Nach dem gemeinsamen erotischen Abenteuer wich Simone nicht mehr von Emmas Seite. Das 19jährige Mädchen zeigte sich von Emma-Sophies Einfallsreichtum hellauf begeistert. Die brave Simone erlag dem besonderen Zauber, den Emma durch ihre ungekünstelte, freche Art versprühte. Das Mädel zuckte dennoch zusammen, als die Freundin unverblümt vorschlug, sie könne doch Simones Fötzchen rasieren. Emma störte der Wildwuchs, der sie an ein dichtes Wäldchen erinnerte.
Simone schauerte bei dem bloßen Gedanken daran! Sie hatte ihren Nacken gebeugt, um sich das Ganze bei Emma anzuschauen. Emma-Sophie legte sich breitbeinig auf Simones jungfräuliches Bett. Die Eltern waren nicht zuhause, was den verbotenen Spielen Vorschub leistete. Simone kniete sich hin, damit sie Emmas Spalte bewundern konnte. Tatsächlich, es gab kaum Haare zu sehen! Emma grinste verschlagen, während Simones Finger durch das wahrhaft dichte Wäldchen fuhren. Sie fragte verschämt: „Könntest du das auch bei mir machen? Ich mein, dass ich da unten auch wie ein kleines Mädchen aussehe…?“ Emma lachte, weil sie Simones Naivität so unglaublich süß fand. Sie gab ihrer Freundin die ersehnte Antwort: „Das gefällt dir wohl, du kleines Luder! Na klar, das ist gar kein Problem. Ich brauche aber ein paar Dinge, um deinen Urwald zu lichten. Rasierzeug wird dein Papa ja wohl haben und eine Schere wäre auch nicht schlecht. Ah ja, dann benötigen wir etwas warmes Wasser und etwas Hautlotion brauchen wir auch noch!“ „Hautlotion? Was ist das denn? Wir haben nur Vaseline und Cold Creme im Haus…“ Emma lächelte. „Das geht auch. Ich brauch halt was, womit ich dein Mäuschen nach der Rasur einreiben kann. Deine zarte Haut ist ja sehr empfindlich und wenn dein Busch ab ist noch viel mehr. Gib Gas Simone und hol mir die Sachen. Dann verpasse ich deiner niedlichen Muschi eine hübsche Glatze!“ Unter Simones Röcken wurde es stetig wärmer. Dass Emma auch immer solche Sachen zu ihr sagte! Simone holte die verlangten Utensilien, ehe sie einen Topf mit Wasser aufsetzte. Es dauerte bis das Wasser heiß wurde, und Simone es in einen Eimer füllen konnte. Als sie zurückkam, machte sich Emma gleich an die Arbeit. Vorab musste Simone jedoch ihre Kleider ablegen. Emma-Sophie klang wie ein General, als sie Simone den Befehl gab: „Zieh dich aus!“
Simone traute ihren Ohren nicht! Was hatte Emma-Sophie da verlangt? „Na los, runter damit! Wie soll ich denn sonst an dein Döschen kommen?“ Simone nestelte zaghaft an ihren Knöpfen, als traute sie sich nicht. Emma stöhnte, während Simone sich in Zeitlupe aus ihren Kleidern schälte. Dem modernen Mädchen wurde immer bewusster, in welch prüden Zeiten sie sich gerade befand. Emma arrangierte sich mit ihrer Zeitreise, indem sie sich so wie immer benahm. Na ja, zumindest in ihrer Freizeit, die anno 1912 für junge Frauen nicht viel zu bieten hatte. Simone stand nun im Mieder da, das noch immer das Wesentliche verhüllte. Emma musste nun selbst ran. Sie befreite das Mädchen von diesem einengenden Teil, indem sie die Schnürung öffnete. Simone atmete richtig auf, als das Korsett endlich von ihr abfiel. Emma-Sophie machte gleich mit dem Hemdchen weiter, das sie aus Simones Hosenbund zog. Nun löste sie die Bänder der Unterhose, die wie im Zeitraffer auf den Boden flatterte. Simone trug nun nur noch ihr Hemdchen, das gerade so ihren Po bedeckte. Emma hätte es gerne gesehen, wenn sich Simone ganz nackt gemacht hätte. Das Mädchen guckte aber so ängstlich, dass sie ihr das Hemdchen als letzte Hülle ließ. Emma schlug Schaum, indem sie die Rasierseife in das heiße Wasser gab. Simones Papa benutzte schon die neuen Rasierklingen des Mister Gillette. Emma musste zugeben, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Simone erzählte ihr, dass diese erst vor kurzem auf den Markt gekommen wären und die gefährlichen Rasiermesser verdrängt hätten. Emma bat ihre Freundin, sich auf das Bett zu legen, damit sie mit der Enthaarung ihres Fötzchens beginnen konnte. Simone musste die Beine anwinkeln, sie dabei breit auseinanderstellen. Emma-Sophie tupfte mit dem Rasierpinsel in den frisch geschlagenen Schaum.
Es machte ihr großen Spaß, Simones Muschi zu kitzeln. Das Mädchen hatte einen dichten Busch vorzuweisen, den Emma gar nicht gutheißen konnte. Nachdem sie Simones Schamhaar schön eingeweicht hatte, griff Emma zur Schere. Simone sah staunenden Auges zu, wie ihre Freundin zu Werke ging. Emma schnippelte ohne Pause, wollte unbedingt Licht ins Dunkel bringen. Nach und nach tauchte Simones Schamhügel auf, der sich bisher unter dem Dickicht verborgen hatte. Simone lief das Wasser im Mäulchen zusammen, als immer mehr Haare verschwanden. Emma ermahnte sie, nicht so arg mit dem Popo zu zucken, da sie das Mädchen sonst noch versehentlich schnitt. Simone gehorchte, hielt Emma ganz brav ihr Fötzchen hin. Die eine Hälfte war schon kahl, was Emma-Sophie zu einem Scherz animierte: „So, das bleibt jetzt so!“ Simone fing zu weinen an, als Emma die Schere aus der Hand legte. Das verstörte Mädchen glaubte wirklich, dass Emma ihr begonnenes Werk nicht vollenden wollte. Emma trocknete ihre Tränen, indem sie sich für die kleine Lüge entschuldigte. Sie herzte das Mädchen, bevor sie sich wieder ihrem Wäldchen widmete. Simone hörte aber erst zu schluchzen auf, als auch die andere Seite fertig war. Wobei es nun ans Eingemachte ging. Emma brauchte nun die Rasierklinge, die sie in einen Rasierhobel einlegen musste. Damit konnte sie auch jene von Simones Härchen entfernen, die der Schere entwachsen waren. Emma seifte das Delta gründlich ein, ehe sie sich an die eigentliche Rasur traute. Emma-Sophie machte eine neue Erfahrung. Dieser Rasierhobel ging ihr leicht von der Hand. Simones Spalte präsentierte sich bald völlig haarlos, wobei Emma mehrere Klingen verbrauchte. Die Mädchen dachten nicht daran, dass dies auffallen könnte. Sie waren zu sehr in ihr Spiel vertieft, um sich solche schnöden Gedanken zu machen. Nach der dritten Gillette-Klinge war es dann so weit. Simone bestaunte sich mittels eines Handspiegels, der ihr die ganze Bescherung offenbarte. Das Mädchen keuchte, ob des frivolen Anblicks, das sie bot.
Wenn das ihre Eltern sehen könnten…Simone zitterte beim bloßen Gedanken. Emma-Sophie legte noch einmal Hand an, da sie noch zwei, drei winzige Härchen gesehen hatte. Ein besonders freches hatte sich zwischen Simones Pobacken versteckt, direkt neben ihrem Hintertürchen. Simone erwischte es mit dem Fingernagel, zupfte es mit einem kräftigen Ruck aus Simones empfindlicher Haut. „Aua, das hat weh getan!“, rief sie empört. Emma versetzte ihr einen kleinen Klaps, worauf Simone kichern musste. Es dauerte nicht lang, bis die Mädchen auf dem Bett tollten. Die jungen Damen veranstalteten einen kleinen Ringkampf, den Emma-Sophie für sich entschied. Sie thronte auf Simones Bauch, an dem sie ihren runden Popo rieb. Emma kam ein bizarrer Gedanke. Sie schlug Simone vor, wieder die Höschen anzuziehen. Gesagt getan. Simone fragte Emma, was sie vorhatte.
„Dreh dich mal um, Simone! Ich will dir was zeigen…“ Simone rutschte auf die Knie, um Emma den Rücken zu kehren. Emma fiel eines dieser Videos ein, das sie neulich auf YouTube gesehen hatte. Sie schnappte sich Simones Hosenbund, packte ihn energisch mit beiden Händen. Ehe das überrumpelte Mädchen realisierte, was sie damit im Sinn hatte, geschah es auch schon. Emma-Sophie drückte mit allen zehn Fingern kraftvoll den Leinenstoff zusammen, um ihn beherzt und in einem Ruck nach oben zu ziehen. „Auuuu! Bist du denn verrückt geworden?“, schimpfte Simone, als ihr die Hose gespannt wurde. Emma grinste verschlagen, zerrte gleich noch einmal an Simones Unterhosen, die sich nun immer mehr zwischen ihren Popobacken verhedderten. Das Mädel jaulte gequält, während Emma feixte: „It’s Wedgie Time, Simonchen. Es macht riesigen Spaß, dir die Hosen strammzuziehen…!“
Simone verstand gar nichts, fing aber dennoch zu lachen an. Das albern kichernde Backfischchen revanchierte sich, indem es nun Emmas Unterhose zwischen deren Pospalte bugsierte. Ein modernes Damenhöschen wäre wohl noch besser geeignet gewesen, aber es klappte sogar mit diesen Liebestötern. Indes zerrten die Mädels so wüst an ihren Hosen, dass die sich ganz zwischen ihren Popobacken verhakten. Vorne mogelte sich das Ding zwischen die frisch rasierten Spältchen, was zu einem mächtigen Fleck führte. Just in diese heitere Stimmung platzten Simones Eltern herein.
Simones Mama fiel fast in Ohnmacht, als sie ihr halbnacktes Töchterlein sah, deren Arschbacken sie dreist anlachten. Simones Freundin Emma-Sophie bot ein ähnliches Bild. Auch ihr Beinkleid schien mit Gewalt strammgezogen worden zu sein, da auch Emmas Hinterteil frei lag. Was hatten die Mädchen bloß angestellt? Simones Mama entstammte einer streng pietistischen Familie, die aus dem Schwabenland stammte. Jegliche sinnliche Freude wurde streng untersagt, galt als teuflische Sünde. Daher war sie nun fassungslos, drohte in Ohnmacht zu fallen. Ihr Gatte konnte sie eben noch auffangen, bevor sie auf das Parkett aufschlug. Emma-Sophie starrte ihn aus entsetzten Augen an, während sich Simone die Hände vors Gesicht hielt. Beiden Mädchen wurde klar, dass dieser Nachmittag Folgen haben würde! Der zutiefst empörte Papa verriegelte die Zimmertüre, nachdem er Simones Mama nach draußen gebracht hatte. In der Küche hielt er ihr Riechsalz unter die Nasenflügel, damit sie wieder zu sich kam. Die Eltern besprachen sich daraufhin. Beide kamen zu dem Schluss, dass die Mädchen bestraft werden mussten. Emma-Sophies Eltern zählten zu den engsten Freunden der Familie. Aus diesem Grund war es ganz selbstverständlich, dass auch sie übers Knie musste. Simones Eltern schritten zur Tat, da diese Angelegenheit keinen Aufschub duldete. Simone und Emma hatten sich schnell ihre Hemdchen übergezogen und die verrutschten Hosen in eine angemessenere Form gebracht. So saßen sie nebeneinander auf dem Bett, guckten ganz ängstlich in Richtung der Türe. Die ging dann auch auf. Simones Mama setzte sich zu den Mädchen, wobei sie ihre Tochter übers Knie legte. Emma ahnte Schreckliches, als sie der Papa ins Visier nahm. Flugs lag auch sie über seinem Schoß, nur auf der anderen Bettseite. Emmas Hosen standen sehr schnell wieder offen, was sie dann doch bedenklich stimmte. Simones Mama machte es auch kurz, denn auch sie hatte Simones Hintern bereits bloßgelegt. Als sich das Töchterchen wegdrehen wollte, entfuhr der Mutter ein Schrei! Emma konnte sich denken, weshalb die Dame ihre Contenance verlor.
Olga Seyfried musste Simones blanken Spalt entdeckt haben. Die Mama musste zweimal hinsehen, weil sie es nicht glauben konnte. Simones Po wackelte hektisch, da er Bescheid wusste. Bald würde ihm ziemlich warm werden! Olga Seyfried hob bereits ihren Arm, der sich Simones Hintern näherte.
Nun fiel auch der väterliche Blick auf das missbrauchte Rasierzeug. Simone verriet Emma nicht, als sie von der Mama nach der Übeltäterin gefragt wurde. Aber es war ja ohnehin offensichtlich, wer hier den Coiffeur gegeben hatte! Herr Seyfried räusperte sich, als ihn seine Frau über Simones äußerst intime Rasur in Kenntnis setzte. Er konnte kaum glauben, dass seine Simone ihre Behaarung verlor.
Bertram Seyfried fand das nicht komisch. Seine Frau Olga eben so wenig. Die Mädels spannten die Pobacken an, da sie mit heftiger Haue rechneten. Die kam dann auch…und wie…Die Hände der Erziehungsberechtigten machten einen höllischen Lärm, als sie in stetem Takt auf die Popos klatschten. Den Mädchen wurde furchtbar heiß, was sich in wetzenden Bewegungen ihrer Unterkörper zeigte. Da jede züchtigende Hand irgendwann müde wird, musste ein Helferlein her. Die fanden die Eltern in zwei Schuhlöffeln, die Papa Seyfried vorsichtshalber eingesteckt hatte. Nun brannte es von hinten her gleich noch viel mehr, was durchaus beabsichtigt war. Beide Popos bekamen ihren Anteil, wurden gebührend ausgeklopft. So endete dieser vergnügliche Nachmittag mit einem schmerzvollen Abgesang. Nach der Tracht Prügel brachten die Seyfrieds Emma-Sophie nachhause. Ihre Mutter sah sie strafend an, als sie von dieser Geschichte erfuhr. Emma konnte von Glück sagen, dass ihr Ärschchen schon gründlich versohlt wurde. Sonst hätte sie gleich nochmal was hintendrauf gekriegt! Nach einer kurzen aber dafür tränenreichen Nacht in Bauchlage, schlug das Mädchen die Augen auf. Ihre Mutter saß an ihrem Bett, strich Emma die verschwitzen Haare aus der Stirn. Emmas Hand tastete nach ihrem Po. Er fühlte sich kühl und glatt an – schien völlig unversehrt.
Jetzt erst bemerkte sie, dass ihre Mama normal aussah. Sie trug eine enge Jeans mit einem bedruckten Shirt darüber. Dann meldete sich ihr blinkendes Smartphone. Emma-Sophie griff danach.
Sie scrollte zu den Messages, öffnete die neue Nachricht mit einem Fingertipp. Emma war so erleichtert, dass sie laut vorlesen musste: Emma-Sophie legte das Handy weg, kuschelte sich dafür eng an ihre besorgte Mama. Caroline tupfte ihrer Tochter die Stirn ab. Das Mädchen hatte ja so hohes Fieber gehabt, knapp an der 40 Grad Grenze. Zum Glück halfen die Wadenwickel, die sie ihr um die strampelnden Beine gelegt hatte. Emma schluchzte dabei, bat mit flehender Stimme, dass man sie nicht so doll hauen soll. Caroline gelang es kaum, sie zu beruhigen. Das Mädchen hatte einen bösen Alptraum, aus dem sie nun endlich aufgewacht war. Caroline küsste ihre Tochter. Emma-Sophie war ihr das Wichtigste! Das Mädchen war einfach glücklich, dass sie im Hier und Heute lebte. Sie lächelte befreit.
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