Der Fremde küsste mich und zog dabei vorsichtig die Bänder meines Oberteils zur Seite, schob sie leicht nach unten, so dass meine Brüste freilagen, wand sich ihnen mit seiner Zunge zu und umkreiste die Nippel. Eine andere Hand zog meinen Rock samt Slip runter und sogleich drückte etwas Hartes gegen meine Vagina. Ich versuchte einen Blick zu erhaschen und sah Florian. Sein dicker Schwanz ragte aus seiner Unterhose heraus. Langsam drang er in mich ein, bewegte sich hin und her, arbeite stetig im Klang der Musik. Es war ein Freudenfest, bei dem die Sterne aufstiegen, der Mond am Himmel leuchtete. Bevor ich mich versah, schob sich etwas in meinen Mund. Es formte sich den Weg durch die Tür, zog sich zurück und nahm erneut Anlauf. Ein großes Stück Arbeit. Hin und zurück, dann hielt der Fremde still und ich hatte die Gelegenheit meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Ich spielte auf der Flöte Lieder von der Geburt bis zum Tod. Dann drückte ich meine Lippen fest zusammen und öffnete sie wieder. Er stöhnte auf und ich tat es auch, denn Florian, wurde schneller, griff mit seinen Händen an meine Hüfte und beschleunigte den Rhythmus. Es war ein Freudenfest voller Sinnlichkeit und Feuer. Seine Gefährtin drängte sich an Florian, strich ihm über den Körper und küsste ihn. Völlig entwaffnet gab er sich dem Kuss hin, strich ihr über die Brüste und zog ihr Oberteil nach unten. Mit seiner Zunge wanderte er zu ihren Nippeln und spielte daran. Ihr gefiel es, sie legte den Kopf zurück und genoss es in vollen Zügen. Mein Freund zog nun seinen geschwollenen Schwanz aus mir heraus und schob ein Kondom darüber, drückte die Gespielin mit seinen starken Händen auf die Lederoberfläche und übernahm sie. Er war richtig in Fahrt, kannte kein Halten mehr. Es sah nach einem Kraftakt aus, Arme, Beine, Körperverrenkungen, nackte Haut und Schweiß. Es machte mich und den Fremden an. Er eiferte Florian nach, stülpte ein Kondom über sein bestes Teil, drehte mich auf den Bauch und ging hinter mich, berührte meine Schamlippen, suchte den Eingang zu meiner Vagina. Er hatte es eilig. Völlig enthemmt schob er sein festes Ding hinein. Dabei zog er meine Hüfte näher an seinen Schoß heran. Es ging auf und ab. Die Wellen brachen und überschlugen sich. Ich stöhnte auf, genoss die Aktivierung meiner Sinneszellen. Er wurde schneller, fuhr rasanter die Bahn, bis er ins Ziel kam. Mit einem lauten Stöhnen beendete er die Fahrt und legte sich kurz auf mich. Es fühlte sich gut und neuartig an. Nach einigen Minuten erhob er sich und sagte: „Das Jahr hat echt super angefangen.“
Ich lachte und schaute rüber zu Florian. Seine Spielgefährtin und er tuschelten, dann zogen sie ihre Sachen an und gingen nach unten. Wir blieben noch ein paar Sekunden lang und genossen den Flash …
Silvester geht weiter
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