Siesta zu dritt

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 25

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Siesta zu dritt

Siesta zu dritt

Franck Sezelli

Daniel lag in der Mitte des Bettes auf dem Rücken, in jeden Arm hatte sich eine der nackten Frauen gekuschelt. Links hielt er Franziska, die ihren Stecher befriedigt anstrahlte. Sie streichelte seine Brust und flüsterte: »Es ist immer wieder schön mit dir.«

Daniel war noch ganz erfüllt vom Gefühl der gerade beendeten Vereinigung mit ihr. Rechts schmiegte sich Sandra an ihn, die ganz aufgegeilt war von dem heftigen Fick, dessen unmittelbare Beobachterin sie geworden war, nachdem sie die beiden dazu angestachelt hatte.

Der junge Mann strich zärtlich über die Rücken der beiden, manchmal kitzelte er mit den Fingerspitzen auch die glatte Haut seitlich der Brust einer der Gespielinnen, mehr erreichte er in dieser Position nicht.

Die beiden Freundinnen spielten indessen mit den Attributen seiner Männlichkeit. Eine Hand streichelte den erschlafften Penis, während eine andere abwechselnd seinen Sack in die Handfläche nahm und dann wieder die Eier kraulte. Zarte weibliche Finger krabbelten über die weiche Haut seines Gliedes, zwickten das Bändchen unter der Eichel und umfuhren den nach den sexuellen Aktivitäten recht empfindlichen Eichelkranz.

Gerade als Daniel merkte, wie sein kleiner Freund langsam wieder erwachte, sagte Franziska zu ihrer Geschlechtsgenossin: »Du sollst doch auch noch etwas von ihm haben. Lass mich mal machen!« Sie beugte sich kniend zu dem auf Daniels Bauch liegenden Glied hinunter und leckte es mit breiter Zunge von unten nach oben. Und wiederholte das mehrmals. Sie schmeckte dabei ihre eigenen Säfte, die auf dem Penis eingetrocknet waren. Eigentlich mochte sie das gar nicht so sehr, aber als sie das Teil sauber geleckt hatte, stieg ihr ein männlich-herber, geiler Geruch in die Nase, der sie antörnte. Sie nahm den halb erwachten Schwanz in den Mund, in den er schnell hineinwuchs und ihn voll ausfüllte. Stolz zu Sandra blickend, entließ sie den Harten, dessen Eichel dunkelrot und dick glänzte. »Willst du? Er ist deiner.«

Sandra ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern schwang sich über Daniels Oberschenkel, nahm den Ständer in die Hand und fuhr damit durch ihre nasse Spalte. Sie ließ sich weiter hinab, dabei den Knüppel in ihrer Vagina versenkend.

Daniel atmete hörbar aus, als sein Schwanz wieder ganz heiß und feucht umfangen wurde. Er lag mit neben dem Körper ausgestreckten Armen da und ließ sich gern gefallen, was sein reizendes Aktmodell von der vormittäglichen Zeichenübung nun endlich mit ihm anstellen konnte.

Franziska war auch nicht untätig, sondern setzte sich auf Daniels rechte Hand, deren Mittelfinger in die nasse Muschi tauchte. Daniels Daumen stimulierte die Klit seiner zweiten Partnerin, während deren Freundin bei ihrem Ritt sehr schnell, laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Sandra ruhte nur kurz auf der Männerbrust aus und ließ dann den immer noch Steifen wieder ins Freie.

»Komm zu mir, Franziska!«, flüsterte Daniel mit belegter Stimme, »ich bin noch nicht fertig.« Schnell erhob sich Franziska von seiner zärtlichen Hand und wechselte auf seinen Schoß. Sandra hingegen ließ sich auf Daniels linker Hand nieder. Sie war so nass, dass gleich zwei Finger in ihr Loch flutschten. So ritten die beiden Geliebten einträchtig auf dem jungen Mann, jede auf einem anderen Teil von ihm, erneut dem Ziel entgegen.

Daniel erfreute sich an den hüpfenden, üppigen Brüsten vor seinen Augen und war einfach glücklich, ein Mann zu sein. Als Sandra wimmernd ihr Becken vorwarf und ihm dabei fast die Finger brach und dann zusammensackte, überkam es auch Daniel und er spritzte seinen Samen ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit in Franziskas Vagina. Franziska wurde in dem Moment von einer heißen Welle überrollt, als sie den Penis in ihrem Inneren zucken spürte. Dankbar ließ sie sich auf Daniels Brust sinken und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

»Ich werde jetzt erst einmal unter die Dusche gehen, ich bin überall ganz klebrig«, meinte der ausgelaugte Liebhaber Daniel.

»Gute Idee!«, murmelte schon ein bisschen verschlafen Franziska, »ich komme mit.«

»Ich auch!«, rief Sandra und wälzte sich aus dem Bett.

Im Bad schaute Daniel fasziniert zu, wie sich seine beiden Bettgespielinnen gegenseitig einseiften und dabei verwöhnten. Ihre Finger verweilten länger als nötig an den aufgerichteten rosigen Brustwarzen, streichelten die runden Pohälften und verschwanden in den Falten zwischen den Schenkeln der jeweils anderen. Die Frauen rieben ihre Körper aneinander, Brust an Brust, Bauch an Bauch und Venushügel an Venushügel. Dabei kicherten sie herausfordernd und provozierten Daniel mit heißen Blicken. Als sie sahen, wie ihr Lover mit halbsteifem Schwanz und verklärtem Blick von ihrem Treiben gefesselt war, beendeten sie abrupt ihr Spiel, winkten ihm zu und riefen: »Wir gehen schon mal und erwarten dich dann wieder im Bett.«

Daniel trocknete sich im Bad ab und folgte den beiden. Die miteinander verschworenen geilen Weiber erwarteten ihn nebeneinander kniend auf dem Bett. Ihre Köpfe lagen auf den verschränkten Armen und schauten herausfordernd über die Schultern auf den eintretenden jungen Mann. Der sah vor allem ihre nach oben und ihm einladend entgegengestreckten Hintern. Unterhalb der reizenden weiblichen Pobacken lockten schwulstige Schamlippen.

Augenblicklich erhob sich seine Männlichkeit wieder und zeigte die Richtung, der er zu folgen hatte. Daniel kniete sich in der Mitte hinter die Geliebten und fuhr mit den Zeigefingern beider Hände zwischen die einladenden Venuslippen. »In welches von euch beiden geilen Weibern soll ich nun mit meiner Lanze stechen? In welche heiße Möse soll mein Schwanz eindringen?«

Er wollte keiner der beiden Unrecht tun, wusste nicht, wie er es nun beiden recht machen kann. Ein Dreier ist wohl doch nicht so einfach, sagte er sich.

Da fiel Franziska etwas ein. Sie sprang, für Daniel völlig überraschend, aus dem Bett, sodass er schon dachte, die Wahl sei von Franziska getroffen worden, er solle sich wieder Sandra vornehmen. »Wartet bitte ab! Das haben wir gleich.« Suchend sah sie sich im Zimmer um und fand schließlich etwas Passendes. Es war ein seidiger Sommerschal, den Daniel in den Schrank gelegt hatte. Jetzt machte sie eine Augenbinde daraus. »Bleib bitte so!« Sie überzeugte sich davon, dass Dani nichts sehen konnte und drückte seinen steifen Schwanz.

»Komm auch runter vom Bett!«, rief sie der Freundin zu und flüsterte mit ihr. Dann sagte Franzi laut: »Jetzt knien wir uns wieder so hin wie eben, aber du kannst nicht sehen, wer links und wer rechts ist. Wir sagen auch keinen Mucks mehr. Du kannst uns dann wie eben anfassen und dann entscheiden, wen du ficken willst.« Das Bett wackelte, als die beiden wieder hineinstiegen und sich in Position knieten. Dann war alles still, nur leises Atmen war noch zu hören.

Daniel streckte wieder die Hände aus, fühlte mit beiden glatte, weiche Haut auf runden Pobacken, aber er konnte daran nicht erkennen, welches Mädchen er mit welcher Hand betastete. Jetzt war er wieder mit den Zeigefingern zwischen die Pussylippen geraten. Beide Mösen waren feucht, er würde kein Problem bekommen, wenn er eindringen wollte. Aber wer war welche? Es war sehr erregend, so blind die geilen Frauen abzutasten. Er fuhr mit der Hand zwischen die Schenkel der rechten Knienden, sodass er die ganze heiße Vulva in der Handfläche spürte. Mit dem Mittelfinger ertastete er den Kitzler. Mit der linken Hand verfuhr er genauso, konnte aber keinen verräterischen Unterschied feststellen. Eigentlich war er darüber auch froh, denn er hätte auch dann nicht gewusst, wem er den Vorzug geben sollte. Also gab er es auf, die geilen Gespielinnen an ihren Fötzchen erkennen zu wollen.

Sein Schwanz war mittlerweile schon wieder steinhart und wartete auf Erlösung. Trotzdem fuhr Daniel mit beiden Händen noch die Wirbelsäulen entlang, dann an den Seiten hinunter und umfasste je eine volle, weiche Brust. Dabei musste er sich so weit vorbeugen, dass sein steifer Schwanz zwischen die beiden Frauen geriet, die ihre Hüften seitlich aneinander pressten, um ihn zwischen sich zu spüren und festzuhalten. Daniel bekam noch die langen Kopfhaare zu fassen, konnte die blonden aber natürlich nicht von den schwarzen unterscheiden. Umso besser, dachte er sich schließlich, das ist ja wohl auch der Sinn der Augenbinde. Er richtete sich wieder etwas auf und entzog dabei seinen Schwanz der Klemme zwischen den Frauen. Dann suchte er kurzentschlossen mit der linken Hand die dortige Pussy, setzte seinen Schwanz an und versenkte ihn mit einem kräftigen Stoß in der feuchten Hitze. Daniel packte die Hüften der Knienden und rammelte los. Er war so aufgegeilt durch dieses Spielchen, dass er keine Rücksicht nahm und sich die Frau mit heftigen, schnellen Bewegungen nahm.

»Was bist du für ein geiler Stecher!«, rief Sandra erstaunt aus, als sie beobachtete, in welchem Tempo er die neben ihr Kniende fickte. Da habe ich mir ja etwas eingebrockt. Ich muss sehen, dass ich nicht zu kurz komme, sagte sie sich.

Franziska hatte Mühe, sich dem männlichen Angriff entgegenzustemmen, aber es schien ihr zu gefallen. »Oh, oh, oh!«. Das war alles, was die beiden von ihr hörten.

Sandra gelang es, Daniel das Tuch vom Kopf zu reißen, woraufhin er noch schneller und heftiger in die vor ihm Kniende stieß. Franziska konnte irgendwann nicht mehr und wimmerte in ihrem Orgasmus in das Kopfkissen. Dann rutschte sie mit den Beinen weg, sodass Daniel auf ihr liegend nicht mehr so heftig rammeln konnte. Er spreizte seine Beine über ihren Oberschenkeln und verlegte sich auf langsame, tiefe Züge. Immer wieder fuhr er zwischen ihren Schenkeln in den Leib der jungen Frau und dann wieder ein Stück heraus. Er war übererregt, konnte aber nicht kommen. Franziska war erschöpft und stöhnte im Rhythmus der langsamen Stöße des über ihr liegenden Mannes.

Sandra erinnerte sich an den Trick, den Claudia in ähnlicher Situation angewandt hatte. Sie griff von hinten zwischen die Beine Daniels, nahm den Hodensack in die Hand und drückte leicht zu. Beim zweiten Mal stieß Daniel noch einmal weit nach vorn und hielt dann in seinen Bewegungen inne. Die Pomuskeln zuckten, und Sandra spürte an einer Fingerspitze, die von unten den dicken Schaft berührte, wie das Glied pulsierte. Zum dritten Mal in kürzester Zeit pumpte Daniel seinen Samen in die Freundin.

Wenig später schliefen alle drei, wie es in einer Siesta eigentlich üblich ist. Daniels Hand lag auf Franziskas weicher Brust, während er sich an ihren Hintern schmiegte. Und Sandra, die wiederum hinter Daniel lag, hatte ihren Arm über dessen Hüfte gelegt und hielt besitzergreifend den müden Lümmel in der Hand, der ihnen so viel Freude bereitet hatte. Sie genoss die Wärme des Männerkörpers, an den sie im Schlaf ihre Vorderseite presste.

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