Silvester

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Silvester

Silvester

Sven Solge

Jessi hob ihren Kopf und schaute ihn verständnislos an: „Was ist? Warum kommst du nicht zu mir, ins Bett? Hast du Angst vor mir?“ Sie zog an seiner Hand, die noch ihre Hand hielt. „Ich tue dir nichts und beißen tue ich auch nicht!“, sagte sie lachend.
Als Conny jetzt aufstand, um zu ihr ins Bett zu kriechen, sah sie zum ersten Mal sein steifes Glied und war begeistert von dem Prachtexemplar! Er hatte gerade ein Knie auf der Matratze, da hatte sie seinen Schwanz schon gepackt und drückte ihn nun zärtlich. Mit Schnappatmung verharre er in seiner Bewegung und sah zu ihr runter: „Was machst du?“, stöhnte dann aber verhalten auf, als sie seine Vorhaut zurück schob und die purpurne Eichel frei legte. Als Jessi dann noch ihren Mund darüber stülpte, war es um ihn geschehen! Er stöhnte laut auf, weil alle Gefühle wahr wurden, die er immer hatte, wenn er sich heimlich Pornos anschaute oder erotische Geschichten las.
Mit einem Plop entließ Jessica seinen Schwanz aus ihrem Mund: „Der braucht aber noch ein Mäntelchen, bevor er in mein Döschen darf!“, sagte sie. Sie nahm das bereitgelegte Kondom, riss geschickt die Hülle mit den Zähnen auf und setzte den Gummi auf seine Spitze, um es über seinen Penis zu streifen. Allein diese Bewegungen brachten Conny schon fast zum Orgasmus, bisher hatte er noch nie ein Kondom gebraucht.
„Komm, leg dich hin!“, forderte Jessi ihn auf. „Tina hat zwar gesagt ich sollte mich mal flach legen lassen, aber andersrum ist auch nicht schlecht.
Als Conny nicht sofort begriff, was sie meinte, zog sie ihn endgültig auf das Bett und schubste ihn auf den Rücken.
Kaum lag er, hatte sich Jessi über ihn gehockt, seinen Schwanz gepackt und sich langsam darauf nieder gelassen. Erst nach einigen auf und ab konnte sie sein dickes Ding genug schmieren um, es ganz in sich aufzunehmen.
Conny war von den Gefühlen, die von seinem Unterleib die Wirbelsäule rauf und runter jagten, total überfordert. Bisher hatte er nur einmal ein sexuelles Erlebnis gehabt, als ihre Aufwartefrau ihn verführte und das war schneller vorbei, als die reife Frau gedacht hatte. Kaum hatte sie seinen Schwanz in sich aufgenommen, war er auch schon gekommen. Enttäuscht hatte sie ihn von sich gestoßen und geschimpft, was für ein Schwächling er sei. Wenig später war sie weg.
Doch Jessica war anders, sie bewegte sich ganz langsam, beobachtete ihn und immer wenn er kurz davor war stoppte sie und drückte sein Glied an der Wurzel mit den Fingern zusammen. Tief in seinem Unterleib zuckte es, aber erst wenn es auf gehört hatte, bewegte sich Jessi langsam weiter.
Sie hatte sich vorgebeugt, sodass ihre Titten vor seinen Augen schaukelten. Von ihren harten Knospen angezogen, hob er den Kopf und nuckelte erst an der einen dann an der anderen. Lange konnte er den Kopf so aber nicht halten, deshalb begann er ihre festen Brüste zu kneten und die Knospen hin und wieder zu zwirbeln.
Das schien Jessi zu gefallen, denn sie stöhnte auf und ihr Becken bewegte sich immer schneller auf seinem Penis. Wieder begann es in seinem Unterleib an zu pumpen, doch diese Mal unterbrach Jessi seinen Orgasmus nicht, sondern fing an zu stöhnen und bewegte sich immer schneller auf seiner Härte, bis sie auf ihm, unter zucken, zusammen brach. Er umklammerte ihren Körper und stieß selber seinen Schwanz noch ein paarmal in sie, um seine eigene Entladung zu genießen.
Lange lag Jessi auf ihm und er wünschte sich, dass sie immer dort bleiben möge. Und sie blieb. Beide schliefen darüber ein. Erst ein verspäteter Böller weckte sie, sodass Jessi von ihm runter rutschte.
„Willst du nicht erst mal ins Bad und das Kondom abmachen?“, fragte Jessi ihn.
„Ich würde das gerne noch mal machen!“ Er schaute sie sehnsuchtsvoll an.
Jessica küsste ihn. Lachte und deutete auf das schlaff an seinem Schenkel liegen Gummi. „Noch so eine Ladung und er platzt! Hast lange keine Frau mehr gehabt, oder? Geh schnell ins Bad, aber knote das Kondom zu und wickle es in Toilettenpapier ein. Nicht in der Toilette runter spülen, da ist Luft drin und schwimmt dann immer oben. Schmeiß es in den kleinen Mülleimer neben dem Waschbecken. Nun mach schon, ich habe noch zwei Kondome! Zieh aber bitte deine Unterhose über, nicht das dir Tina gerade über den Weg läuft, die bekommt einen Lachkrampf, wenn sie dich so sieht.
Wenige Minuten später, war Conny zurück und zog seine Unterhose sofort wieder aus, dieses Mal ohne Schamgefühl vor Jessicas Blicken.
Jessica lag auf der Seite und hatte die Bettdecke nur über ihren Unterleib gelegt. Deutlich konnte sie sehen, wie Conny ihren Körper mit den Augen abtastete. Das schien ihn so zu erregen, dass sein Schwanz schon hoch zuckte.
„Du darfst mich ruhig überall anfassen und dir alles genau ansehen, wenn du möchtest!“ Dabei schlug sie das Oberbett beiseite und öffnete für ihn ihre Schenkel, sodass er ihre Weiblichkeit deutlich sehen konnte.
Wieder etwas befangener näherte er sich ihr, strich zuerst sanft über ihre Titten und nahm auch ihre Knospen zwischen seine Finger, sodass Jessi leicht aufstöhnte. Erschrocken zog Conny seine Hand zurück, doch Jessi forderte ihn auf weiter zu machen, weil es ihr schöne Gefühle bereitete.
„Du bist wunderschön!“, flüsterte er fast unhörbar bewegte seine Hand jetzt über ihren Bauch und näherte sich ihrer Vulva.
Für Jessica war diese zarte Berührung fast unerträglich. Ihr ganzer Körper sehnte sich danach, von ihm dort unten angefasst zu werden. Ja, sie versuchte sogar ihn gedanklich zu steuern, sie bewegte ihren Unterleib leise stöhnend hin und her, öffnete ihre Schenkel noch weiter und zog die Beine an, doch Conny behielt sein Tempo bei. Auch als er endlich das Ziel erreicht hatte, streichelte er nur darum herum. Strich über die zarte Haut an ihren Schenkeln, umkreiste ihre Vulva, ohne sie zu berühren.
Als Conny dann seinen Kopf auf ihren Bauch legte und mit seinen Augen dem Weg seiner Hand folgte, war es Jessica zu viel! Sie ergriff seine Hand und presste sie sich auf die Scheide, dabei drückte sie seinen Mittelfinger so zwischen ihre Schamlippen, dass er in ihre Vagina eintauchte.
Im ersten Moment zuckte Conny etwas zurück, doch als er die feuchte Hitze spürte, bekam sein Finger ein Eigenleben. Ja er wechselte sogar zum Zeigefinger, weil der beweglicher war und erforschte jetzt ihr Innenleben.
Die Gefühlsexplosion, die jetzt durch Jessi hindurch jagte, ließ sie erzittern und ihren Unterleib seinem tastenden Finger entgegen stoßen.
„Oh, ist das schön!“, stöhnte sie gepresst. „Bitte nicht aufhören!“
Und Conny schien endlich begriffen zu haben, dass er ihr was Gutes tun würde. Auch wenn er weiterhin sehr zärtlich war, bewegte er seinen Finger langsam und stetig in der feuchten Hitze. Ja er schien geradezu Gefallen daran zu finden, denn er rückte mit seinem Kopf näher an das Geschehen, küsste ihren Venushügel und roch ihren erregenden Duft. Auch wenn ihm seine harter Penis schon schmerzte, weil das Blut in den Schwellkörpern pochte, konzentrierte er sich voll auf Jessica. Noch nie hatte sich ihm eine Frau so freizügig präsentiert wie Jessica. Er genoss den Anblick ihre geschwollenen Schamlippen und verfolgte wie  sein Finger sie teilte und er das feucht glänzende innerste zu sehen bekam. Ja er erkannte sogar ihre fleischige Klitoris, die er jetzt vorsichtig mit dem Finger berührte. Jessicas Reaktion war entsprechend, sie bäumte sich kurz auf, fing an zu zittern und zuckte dann laut stöhnend gegen seinen Finger.
„Hattest du einen Orgasmus?“; fragte er, als sie ermattet zurück sank und schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja du toller Mann, das war sooo schön!“, sagte sie gedehnt. „Ich glaube dich gebe ich nicht wieder her! So einen feinfühligen Mann habe ich ja noch nie getroffen. Erst rettest du mich vor einem Unhold und dann machst du mich zur glücklichsten Frau! Ich fange an, mich in dich zu verlieben, komm in meine Arme!“
Conny legte sich zu ihr, doch kaum hatten sie sich aneinander gekuschelt, tastete Jessica nach seinem Glied und umfasste seinen pochenden Schwanz. „Gibst du mir ein wenig Zeit, dann möchte ich, dass du mich noch mal von hinten beglückst! Willst du das?“
Natürlich wollte Conny das, er drängte sie aber nicht, zu schön war es wie sie lasziv seinen Penis berührte und in Form hielt.
Aber auch Conny nutzte dieses intime Zusammensein, um ihren Körper weiter zu entdecken. Seine Hände glitten über ihren Rücken, streichelten ihren Po, erkundeten die Ritze zwischen den Pobacken, verweilten kurz an ihrem Anus und wieder zurück.
Zwischendurch küsste er ihren Mund und entdeckte mit seinen Lippen die harten Knospen ihrer Brüste.
Sein Entdeckerdrang wurde plötzlich unterbrochen, als Jessi sich über ihn beugte und ein weiteres Kondom vom Nachtschrank holte. Wieder bereitete es ihr keine Probleme ihm das Verhüterli über zu ziehen.
Dann rollte sie sich auf den Bauch, stopfte sich ein Kopfkissen unter das Becken und forderte Conny auf sich breitbeinig über sie zu knien und mit den Fingern ihren Eingang zu suchen. Conny war ein gelehriger Schüler. Besonders das Ertasten ihrer nassen Vagina bereite ihm große Freude, ein übers andere Mal bohrte er seinen Finger so tief wie möglich rein und zog ihn wieder raus. Dann hielt er sich den Finger an die Nase und roch daran, nach dem dritten Mal war schnüffeln nicht mehr genug, er lutsche den Finger genüsslich ab und meinte dann, indem er sich zu Jessis Ohr runter beugte: „Du riechst nicht nur sehr erregend, du schmeckst auch gut! Ich bin geil auf dich, darf ich dich jetzt von hinten ficken?“
Jetzt musste Jessica doch leise lachen: “Du lernst schnell! Nächstes Mal, wenn wir uns treffen möchte ich gerne von dir mit der Zunge zum Orgasmus gebracht werden und nun steck endlich deinen heißen Schwanz in meine nasse Muschi, ich bin auch geil!“
Der Anblick ihres runden Pos, der ihm durch das Kissen unter ihrem Becken, einladend entgegenleuchtete, ließ seine Erregung fasst überkochen. Mit einer zitternden Hand umfasste er seinen Steifen und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Er musste sich sehr beherrschen, um nicht sofort los zu rammeln, als er in ihre Tiefe vordrang.
Es war eng, sehr eng!
Conny stützte sich auf ihren Pobacken ab und als sein Becken ihre runden Wölbungen berührte, verharrte er einen Augenblick. Dieser geschwungene, wunderschöne Rücken, dann die blonden Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, lagen jetzt seitlich an ihrer Schulter und gaben den schlanken Hals frei, dieser Anblick berührte sein Herz!
Plötzlich wackelte Jessica mit dem Hintern: „Was ist, bist du eingeschlafen?“, fragte sie und wackelte erneut.  
Er beugte sich vor, stützte sich jetzt seitlich von Jessica ab und biss ihr leicht in den Nacken:, “Ich bin der König der Löwen und begatte jetzt mein Weibchen!“ Dabei gab er ein tiefes knurren von sich und stieß seinen Schwanz einmal hart in ihre Tiefe, bevor er in einen gleichmäßigen Rhythmus verfiel.
Das war genau das, was Jessica jetzt brauchte, sein dicker Penis füllte sie perfekt aus und was noch schöner war, das aus dieser Position sein Schwanz direkt an ihrer Klitoris vorbei schubberte und ihr die schönsten Gefühle bereitete. Auch wenn ihr letzter Orgasmus noch nicht lange her war, so spürte sie schon wieder dieses verräterische ziehen, dass ihn ankündigte.
Sie mochte diese Stellung, weil sie so intensiv war und sie einfach nur dazuliegen brauchte, ohne etwas machen zu müssen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, ihren Kopf auf den verschränkten Armen abgelegt und genoss die langsame Penetration von Conny.
Auch wenn es ihr etwas zu langsam war, wie Conny sich bewegte, sie mochte eigentlich eine etwas härtere Gangart. Doch das, was Conny mit seiner Langsamkeit erreichte, waren unglaublich durchdringend schöne Orgasmen und so einer näherte sich bei ihr schon wieder.
Doch dieses Mal kam Conny ihr zuvor. Seine Stöße wurden schneller und er knurrte vor sich hin. Der Löwe brüllte leise!
Auf einmal schien sein Schaft noch dicker zu werden und sie spürte das zucken seines Penis und als es ihm kam, stieß er seinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Grotte und verharrte dort, bis die Spasmen nachließen.
Doch das alles bekam Jessica nur am Rande mit, da sie erneut von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde.
Ermattet schliefen sie ein und begrüßten das neue Jahr engumschlungen!

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Als sie am Neujahrsmorgen in die Küche kamen, wo Tina schon mit dem Geschirr klapperte und es köstlich nach Kaffee duftete, empfing sie die Beiden mit einem breiten Grinsen.
„Na gut geschlafen?“, fragte sie und stupste Jessi mit der Schulter wissend an.
Jessica sagte nichts, zog nur Conny zu sich heran und küsste ihn.
Tina nickte und deckte den Tisch weiter, wobei ihr grinsen, noch breiter wurde.
„Übrigens die Polizei hat angerufen, wir möchten bitte zur Wache kommen und unsere Aussagen unterschreiben.
Außerdem hat mir der Beamte verraten, dass Bertram verhaftet wurde und in Untersuchungshaft sitzt.

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