Sitz der Vernunft

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Sitz der Vernunft

Sitz der Vernunft

Andreas

„Zwei Dinge, Sophie, die du dir merken solltest! Zum Ersten: dein Verhalten ist abartig, weshalb mir diese Bestrafung sehr notwendig erscheint! Zweitens: Chantal wird dabei zusehen, ansonsten gilt, was ich dir vorhin gesagt habe!“ Sophie schossen Tränen in die Augen. Sie war wütend, fühlte sich ungerecht behandelt. „Das ist entwürdigend, Frau Schöller!“ Barbara erwiderte sachlich: „Da hättest du früher darüber nachdenken sollen! Wir sehen uns heute Abend, punkt 20 Uhr in unserem Klassenzimmer. Du wirst dann von mir den Po versohlt kriegen, und dich danach bei Chantal entschuldigen! Ich kann dir sagen, dass ich sehr böse auf dich bin, und dass du diese Wut spüren wirst! Um vorzubeugen, dass dir hinterher einfällt, dich über deinen Povoll zu beschweren, habe ich etwas vorbereitet.“ Barbara legte ein Blatt Papier auf den Tisch. Sophie las es mit großen Augen.

Hiermit stimme ich einer Bestrafung durch Frau Barbara Schöller zu. Ich bitte sie hiermit, mir streng den nackten Po zu versohlen, da ich mich sehr ungehörig benommen habe. Frau Barbara Schöller soll mich zuerst mit der flachen Hand, und dann später mit einem Instrument ihrer Wahl züchtigen. Meine Mitschülerin Chantal Müller soll zugegen sein, wenn mir der blanke Popo verhauen wird. Ich versichere, dass dies meinem freien Willen entspricht, und ich keinerlei Druck ausgesetzt wurde.

Hermann-Hesse Gymnasium Duisburg am 23.05.2019

Sophie Wollschlegel

Nun war es amtlich! Sophie konnte nun auch dieses schlimme Jucken einordnen, das sie seit einer knappen halben Stunde so plagte. Die 18-jährige erinnerte sich an die zarten Klapse, die ihr ehemaliger Freund ihrer Kehrseite angedeihen ließ. Dies geschah nachdem sie im Kino “50 Shades of Grey“ angeschaut hatten. Sophie fand die Spanking-Sequenz ganz aufregend, die sie jedoch zu ihren Bedingungen nachspielen wollte. Damals hörte ihr Freund bald auf, nachdem ihn Sophie dazu aufgefordert hatte. Ihr Po brannte kaum der Rede wert, wies darüber hinaus eine nur ganz schwache Rosafarbe auf. Nun stand viel mehr auf dem Spiel, da Frau Schöller von einer strengen Züchtigung sprach. Sophie fühlte sich gar nicht wohl, als sie an den Abend dachte. Nachdem sie den Vertrag unterschrieben hatte, zogen sich die Stunden bis zu ihrem Termin endlos hin. Barbara informierte in der Zwischenzeit Chantal, die diese Geschichte kaum glauben konnte. „Aber Frau Schöller, sie können doch Sophie nicht übers Knie legen! Sie wird sie noch anzeigen, und dann bekommen sie wegen mir richtig Ärger!“ Barbara beruhigte das aufgeregte Mädchen. „Nein, nein, Chantal! Sie hat bereits zugestimmt. Sag mir, magst du denn nicht zuschauen, wie ein ungezogenes Mädchen seine Strafe bekommt?“ Nun lächelte die schüchterne, junge Frau. „Na ja, verdient hätte es Sophie ja schon! Sie wird mich danach aber fertig machen! Sophie ist sehr beliebt, während mich keiner leiden kann!“ Barbara erhob ihre Stimme. „Das ist Blödsinn, Chantal! Du bist durchaus beliebt, die anderen trauen sich nur nicht, etwas gegen Sophie zu sagen! Wenn du noch ein einziges Mal so an dir zweifelst, lege ich dich auch übers Knie!“ Dabei lächelte die Lehrerin, aber Chantal traute es ihr doch zu. Das Mädchen stimmte zu, am Abend pünktlich da zu sein, wenn Sophie ihre Strafe antreten soll.

Barbara hatte die Vorbereitungen getroffen, die eine solche Maßnahme erfordern. Die Lehrerin besorgte sich ein stabiles, breites Paddle, dessen Schlagfläche aus Holz gefertigt war. An diesem Donnerstagabend saß sie nun in dem Schulzimmer, das zu Sophies und Chantals Klasse gehörte. Barbara zweifelte kurz, ob ihr Vorhaben richtig sei? Sie kam aber schnell zu der Überzeugung, dass dieser Abend nicht nur für Sophie richtungsweisend sein könnte. Sophie hatte indessen ihre Fassung wiedergewonnen. Die hübsche Frau spielte nervös mit einer Haarsträhne, die sie mehrfach um ihre Finger wickelte, aber dies geschah aus einem unterschwelligen Gefühl der Unsicherheit. Eigentlich glaubte Sophie, dass sie Frau Schöller auf den Arm nehmen wollte, um ihr einen Schrecken einzujagen. Als Sophie sich rechtzeitig auf den Weg machte, saß Chantal schon auf ihrem gewohnten Platz. Frau Schöller schob einen Stuhl vor die Tafel, den sie so platzierte, dass Chantal eine gute Sicht auf das Geschehen hatte. Schritte näherten sich, die zum Klassenzimmer führten. Sophie klopfte kurz, ehe sie den Raum betrat. Als sie Chantal erblickte, verfinsterte sich ihre Miene. sprach sie sich Mut zu. Barbara enttäuschte sie schwer!
„Schön, dass du wenigstens pünktlich bist! Wir wollen gleich beginnen, Sophie! Ich sehe, dass du heute Hosen trägst. Nun, die müssen runter, so leid es mir tut! Na, worauf wartest du denn noch?“
Sophie fror plötzlich, obwohl es ein warmer Abend im Mai war. Sie hatte sich extra für ihre neue Wedgie-Jeans entschieden, die sie in einem teuren Second-Hand Shop erstanden hatte. Die hoch geschnittene, ausgewaschene Hose trug ihren Namen zu Unrecht, da ein eingearbeiteter Keil das sogenannte Wedgie-Problem (auf Deutsch Arsch frisst Hose) verhinderte. Sophie ging es aber weniger um diesen modischen Vorteil, als um die Tatsache, dass ein Jeanshintern besser vor Schlägen schützt! Sophie ärgerte sich nun, dass sie nicht einen ihrer Miniröcke angezogen hatte. Den hätte die Lehrerin hochheben können, wogegen sie ihre Jeans selbst ausziehen musste. Noch dazu vor Chantals leuchtenden Augen! Sophie verkniff sich eine Widerrede. Sie nestelte an ihrem schicken Ledergürtel, dessen Schnalle sie zittrig öffnete. Jetzt zog Sophie den Reißverschluss auf, um dann aus der Hose zu steigen. Barbara deutete auf die vordere Bank. Sophie legte die Levis darauf, um danach mit rotem Kopf vor der Lehrerin zu stehen. Sie sah süß aus, was an ihrer ungewohnten Bekleidung lag. Sophie hatte noch immer ihre Jacke an, die bis zu den Oberschenkeln reichte. Barbara schmunzelte, da Sophie mit einem Mal sehr verletzlich wirkte. Das sonst so coole Mädchen schien sich unwohl zu fühlen, wie es im Höschen auf seine Strafe warten musste. „Du darfst auch gern deine Jacke ablegen, Sophie! Die stört uns ja auch bei unserem Vorhaben!“ Sophie schnaufte durch, als sie auch diesem Befehl folgte. Chantal machte große Augen, da sie nun Sophies dralle Pobacken sehen konnte. Sophies weißes Shirt war nicht nur eng, sondern auch kurz, so dass es den Blick auf ihr pinkfarbenes Höschen freigab. Chantal presste eine Hand auf ihren Schoß, von dem eine starke Wärme ausging. „Komm jetzt zu mir, Sophie!“ Frau Schöller saß bereit, klopfte sich einladend auf die Knie. Chantal gefiel diese Geste, die keinen Widerspruch duldete. Sophie brachte nur Trippelschritte zustande. Man sah, wie schwer ihr dieser Gang nach Canossa fallen musste! Dann beugte sie sich vor.

Unterschiedliche Gefühle bahnten sich ihren Weg, als Sophies Körper auf dem Lehrerinnenschoß landete. Im ersten Moment war es fast wie ein Heimkommen, auch wenn Sophie diese Assoziation sofort verwarf. Das trotzige Mädchen behielt vorerst die Oberhand, was sich in ihrem Verhalten spiegelte. „Sie wissen ja, dass sie mir nicht weh tun dürfen! Ich kann immer noch Anzeige erstatten!“
Frau Schöller nutzte diese Bemerkung, um ihre linke Hand auf Sophies Hosenboden zu legen. „Wenn du meinst, darfst du das gerne tun! Vergiss aber nicht deine Einverständniserklärung, die du ja unterzeichnet hast. Außerdem wird Chantal bestätigen, dass es sich hier um ein einvernehmliches Spiel handelt. Gut, es kann mich meine Pension kosten, aber dich dann mit Sicherheit auch dein Abitur! Was ist nun, Sophie? Soll ich dir jetzt den Popo vollhauen, oder magst du lieber heimgehen? Du weißt aber auch, dass ich dein Joint Adventure dann nicht mehr decken kann?!“ Dabei tätschelte sie ununterbrochen Sophies hübsche Kehrseite, die das knappe Höschen nur unzureichend verdeckte. Chantal bewunderte ihre Lehrerin, die in jeder Sekunde Souveränität ausstrahlte. Sophie hasste dieses Klapsen, das ihr die Wehrlosigkeit ihrer Bauchlage noch vor Augen führte. „Gut, dann machen sie endlich! Ich habe noch anderes zu tun heute!“ Dann klatschte es richtig laut! „Aua! Sind sie denn irre?“ Auf diese Frechheit folgte ein zweiter Patscher, zu dem Barbara anmerkte: „Wer weiß, Sophie! Ich kann dir aber versprechen, dass du heute nichts mehr vorhaben wirst, nachdem ich deinen Hintern ausgeklopft habe!“ Schon fiel die linke Hand erneut über Sophies Po her, der sich, wie im Reigen, hin und her drehte. Chantal rieb ihren Schoß, der mittlerweile zu Glühen schien. Sophies Popo gefiel ihr und sie hätte ihn liebend gern nackt gesehen. Dieser Wunsch wurde früh erfüllt, da auch Frau Schöller eine starke Neugierde spürte. Sophie schrie auf, als die Finger ihrer Lehrerin den Höschenbund weiteten. „Nein, nicht das Höschen wegnehmen! Bitte, bitte, nicht auf den Nackten!“
Jetzt konnte Sophie betteln, was Chantal nie für möglich gehalten hätte. Sie spürte keine große Genugtuung, obwohl sie allen Grund gehabt hätte. Chantal genoss dafür Sophies Povoll, der nun auf ihrem blanken Fleisch weiterging. Sophie strampelte, zappelte wie ein Fisch, den man an Land gezogen hatte. Ihr heißer, roter Po wogte auf und nieder, während die Lehrerin kraftvoll draufhaute.
Nun schlug die Stunde des Paddles, das einen bedrohlichen Eindruck machte. Sophie bat um Gnade, die ihr aber nicht gewährt wurde. Barbara ahnte, dass das renitente Mädchen eine nachhaltige Strafe brauchte, die sie Sophie aus vollem Herzen gönnte. So klatschte das Paddle, bis Sophies Popo an eine doppelte Sonne erinnerte. Tränen rannen über ihr verzerrtes Gesicht, während sie bitterlich weinte.
„Es reicht jetzt, Frau Schöller! Ich finde, dass Sophie genug hinten drauf gekriegt hat!“ Chantals kräftige Stimme ließ Barbara aufhorchen. So bestimmt hatte sie die zurückhaltende Schülerin noch nie gehört. Barbara legte lächelnd das Paddle aus der Hand. Sie strich zärtlich über die feurigen Backen, die noch immer ganz aufgebracht wabbelten. „Ist ja gut, Sophie! Chantal meint, dass dein Povoll ausreicht. Willst du dich dann bei ihr entschuldigen?“ Sophie schluchzte, während sie ihren Kopf hob. „Oh ja, es tut mir leid, Chanti! Ich war fies zu dir, ein richtiges Biest! Verzeih mir bitte!“
Barbara fühlte deutlich, dass es ehrlich gemeint war. Die Lektion schien ihren Zweck erfüllt zu haben. Sie tätschelte die hochroten, leicht geschwollenen Bäckchen, die sich furchtbar heiß anfühlten. Sie rief Chantal zu sich. Die durfte nun auch Sophies Po berühren, dem das sichtlich gut tat. Chantal kniete sich neben den Stuhl, so dass sie Sophies Hintern vor Augen hatte. Sophie schloss die Augen. Es war ein peinliches Gefühl, derart aufgedeckt über dem Schoß der Lehrerin zu liegen. Sophie nahm wieder die Empfindung des Ankommens wahr, die sie zu Beginn ihrer Strafe deutlich fühlen konnte. Chantals liebevolle Art öffnete ihr die Augen. Sophie schluchzte, aber die Tränen wirkten befreiend.
Barbara merkte, dass sie die Mädchen allein lassen sollte. Sie ließ Sophie aufstehen, die in Chantals Arme flüchtete. Die Lehrerin machte sich beinahe unbemerkt davon. Ein letzter Blick fiel auf Sophies blanke Kehrseite, der sich Chantal gerne annahm. Ein zärtlicher Kuss besiegelte die junge Liebe. Barbara schloss die Türe des Klassenzimmers. Ihre Mutter hatte Recht, was den Sitz der Vernunft anging. Die Lehrerin lief beschwingt durch die Flure des Gymnasiums. Bei Sophie hatte sie jenen mysteriösen Ort der Weisheit nicht nur gefunden, sondern durch geschickte Behandlung zum Leben erweckt.

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