Es war ein anstrengender Tag gewesen. Die ganze Zeit Hektik und Unruhe. Alle schienen gleichzeitig etwas von ihr zu wollen und keiner wollte warten.
Als sie nach Hause kam spürte sie jeden einzelnen Knochen und wollte nur noch Eines, sich in die heiße Badewanne legen und einfach mal nichts tun und nichts denken.
Sie liebte es in ganz heißem Wasser zu liegen, die sanften Bewegungen des Wassers waren wie zärtliche Berührungen an ihrem Körper. Es war die angenehmste Art der Entspannung abgesehen von Sex.
Sie gab dem Badewasser einen schönen duftenden Badezusatz zu und ließ ihren müden Körper ins warme Wasser gleiten. Herrlich diese Wärme überall und dieses Gefühl wie vollständig umarmt zu werden. Ihr Körper entspannte sich und ihre Gedanken kamen auch langsam zur Ruhe.
Hinterher verwöhnte sie ihre Haut mit einer luxuriösen Bodylotion. Mit langsamen Bewegungen cremte sie ihre langen schlanken Beine ein und strich dabei zärtlich über ihre Haut. Ja , sie mochte ihren Körper und sie verwöhnte ihn auch gerne und fasste sich gerne an. Sie fand sich selber schön und das merkte man ihr auch an. Jede ihrer Bewegungen strahlte diese sinnliche Zufriedenheit mit sich selber aus und genau das verlieh ihr ihre Anziehungskraft. Sie ließ sich viel Zeit mit dem Eincremen und schenkte jedem Teil ihrer Körpers die gebührende Aufmerksamkeit.
Hinterher leget sie sich auf ihr schönes weiches Sofa, deckte sich ein wenig zu und lauschte der Musik, die sie eingelegt hatte. Der Schlaf kam so schnell, dass sie es gar nicht merkte.
Plötzlich spürte sie eine weiche Berührung an ihrem großen Zeh. Warm, feucht und zärtlich. Ein Schauer des Wohlbehagens schoss durch ihren ganzen Körper. Wie ein Lauffeuer breitete sich eine angenehme Gänsehaut auf ihrem Rücken aus.
„Ah, er ist schon da.“ Dachte sie im Halbschlaf.
Ihr Freund Jan musste in der Zwischenzeit nach Hause gekommen sein. Sie hatte ihn gar nicht gehört, so fest wie sie geschlafen hatte. Er liebte es an ihren Füßen zu knabbern und sie zu küssen. Bevor sie ihn gekannt hat wusste sie nicht, dass Füße eine erogene Zone sein können. Aber Jan hatte ja auch irgendwie die Gabe, jeden Zentimeter ihres Körpers in eine erogene Zone zu verwandeln. Die Art und Weise in der er sie überall küsste und mit seiner weichen Zunge verwöhnte ließ ihren Körper immer von einem Wonneschauer in den nächsten fallen.
Seit sie zusammen waren, sah sie ihren Körper in einem ganz neuen Licht. So intensive Gefühle hatte sie vorher noch nie erlebt und so sinnlich hatte sie sich auch noch nie gefühlt. Aber vielleicht lag es auch einfach daran, dass sie besser zusammen passten. Ihre Partner vorher hatten ihr zwar auch durchaus Befriedigung verschaffen können und der Sex hatte auch immer Spaß gemacht, doch was sie jetzt mit Jan erlebte hatte noch eine ganz andere Qualität. Das hatte sie sehr überrascht. Auf angenehme Art überrascht.
Jetzt war er also direkt neben ihr und begann ihren Fuß langsam und zärtlich mit seinem Mund zu liebkosen. Er lutschte erst intensiv an ihrem großen Zeh und nahm sich dann einen Zeh nach dem Anderen vor. Seine Zunge strich zärtlich über ihre Fußsohlen und er knabberte vorsichtig mit seinen Zähnen an ihrem Ballen ohne ihr dabei weh zu tun.
Zwischen ihren Füßen und ihrem Lustzentrum musste eine direkte Verbindung bestehen, denn diese Liebkosungen blieben nicht ohne Wirkung. Lustvolle Schauer schossen durch ihren Körper und zwischen ihre Beine. Eine wohlbekannte Wärme breitete sich in ihrem Schoß aus und ein leises Stöhnen entrang ihren Lieben.
„ Oh, du bist wach.“ Flüsterte er in ihr Ohr „Dann können wir ja gemeinsam weitermachen“ und seine Zunge fand die empfindlichsten Stellen in, an und um ihr Ohr herum.
Wie leichte elektrische Entladungen gaben ihre Nerven die Impulse weiter und bescherten ihr lustvolle Empfindungen in ihrem Rückenmark bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie spürte wie sie feucht und erwartungsvoll wurde und meinte zu fühlen wie sich ihre Schamlippen vor Vorfreude öffneten. Sie wollte ihn, sie begehrte ihn. Jetzt und hier uns sofort.
Auch das war etwas, das sie in dieser Form von sich vorher noch nicht gekannt hatte, Dieses intensive Begehren nach einem Mann, ausgelöst durch seine Berührungen, den Anblick seines Körpers und das Fühlen seiner Haut.
Sie atmete tief ein begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Auch er war nackt und noch ganz warm. Vermutlich kam er auch gerade aus der Badewanne den sie spürte förmlich wie jede seiner Poren noch die Wärme ausdampfte. Sie vergrub ihre Finger in den Haaren auf seiner Brust und sog seinen Geruch in sich ein. Sie liebte seinen Geruch, den konnte man gar nicht beschreiben. Er war einzigartig und wirkte auf sie extrem anziehend und aphrodisierend. Ihre Hände wanderten seinen Brustkorb hinab über seinen Bauchnabel und weiter nach unten. Da spürte sie, dass seine Zärtlichkeiten auch bei ihm bereits Wirkung gezeigt hatten. Sein Schanz stand bereits auf Halbmast und als sie ihn mit festem Händedruck begrüßte spürte sie ein vertrautes Zucken als der Schwellkörper sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Erwartungsvoll bebte er in ihrer Hand und schien nach Berührungen zu lechzen. Sanft bewegte sie ihre Hand auf und ab und drückte dabei rhythmisch zu. Die Reaktion kam sofort, sein Schwanz schien sich in ihrer Hand noch mehr zu vergrößern und wurde an der Eichel bereits feucht. Sie blickte nach unten und sah wie der kleine Spalt auf seiner Eichel sich langsam öffnete und schloss wie ein kleiner Mund. Ein sehnsuchtsvoller Tropfen hing in seiner Öffnung.
Lustvoll nahm sie ihn in ihre beiden Hände und senkte ihre Lippen über ihn. Sie umschloss die Eichel komplett mit ihrem Mund und spürte den angenehm salzigen Geschmack. Langsam bewegte sie ihren Kopf auf und ab und machte dabei leicht saugende Bewegungen. Dabei spürte sie wie sich seine Vorhaut an ihrem Lippenrand rieb und hörte ihn erregt stöhnen. Das spornte sie noch mehr an und sie nahm ihre Hände zu Hilfe, rieb seinen harten Schaft auf und ab ohne dabei den Mundkontakt zur Eichel zu verlieren. Ihre Zunge tanzte immer wieder über seine Spitze und umkreiste die Eichel.
Doch er wollte nicht nur passiv genießen und drehte ihre beiden Körper so dass er mit dem Kopf direkt zwischen ihren Beinen lag. Erwartungsvoll spreizte sie ihre Schenkel und reckte ihm ihr Becken entgegen. Sie wurde nicht enttäuscht. Seine Zunge fand genau die richtigen Stellen und begann sie nach allen Regel der Kunst zu verwöhnen. Sanft zog er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, stieß seine Zunge in ihr kleines feuchtes Loch und tänzelte immer um die Öffnung herum. Dann fand er ihre kleine Lustknopse und begann daran zu knabbern, zu lecken und zu saugen und entlockte ihr dabei kleine Zuckungen der Lust.
Sie wusste gar nicht worauf sie sich jetzt konzentrieren sollte, ihre eigene Lust oder den schönen harten Ständer zwischen ihren Lippen. Sie versuchte Beiden gerecht zu werden und saugte, leckte und verwöhnte ihn während ihre eigene Erregung immer mehr wuchs.
Sie verwöhnte seinen schönen harten Schwanz gerne mit ihrem Mund wurde aber genauso gerne von ihm verwöhnt. Beides gleichzeitig war fast ein bisschen zu viel doch sie ließ sich fallen und genoss die sinnliche Erfahrung.
Doch den Höhepunkt wollte sie gerne anders genießen. Sie entzog sich ihm trotz seines Protestes und setzte sich einfach rittlings auf seinen Schoß. Sein immer noch steil nach oben gerichteter Schwanz flutschte direkt in ihr heißes Loch und sie stöhnte vor Erfüllung auf. Von ihm zum Höhepunkt geleckt war wunderbar und sie befriedigte sich auch gerne selber, aber das Gefühl einen schönen harten, heißen Schwanz in sich zu fühlen, war durch nichts Anderes zu ersetzten.
„Meine Güte bist du Schwanz-fixiert...“ hatte Jan mal zu ihr gesagt. Für sie war das nur ein Kompliment und sie hatte dabei gestrahlt.
„Ja!“ war ihre kurze und knappe Antwort.
Langsam begann sie auf ihm zu Reiten immer wieder rauf und runter immer wieder rein und raus. In ihr wurde es immer wärmer und zwischen ihren Beinen immer nasser. Mit ihren Fingern fand sie seine Brustwarzen und begann diese zu streicheln und zu liebkosen. Ein lautes Stöhnen zeigte ihr wie wirkungsvoll ihre Berührungen waren. Sie beuget sich nach vorne und saugte erst an der einen und dann an der anderen Brustwarze. Seine Stöße kamen von unten jetzt heftiger und seine Hände auf ihrem Hintern packten fester zu. Ihre Lippen wanderten hoch zu seinem Mund und vereinten sich mit seinen Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Plötzlich stoppte er sie und rutschte aus ihr heraus. Sie wusste was jetzt kam und zitterte vor Erregung und Vorfreude.
„Dreh dich um.“ War seine Aufforderung welcher sie sofort nachkam.
Er platzierte ihren wohlgeformten runden Hintern direkt vor sich. Mit einem einzigen Ruck drang sein harter erwartungsvoller Schwanz tief in sie in ihr kleines nasses Loch ein und begann sie heftig zu vögeln. Immer stärker immer schneller stieß er zu und als seine flache Hand mit einem festen aber liebevollen Schlag auf ihrem Hintern landete schrie sie laut auf. Aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Immer schneller immer höher stieg ihre Erregung und sie konnte und wollte sich nicht beherrschen. Sie stöhnte und schrie ihre Lust laut hinaus. Dies spornte ihn nur noch mehr an und wieder landete seine Hand auf ihrem Hintern der schon leicht gerötet war
Auch er war nicht still und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. „Ja, Baby, das ist gut. Ohhh, ich fick dich in dein kleines enges Loch…uuuhhh!“
Die Lust erreichte bei Beiden ihren Höhepunkt und die Erlösung schlug wie eine Woge über ihr zusammen.
Erschöpft sanken sie gemeinsam aufs Sofa und sie rutschte schnell in seine Arme. Ihr Herz schlug immer noch ganz schnell und ihr Atem ging stoßweise. „Dies war doch die beste Art um so einen blöden Tag hinter sich zu lassen und zu entspannen.“ Waren ihre Gedanken, während sie seinem Herzschlag lauschte.
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