammel, was meine eigene Courage betraf. Ich witschte schnell ins Klassenzimmer, um mich auf meinen Platz zu setzen. Kaum dass ich saß, kam auch schon Frau Engel.

Sie bemerkte mein fehlerhaftes Kleidungsstück nicht, da mein Po darauf ruhte. Ich sah aber, dass unsere Lehrerin sehr genau nach den Mädchenröcken schaute. Frau Engel sprach Karla auf ihren an, da meine Mitschülerin eben erst zur Tür hereinkam. Frau Engel runzelte die Stirn, ehe sie das Mädchen darauf ansprach. Karla zuckte zusammen, während mein Po nervös über den Sitz rutschte.
„Karla, du wirst nach der Stunde hier bleiben! Dein Rock ist eindeutig zu kurz!“ Karla setzte sich mit rotem Kopf auf ihren Platz. Frau Engel ließ ihren Blick durch das Klassenzimmer wandern. Sie schien nachzudenken. Plötzlich lächelte sie, als hätte sie eine Eingebung. „Stellt euch doch bitte alle mal hin!“, forderte sie uns Schülerinnen auf. Nun wurde mir mulmig! Wir erhoben uns, wobei ich zu den letzten Mädchen gehörte. Frau Engel schritt durch die Bankreihen, wobei sie uns genau betrachtete.
Als die Lehrerin bei mir stehen blieb, bekam ihr Mund einen spöttischen Zug. Frau Engel meinte nur:
„Leg mal deinen Blazer ab, Anja! Man könnte ja beinahe denken, dass du dir gar nichts drunter gezogen hättest!“ Ich wurde feuerrot, wobei meine Pausbäckchen glühten. Auf der hinteren Seite kribbelte es merkwürdigerweise auch gewaltig, als ich Frau Engels Wunsch sehr zögerlich nachkam. Ich musste den Blazer an die Garderobe hängen, was natürlich noch ungünstiger war. Ich lief steif durchs Klassenzimmer, wobei ich arg aufpassen musste, dass ich mich nicht zu unvorsichtig bewegte. Die Mädchen kicherten, als ich meine Jacke über den Bügel hängte. Vermutlich konnte jede sehen, dass mein Rock extrem kurz war. Blitzte gar mein weißes Höschen hervor? Ich zitterte vor Angst, als ich mich wieder zu Frau Engel umdrehen musste. Meine Lehrerin brachte nun ihr Missfallen zum Ausdruck, was mich nicht überraschte. „Du bleibst auch nach der Stunde hier, Anja. Dein Rock ist eine einzige Frechheit! Ich werde mir überlegen, was ich mit dir mache. So etwas geht überhaupt nicht!“ Ich setzte mich wie ein Häufchen Elend. Danach erwischte es noch zwei weitere Mädchen, was ich aber nur am Rande mitbekam. Mein Rock schien ja der kürzeste zu sein, wie Frau Engel noch zweimal anmerkte. Nach der Stunde, die ich wie in Trance verbrachte, mussten wir Vier im Klassenzimmer bleiben. Wir sahen wehmütig zu, wie die anderen Mädchen lachend in die Pause stürmten. Frau Engel schloss die Türe, nachdem die letzte Schülerin draußen war. Nun wurde es ernst, was uns sehr bewusst war. Frau Engel musterte uns mit ihren schönen, braunen Augen, wobei sie jede von uns eine Weile anblickte. Die anderen drei Mädchen wirkten genauso nervös wie ich.

Es handelte sich um Karla, Nele und Hanni, die mit mir litten. Wir mussten uns nebeneinander vor die Schiefertafel stellen. Frau Engel zückte ein Maßband, mit dem sie vor uns trat. Nun ging die stattliche Frau in die Knie, was uns alle beunruhigte. Frau Engel begann mit Nele, indem sie das Maßband an deren runden Kniescheiben anlegte. Nele hatte verdammtes Glück, da das Metermaß genau sieben Zentimeter anzeigte, bis es an den Rocksaum anschlug. Die grinsende Blonde war also raus. Nele durfte gehen, während nun Karla an die Reihe kam. Bei ihr musste Frau Engel genauer hinschauen. Das langbeinige Mädchen war größer als Nele, was aber nichts an den Tatsachen änderte. Karlas Rock endete bei neun Zentimetern oberhalb ihrer Knie. „Dein Rock ist um zwei Zentimeter zu kurz, Karla. Es handelt sich zwar nur um zwei Zentimeter, aber es wird dennoch Konsequenzen haben!“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verbeugte sich Frau Engel nun vor Hanni. Bei der Brünetten mit dem frechen Pixie Haarschnitt war die Sachlage eindeutiger. Hannis hübsches Röckchen ließ schon 11 Zentimeter blanke Haut sehen. Er war also um ganze vier Zentimeter kürzer als es erlaubt war. Sie erhielt deshalb eine deutlichere Ansage als Karla, ehe ich dann an die Reihe kam. Meine Beine schlackerten, als ich das Maßband an meiner Taille spürte. Frau Engel zog es nach unten, um mich zu vermessen. Ich spürte das Maßband an meinen bloßen Schenkeln. Frau Engel ließ sich Zeit, bis sie das Ergebnis verkündete. „20 Zentimeter, Anja! Dein Rock, oder nennen wir ihn passender dein Röckchen ist um volle 13 Zentimeter zu kurz geraten. Das setzt der Dreistigkeit die Krone auf!“ Ich machte mich darauf gefasst, dass es nun was auf die Pfoten gab, wie Frau Engel gerne sagte. Sie hielt nämlich ein kurzes Holzlineal in der Hand, das diesen schrecklichen Verdacht erhärtete. Karla musste vortreten und dabei ihre linke Hand ausstrecken. Karla schrieb mit rechts, weshalb das durchaus Sinn machte.

Frau Engel holte aus, um Karlas offene Handfläche mit vier festen Hieben zu versorgen. Karla war tapfer, musste beim letzten Streich aber trotzdem einen Schrei ausstoßen. Sie steckte sich die brennende Hand zwischen die Schenkel, während Hanni ihren Platz einnehmen musste. Hanni reckte Frau Engel die rechte Hand entgegen, da sie Linkshänderin war. Da ihr karierter Rock um das doppelte gekürzt wurde, kassierte sie ganze acht Hiebe auf die Finger. Hanni heulte vor Schmerz, was ich ihr nicht verübeln konnte. Ich trippelte nervös auf der Stelle, voller Angst um meine rechte Handfläche. Nach Frau Engels Rechnung sollten mich ja 25 Klatscher mit dem Lineal treffen. Es kam ganz anders. Während Hanni ihre schmerzende rechte Hand rieb und Karla dasselbe mit ihrer Linken tat, kam nun mein Moment der Wahrheit. Frau Engel setzte sich unvermittelt auf ihren Stuhl, um mich dann zu sich zu bitten. „Du bist ein sehr ungezogenes Mädchen, Anja! Deshalb werde ich dich besonders bestrafen. Du hast deinen Rock, der zur Schuluniform gehört, um ganze 13 Zentimeter gekürzt. Ich nehme also an, dass du gerne dein Höschen zeigst. In solch einem Minirock kann dir das ja leicht passieren, indem du dich unvorsichtig bückst, um etwas aufzuheben. Oder du willst ein Buch aus der Bibliothek holen, für das du auf die Leiter steigen musst. Jeder kann dann deine Unterwäsche betrachten. Ist dir das denn nicht peinlich? Anscheinend nicht! Aus diesen Gründen möchte ich dich übers Knie legen, und dir deine Strafe auf den Popo verabreichen. Komm also her, denn ich hab nicht ewig Zeit!“ Hanni und Karla sahen sich vielsagend an, während ich mich über Frau Engels Schoß legte. Ich spürte eine Schamwelle, als sie meinen Rock anhob. Es war eine bittere Pille, mit siebzehn Jahren auf diese Weise bestraft zu werden. Ich bettelte, dass sie mich auch auf die Hände bestrafen soll. „Liebe Frau Engel, ich halte ihnen beide Handflächen hin, wenn sie mögen, aber bitte nicht auf den…“

„…Popo? Oh doch, mein Mädchen, genau dorthin wirst du deine Schläge bekommen! Ich glaube, dass sie bei dir da hinten am besten wirken, Anja. Du brauchst ganz dringend den Po voll!“ Ich schrie entsetzt auf, da ich Frau Engels Finger an meinem Hosenbund spürte. Sie würde mich doch nicht auf den nackten Hintern hauen! Hanni und Karla sahen mit großen Augen zu, wie mein ängstlicher Popo seine weißen Backen herzeigen musste. Frau Engel legte das Lineal auf den Tisch, was mich aber kaum beruhigen konnte. Sie hob ihre rechte Hand, um meinen blanken Po mit kräftiger Hand zu bearbeiten. Jetzt kriegte ich es wie ein kleines Mädchen, das sich partout nicht an die Regeln halten wollte. Wir wurden ja gewarnt, dass es schmerzhafte Konsequenzen geben würde! Daran musste ich denken, als mir Frau Engel den Popo vollhaute. Ich drehte gerade meinen Kopf, als sie nach dem Lineal langte. Nun erwischte es mich noch schlimmer. Frau Engel sorgte dafür, dass ich nie mehr auf die Idee kommen sollte, meinen Rock zu manipulieren. Der Povoll wirkte in dieser Hinsicht Wunder!
Frau Engel verhaute mich so gründlich, wie ich es befürchtet hatte. Ich zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen, als es mir am Popo immer wärmer wurde. Das Schlimmste waren die fies lächelnden Gesichter, die Hannis und Karlas Schadenfreude zum Ausdruck brachten. Sie hatten ja beide auch kräftige Tatzen bezogen, konnten dabei aber wenigstens ihre Würde bewahren. Ich leider nicht! Wobei ich sagen muss, dass Frau Engel die Mädchen in die Pflicht nahm, nichts nach außen zu tragen.

„Wenn eine von euch glaubt, dass sie sich über Anja lustig machen kann, werde ich diejenige auch übers Knie legen und zwar vor der ganzen Klasse. Überlegt es euch also, ehe ihr Interna ausplappert.“
Ich war Frau Engel dankbar, dass sie die Mädchen vorwarnte. Hanni und Karla würden sicher nichts ausplaudern, da sie sonst selbst die nackten Popos herhalten mussten. Frau Engel versohlte mich so gründlich, dass mir die Tränchen nur so die Wangen hinab kullerten. Ich rieb mir schluchzend das feuerrote Hinterteil, während Frau Engel ins Büro des Direktors ging. Ich befürchtete, dass sie mit meiner Mama telefonieren wollte. Als Frau Engel zurückkam, schickte sie Karla und Hanni in die Klasse. Ich durfte früher nachhause gehen, worauf ich liebend gerne verzichtet hätte. Ich ahnte, dass mir nichts Gutes blühte, wenn mich meine Mama in Empfang nahm. Mein Martyrium ging gerade weiter, als ich nach Hause kam. Ich versuchte, mich an Mama vorbei zu schleichen, aber sie war ja längst informiert worden. Frau Engel teilte ihr sehr detailliert mit, was für eine Art von Strafe ich bekommen hatte. Mama erinnerte mich lächelnd daran, was sie mir vorab ankündigte. Eine zweite Lektion daheim! Ich bat und bettelte, aber Mama blieb hart. Gleich in der Küche legte sie mich übers Knie, um dann zum Kochlöffel zu greifen. Auf meinen roten Popo nahm sie keine allzu große Rücksicht. Sie versohlte ihn wie aus dem Effeff, wobei reichlich Tränen flossen. Mir wurde mein Trotz zum Verhängnis, der mir nun einen furchtbar schmerzenden Hintern einbrachte. Die nächsten 10 Tage musste ich auf dem Bauch schlafen, und in der Schule konnte ich kaum sitzen. Ich musste alle paar Minuten aufstehen, da mir der Po so weh tat. Es war extrem peinlich für mich, da sich meine Klassenkameradinnen ja denken konnten, was es damit auf sich hatte. Meine Rocklänge brauchte Frau Engel bis zum bestandenen Abitur nie mehr kontrollieren. Der doppelte Povoll vertrieb meine Vorliebe für Miniröcke auf radikale Weise. Ich erinnere mich gut, wie froh ich war, als ich endlich wieder halbwegs schmerzfrei sitzen konnte. Frau Engel schmunzelte, als ich mir während ihrer Stunde nur noch einmal den Popo reiben musste. An meine glühenden Wangen kann ich mich heute noch bestens erinnern und auch an die Worte, welche Frau Engels an mich richtete. „Geht`s deinem Hübschen wieder besser, Anja?“ Ich glaube nicht, dass es die anderen Mädchen gehört hatten. „Ja, Frau Engel, ich kann wieder ganz gut sitzen…“, beeilte ich mich, sie zu beruhigen. Sie lächelte wissend, als ich mich schnell wieder in meine Bank verdrückte. Auf meinem zart geröteten Gesicht konnte sie ja die ganze Wahrheit ablesen. Seit diesem Tag bewunderte ich meine Lehrerin nur noch mehr. Frau Engels konsequente Art lehrte mich einige wichtige Dinge, über die ich im Nachhinein sagen muss, dass sie mich weiter brachten. Auch wenn ich endlos scheinende Schultage lang unter erheblichen Sitzbeschwerden litt. Ich rutschte ja hin und her, wusste kaum, wo ich mit meinem Popo hinsollte. Es war ein ständiges Hin und Her, bei dem sich mein armer Po aufrieb. Es war richtig arg!

Frau Engel konnte sich mein Elend irgendwann nicht mehr anschauen. Sie fing mich nach dem Unterricht ab, um mich dann in das Lehrerzimmer zu bringen. Dort bestand Irmgard Engel darauf, meinen hinteren Zustand in Augenschein zu nehmen. Ich schämte mich ganz schön, als ich mich erneut über ihren Schoß legen musste. Diesmal sollte es jedoch nicht schmerzhaft werden, aber dafür sehr, sehr aufwühlend. Ich ließ mit klopfendem Herzen zu, dass mir meine Klassenlehrerin den Rock lüftete. Er wies nun die exakte Länge auf, wie es sich für ein braves Mädchen gehörte. Oh, wie das aufregend war, als mir Frau Engel in den Höschengummi langte. Ich hielt den Atem an, da sie meinen Slip ganz langsam nach unten zog. Ich ahnte ja, wie ich da hinten aussah. Frau Engel überprüfte den Zustand meiner Backen, indem sie das betroffene Terrain sorgfältig abtastete. Ich hielt still, da es mir nicht unangenehm war. Frau Engels Souveränität beeindruckte mich naives Schulmädchen, so dass ich ihr gern meinen Popo entgegen reckte. Meine Lehrerin schmunzelte, als sie meinen, noch immer leicht geröteten Hintern betrachtete. Ihre Hände fühlten sich schön kühl an, was mir ausgesprochen gut gefiel. Mein nackter Popo strahlte ja immer noch eine gehörige Hitze ab.Ich wäre am liebsten ewig über Irmgard Engels Schoß geblieben. Sie klapste mich zwischen dem Eincremen, worauf ich kichern musste. Ja, Irmgard ließ es sich nicht nehmen, meinen Popo mit Heilsalbe zu verwöhnen. Nun verstand ich, weshalb sie die Türe zum Lehrerzimmer verschlossen hatte. Mir wurde plötzlich klar, dass ich meinen Rock nicht nur aus Trotz kürzte. Nein, ich wollte von Irmgard versohlt werden. Nachdem ich mein Ziel erreicht hatte, gab ich mich ihren Händen hin. Endlich kümmerte sich Irmgard nur um mich. Ich streckte meinen Popo in die Luft, soweit wie ich nur konnte. Irmgard schien meinen Allerwertesten zu mögen, denn sie wollte ihn gar nicht mehr hergeben. Nachdem ich mein Abi bestanden hatte, durfte ich Irmgard regelmäßig besuchen. Es waren aufregende Stunden, die wir miteinander verbrachten. Wenn ich ihre kleine Wohnung wieder verließ, scheute ich meinen Fahrradsattel. Irmgard winkte mir hinterher, wenn ich im Stehen die Straße hinunter radelte. Mein viel zu kurzes Röckchen sorgte für ein kühles Lüftchen auf meinem heißen Popo. Ihr könnt euch sicher denken, dass ich an diesen Tagen auf ein Höschen verzichtete…

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