Käthe war mittlerweile lange genug auf Schloss Ruteberg um zu wissen, dass versnobte Mädchen wie Theresa am besten durch einen heißen, feuerroten Popo kuriert wurden. Käthe nahm weder auf ihre eigene Hand noch auf Theresas Pobacken Rücksicht. Resa schluchzte, während ihr Hintern hin und her fegte. Sie schrie, weil Käthe genauso streng wie ein Lehrer zulangte. Inge behielt die Leiter im Auge, da sie Angst hatte, dass jemand durch Resas Gejammer hellhörig wurde. Es kam jedoch niemand, so dass Käthe die Strafe zum Ende bringen konnte. Theresas Popo war in dunkles Rot getaucht. Inge schätzte, dass sie die nächsten drei, vier Tage nicht so gut sitzen konnte. Käthe hatte es echt drauf, einem unartigen Mädchen den Po zu versohlen! Nun streichelte sie Resas heißen Arsch. Käthe ließ es sich nicht nehmen, ihrer Freundin eine kleine Predigt zu halten. Die hörte sich so an: „Jetzt weißt du, Resa, was mit hochnäsigen Mädchen geschieht! Sie kriegen den Popo voll, so wie du. Beim nächsten Rückfall in dein altes Benehmen, werde ich mir ein Stöckchen besorgen. Nimm dich also in acht und sei ein liebes Mädchen! Du willst doch nicht, dass dich der Spanier besucht!“
Resa schüttelte den Kopf, während sie noch immer heulend über Käthes Knien lag. Käthe hatte in diesem Moment ihren Stolz besiegt, indem sie Resa so streng verhauen hatte. Theresa spürte, dass ihr diese Behandlung gut tat, auch wenn ihr brennender Popo etwas ganz anderes vermittelte. Inge staunte. Käthe überraschte sie immer wieder aufs Neue! Sie setzte sich neben sie, um nun ebenfalls Resas “Purpurroten“ zu streicheln. Die drei Freundinnen verbrachten noch eine schöne, halbe Stunde im Heu. Dann schlichen sie sich ungesehen ins Haupthaus zurück, wo die Ausreißerinnen ihre Zimmer aufsuchten. Diesmal blieben sie unentdeckt, was auch an der Vorsicht der Mädchen lag. Der Ausflug auf den Heuboden blieb ohne Folgen. Am nächsten Morgen musste sich Resa zusammennehmen. Das Sitzen fiel ihr doch schwerer, als sie gedacht hatte. Charlotte fiel es als einzige Mitschülerin auf, da sie ihr gegenüber saß. Wie Theresa das Gesicht verzog und dabei immer so hin und her rutschte, kam ihr doch sehr bekannt vor. Charlie lächelte in sich hinein, dachte dabei: Herr Bühler, der die Stunde hielt, fiel dagegen nichts Derartiges auf. Er war froh, dass die Mädchen mitzogen und seine Ausführungen aufmerksam verfolgten. Er war zufrieden.
Das war Willi auch, als er bei Annegret und ihrer Mama am Esstisch saß. Das langmähnige Mädel hatte ganz schöne Augen gemacht, als sie ihrem Freund die Türe öffnete. Anne staunte noch mehr, als ihr Willi erklärte, dass ihn Annes Mutter zum Essen eingeladen hatte. Anne zupfte nervös an den Zöpfen, die ihr die Mama geflochten hatte. Irgendwie war da ein beunruhigendes Gefühl in ihr, das sie nur schwerlich einordnen konnte. Wieso lächelte ihre Mutter andauernd in Willis Richtung? Anne kam sich wie ein kleines Mädchen vor, was auch an den Zöpfen lag. Sie überlegte ernsthaft, ob sie sich die hüftlangen Haare abschneiden lassen sollte. Wenigstens hatte sie ihre heißgeliebten Bluejeans an, deren ausgewaschene Sitzfläche über den Stuhl wischte. Anne war wirklich durcheinander, was sich nicht zuletzt in ihrem kribbelnden Po spiegelte. Nachdem Willi mehrere Würstchen und einen riesigen Teller Kartoffelsalat verdrückt hatte, ging Renate zum Angriff über.
„Hör mal gut zu, Annegret!“ Anne spitzte sofort die Ohren. Wenn ihre Mama sie bei ihrem vollen Vornamen nannte, war stets Gefahr in Verzug. Anne antwortete scheu: „Ja Mama, was hast du denn?“ Nun lächelte Renate. „Ich will dir nur etwas Wichtiges mitteilen! Ich habe mich heute mit deinem Freund Wilhelm unterhalten. Willi ist ein vernünftiger, junger Mann wie mir scheint. Ich habe nichts dagegen, wenn ihr zusammen ausgeht oder er dich besuchen kommt. Willi weiß aber auch, dass er auf dich aufpassen muss. Das heißt, dass du eine gute, mittlere Reife ablegen sollst, um die Stelle als Sekretärin zu bekommen. Annegret, ich habe Wilhelm erklärt, was nötig ist, wenn du zu schludern anfängst! Er hat mein volles Vertrauen, was etwaige Erziehungsmaßnahmen betrifft…!“
Nun war es raus. Anne atmete tief durch. Sie war empört, traute sich aber nicht, dieser Gefühlsregung Ausdruck zu verleihen. Dazu kam dieser verflucht juckige Hosenboden, der sie beinahe um den Verstand brachte. Anne zog es vorerst vor, dieses Spiel mitzuspielen. Sie war ja schon über Willis Knien gelandet, aber das war etwas anderes gewesen. Dass er nun aber im Auftrag ihrer Mutter handeln sollte, schien ihr dann doch etwas unangemessen zu sein. Anne war immerhin fast 17 und obendrein ein rebellischer Teenager. Sie stocherte lustlos in ihren Kartoffelscheiben, sagte aber kein Wort. Renate schmunzelte. Sie kannte ja das Trotzköpfchen ihrer einzigen Tochter.
Später verabschiedete Anne ihren Willi vor dem kleinen Haus. Willi steckte sich eine Lucky an, deren Rauch er in die einsetzende Dämmerung blies. Anne wollte testen, wie weit er wohl gehen würde.
„Sag mal…du würdest mich also übers Knie legen, wenn ich mal keine so guten Noten schreibe…?“
Wilhelm sah in ihren wachen Augen, dass sie ihn musterte. Er antwortete also mit betont fester Stimme: „Ganz gewiss, Anne, das habe ich deiner Mama fest versprochen! Sei also lieber fleißig…!“
Sie streckte ihm die Zunge raus, was er jedoch mit einem Lächeln ignorierte. Dann küssten sie sich.
Als Willi auf sein Motorrad stieg, dachte Annegret an das, was ihre Mama gesagt hatte. Vielleicht war es doch passender, wenn Wilhelm ein Auge auf sie hatte? Anne grinste sich eins. War es nicht angenehmer über seinen Knien zu liegen als über Mutters Schoß? Die Frage war schnell beantwortet!
Auf Schloss Ruteberg kümmerte sich Hedwig um Magdas misshandelte Kehrseite. Die junge Lehrerin hatte einiges hinten drauf bekommen, stellte Hedwig besorgt fest. Magda musste ihre ersten Unterrichtsstunden im Stehen verbringen und die nächsten Tage dürfte sich daran auch nichts ändern. Magda Schreiber fragte sich, ob die Schülerinnen etwas bemerkt hatten? Magda lief hin und her, widerstand dem Impuls sich auf ihrem Stuhl niederzulassen. Sie unterdrückte jede Gefühlsregung, obwohl sie Dinge dachte wie: <Oh, mein Gott, wie mir der Popo weh tut! Er schmerzt höllisch…> Nachdem Magda sich am Morgen im Spiegel anschaute, wunderte sie sich nicht mehr darüber. Ihr schöner Hintern sah furchtbar aus, befand sich in einem sehr schlimmen Zustand. Magda unterdrückte ein Seufzen. Sie war ja selbst schuld, da sie Hedwig um strenge Haue gebeten hatte. Fräulein Reiser verrieb die Ringelblumensalbe auf Magdas geschundenen Arschbacken. Die schöne Lehrerin stöhnte, wobei hier nicht nur der Schmerz eine Rolle spielte. Hedwig behandelte sie wie ein rohes Ei, tupfte jede Strieme und Schwiele mit der wohltuenden Salbe ein. Dann strich sie den gesamten, dicken Popo ein, wobei sie sogar die Backen trennte. Überall hatte die Martinet gewütet.
Magda schloss die Augen. Vielleicht konnte sie es ja morgen wagen, sich auf ein Kissen zu setzen? Aber was würden dann die Mädchen denken? Manchmal durfte sich eine Schülerin eine weiche Unterlage auf den Stuhl legen, wenn sie besonders schlimme Wichse bezogen hatte. Bei einem einfachen Povoll gab es solche Vergünstigungen jedoch nicht. Magda beschloss, auf das weiche Kissen verzichten zu wollen. Wenn sie nicht sitzen konnte, musste sie eben weiter im Stehen unterrichten. Als konnte sie ihre Gedanken lesen, machte Hedwig folgenden Vorschlag. Sie meinte:
„Ich werde dem Hausmeister sagen, dass er alle Schreibtischstühle, die wir Lehrer benutzen, mit einem Kissen bestücken soll. Herr Ludwig wird sich nichts dabei denken, da die Stühle sehr hart sind.“
Magda lachte. Hedwig war einfach unglaublich! Ihr fiel immer etwas ein, worauf andere nicht kamen.
Am nächsten Schultag lagen auf allen Lehrerstühlen Sitzauflagen. Hermann Ludwig hatte zwar geschmunzelt, als ihm das Fräulein Reiser diesen Auftrag erteilte, sich jedoch sofort an die Arbeit gemacht. Er dachte sich nicht viel dabei, wie es Hedwig vorher gesagt hatte. murmelte er vor sich hin, als er seine Kissen in den Klassenzimmern verteilte.
Magda errötete jedoch leicht, als sie die weiche Sitzauflage erblickte. Es war wieder Charlie, der es auffiel. Sie hatte sich gestern schon gefragt, weshalb Fräulein Schreiber sich partout nicht setzen wollte. Nun aber hockte sie sich auf das blaue Kissen, das seit heute auf jedem Lehrerstuhl zu finden war. Magda nahm sich zusammen aber Charlotte sah dennoch, dass sie Schmerzen litt. Das Fräulein brauchte eine Weile, bis es eine einigermaßen erträgliche Sitzhaltung gefunden hatte. , schoss es Charlie durch den Kopf. Sie wollte es Tina in der Pause erzählen.
Tina grinste übers ganze Gesicht, als ihr Charlotte diese Neuigkeit mitteilte. Dass eine der Lehrerinnen auch einmal unter Sitzbeschwerden litt, war ja fast eine kleine Sensation. Charlie und Tina beschlossen, dass sie die Angelegenheit diskret behandeln wollten. Magda Schreiber war eine sehr warmherzige Person, die es mit den, ihr anvertrauten Mädchen sehr gut meinte. Die “Magda-Affäre“ weckte jedoch andere Begehrlichkeiten bei den jungen Frauen. Charlie und Tina juckten parallel die Spältchen, als sie sich den roten Popo ihrer schönen Lehrerin bildlich vorstellten. Charlotte hatte Tina erzählt, wie ihr erstes Mal verlief. Seitdem Hannes sie mit seinem Glied verwöhnt hatte, war sie noch leichter erregbar geworden. Tina schlug vor, sich nach dem Unterricht im Zimmer zu treffen. Lotte und Margot hatten Klavierunterricht, so dass es keine Störenfriede gab.
Die Mädchen wollten etwas Neues ausprobieren, dabei ein bisschen herum experimentieren. Tina sollte Charlottes Mäuschen lecken, während Charlie sich an Tinas Döschen versuchte. „Ein klein bisschen Popohaue wäre vorab auch nicht schlecht…“, meinte Tina. Charlotte konnte da nur zustimmen. Die Mädchen spielten eine Runde Schnick Schnack Schnuck, um die Verliererin herauszufinden, die in diesem Fall den Hintern hinhalten musste. Tina gewann, was vorauszusehen war. Sie kannte Charlotte einfach zu gut, um zu ahnen, welches Symbol sie mit ihrer Hand formen würde. Charlie ärgerte sich nicht besonders, weil sie sich in einem ziemlich aufgewühlten Zustand befand. Sie sehnte sich tatsächlich danach, ein bisserl was hinten drauf zu kriegen. Charlie war geil!
Tina ließ sich aufs Bett fallen, wo sich Charlotte über ihren Schoß legen sollte. Schnell war Charlies Rock oberhalb ihrer Hüften und das Höschen in der Kniegegend. Tina wusste mittlerweile, wie sie ein erhitztes Mädel behandeln musste. Sie klatschte ihre Freundin, wie es dieser am wohlsten tat. Charlotte bekam einen wunderbaren, erotischen Popovoll, wie sie ihn sich gewünscht hatte. Zwischen den Hieben fuhr ihr Tina zwischen die Beine, wo sie für ein schwüles Treibhausklima sorgte.
Als Charlies Po die richtige Wärme und Farbe aufwies, ging es ans gegenseitige Verwöhnen. Die Mädchen legten sich so hin, dass sie sich mit den rosigen Zungen bedienen konnten. Charlotte spürte die etwas harte Matratze unter sich, während sie Tinas Muschi direktvor den Augen hatte. Tinas Kopf senkte sich derweil auf Charlottes Venushügel, der sich ihr erwartungsvoll entgegen streckte. Charlies Schenkel zuckten, als sie Tinas Zungentriller spürte. Dem schwarzhaarigen Tomboy ging es nicht anders, da sie von Charlotte aufs Schönste geleckt wurde. Bald sprudelten die süßen Fötzchen vor Freude über, während die Popos ganz aufgeregt hin und her wackelten. Charlie und Tina verstanden sich immer besser, mochten ihre gleichgeschlechtlichen Abenteuer auch nicht mehr missen. Die Mädels liebten fraglos ihre Jungs aber was sie sich untereinander schenkten, schien etwas völlig anderes zu sein. Charlotte und Tina kamen gemeinsam, was die Sache noch aufregender machte. Als sie sich erschöpft in die Arme nahmen, fühlten sie sich total miteinander verbunden.
Hedwig beobachtete Magdas Entwicklung genau. Sie spürte die zunehmende Kraft, die Magdas devote Seite immer mehr in den Vordergrund rückte. Hedwig war sich der Verantwortung bewusst, die sie für die junge Frau übernommen hatte. Magda liebte es mitunter sehr heftig, weswegen Hedwig gut aufpassen musste. Sie fand stets den richtigen Spagat, der es Magda ermöglichte an ihre Grenzen zu gelangen. Hedwig massierte die noch immer wunden Pobacken, ließ ihnen die bestmögliche Pflege zukommen. Jeden Abend besuchte sie ihre Freundin, um sich ein Bild von ihrem Hinterteil zu machen. Wenn Magdas Popo genügend Pflege bekommen hatte, kümmerte sich Hedwig um ihre vorderen Reize. Fräulein Schreiber liebte diese Berührungen, die sich nicht nur auf ihre prallen Brüste beschränkten. Die beiden so unterschiedlichen Frauen fanden immer mehr zueinander, ergänzten sich auf die perfekteste Weise. Jede wusste, was die andere ersehnte, ohne eine Frage stellen zu müssen. Eine Frage, die den Zauber des Moments nur zerstört hatte. Magda und Hedwig gaben sich einander hin, ohne auf Konventionen Rücksicht zu nehmen. Das Schlossinternat Ruteberg war wie eine Insel der Leidenschaft in jener bleiernen Zeit der Adenauer-Ära. Trotz der strengen Erziehungsmaßnahmen herrschte ein libertärer Geist, der die Seelen der Mädchen befreite. Hedwig Reiser und Magda Schreiber gaben ein sinnliches Beispiel, an dem sich die Schülerinnen unterschwellig orientieren konnten. In diesem letzten Schuljahr entdeckten einige der jungen Frauen, dass die Liebe viele Facetten beherbergen konnte. Es herrschte eine prickelnde Atmosphäre, der sich die jungen Damen nur schwerlich entziehen konnten. So wie Charlie und Tina.
Auch Charlotte kannte nun die wahren Freuden der Liebe, seit sie sich ihrem Hannes hingegeben hatte. Sie liebte ihn aus ganzem Herzen, so wie es nur eine junge Frau vermag. Charlie mochte aber auch die zarten Berührungen, die ihr Tina angedeihen ließ. Vor allem, wenn sie ihr vorab den Po gewärmt hatte. Oh ja, die Ruteberger Mädchen wurden immer übermütiger und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie wieder die bisweilen recht harte Realität einholte. Der Tag rückte näher, da die Lehrer die Zügel anziehen würden. Bis die Mädchen ihr Abitur in der Tasche hatten, konnte noch viel passieren. Es wäre gewiss von Vorteil gewesen, hätte manches von ihnen auf die Warnsignale eines bestimmten Körperteils gehört. Auf dem Schlossinternat gab es ja nicht nur sinnliche Lektionen sondern auch strenge, körperliche Züchtigungen. Sie waren also gewarnt…
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