Sklave von Lust und Trieb

Begierde - Teil 6

13 9-14 Minuten 0 Kommentare
Sklave von Lust und Trieb

Sklave von Lust und Trieb

Joana Angelides

Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu

Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.

Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.

Lieber Freund,

Irgendetwas hat sich in meiner unmittelbaren Umgebung verändert.
Wie Du weißt, besteht das Firmenareal der aufgelassenen Glasmanufaktur ja aus drei Gebäuden, die nur teilweise genutzt werden. Auf Zweien ist jeweils ein Loft, meines und das von Isabella der Malerin und Bildhauerin, bewohnt. Das dritte Gebäude schien bisher leer zu stehen. Doch seit einigen Tagen sehe ich Handwerker gegenüber und Leute, die irgendetwas vermessen. Ich hoffe, dass mich der Lärm nicht ablenken wird. Aber ich schreibe sowieso mit Vorliebe nachts.

Mein kürzlich stattgefundener Ausflug in die Welt der Logen, Clans und Seilschaften, Abhängigkeiten und Unterwerfungen war ein dunkles Erlebnis, das sicher noch nicht ausgestanden ist. An sich sollte ich meinem Redakteur einen Report über eine Gemeinschaft, vielleicht sogar Sekte schreiben, die offenbar in dunkle Machenschaften verstrickt ist. Wobei man die Möglichkeit in Betracht ziehen muss, dass es für die Protagonisten darin, auch zu Schaden für Leib und Leben kommt, oder kommen kann.

Meine Erinnerungen und Deutungen sind sehr nebelhaft und teilweise im Rauch des nächtlichen Feuers in einer Welt von Wackelsteinen und selbstherrlicher Beherrscher von ergebenen Brüdern, untergegangen.
Ich habe das Erlebte, wie ich es Dir in meinem vorigen Brief geschildert habe, für mich zwar zu einem Bericht zusammengefasst, jedoch in den Untiefen meines Laptops versenkt und nicht weitergegeben.

Meine Neu-Gier, besser gesagt, meine Gier nach sexueller Befriedigung und Suche nach totaler Aufgabe von Körper und Geist hat mich wieder einmal mitgerissen, dieses Mal wahrscheinlich zu nah an den Rand von Abgründen und Tiefen. Ob mein Wissen, meine Anwesenheit bei diesem teils esoterischen, teils unheimlichen Geisterkult noch Folgen haben wird, kann man derzeit noch gar nicht abschätzen. Ob der aufgefundene Tote mit diesen Ereignissen in Zusammenhang steht, ist auch noch nicht erwiesen.
Auch mein Verbindungsmann in dieser Affäre ist offenbar untergetaucht, verreist ins Ausland und für mich derzeit nicht erreichbar. Absichtlich, unabsichtlich? Daher habe ich mich ebenfalls entschlossen, nicht weiter zu recherchieren, den Ball flach zu halten und auf stumm zu schalten.

Ich arbeite wieder an meinem Roman, unkonzentriert zwar, aber einige Seiten pro Tag schaffe ich doch.

Einstein, mein Kater, unser Kater, hat sich auch wieder häuslich bei mir im Loft eingerichtet und beobachtet mich mit unergründlichen Augen. Er liest in meiner Seele und ich glaube er weiß alles!

Der Tyrann, der meine Libido beherrscht, sich mehrmals am Tage rührt und mich unter die kalte Dusche zwingt, hat sich einigermaßen erholt und seine Überbeanspruchung überwunden. Das Ziehen in den Lenden, und der anfänglich tagelange Schmerz in meinem Anus haben sich gemildert. Nur meine Fantasien, wenn ich das Licht ausmache, lassen mich sich windende und tanzende, nackte Frauenkörper sehen, nach ihnen ins Leere greifen und meinen Kopf in dem Polster vergraben.
Ein Ausweg aus meiner Misere wäre Isabella mit ihrer verworrenen Welt von gegenüber. Wenn sie da wäre! Doch auch sie ist offenbar verreist und ihr Loft gegenüber liegt dunkel und still da. Eine gewisse Sehnsucht nach den damaligen Wachträumen und realen und unrealistischen Erlebnissen erwacht immer wieder, obwohl es nun auch schon Wochen her ist. Vermutlich haben sich doch Reste, der durch Isabelle unfreiwillig zu mir genommenen Drogen irgendwo in meinem Gehirn festgesetzt und fordern so ihren Tribut.
Meine Erinnerung an ihren von innen heraus glühendem Körper, ihre dunklen, geheimnisvollen bizarren Metallplastiken mit den unheimlichen Glasaugen daran, jagen mir allerdings noch immer Schauer durch den Körper. Die Erinnerung an ihre grünlichen Drinks und die danach einsetzenden Halluzinationen erwecken doch noch teilweise ein in mir schlummerndes Angstgefühl, aber auch eine gewisse Sehnsucht nach diesem, damals durchlebten Vorhof der Hölle, wo züngelnde Flammen, glühende Kohlen und sich windende Frauenkörper zu einer Einheit verschmolzen. Du erinnerst Dich doch an meinen ersten Brief?

Meine dunkle Ahnung, dass auf der dritten Terrasse nun ebenfalls ein Loft errichtet wird, hat sich bewahrheitet. Die Handwerker sind eifrig am Werk und obwohl ich ja nachts arbeite, so stört es mich leider bei Tage doch, wo ich ein wenig schlafen möchte.

Ich werde nun diesen Brief unterbrechen und in den nächsten Tagen weiterschreiben.

Es ist nun eine Weile vergangen, dass ich diesen Brief angefangen habe, doch nun haben sich doch die Ereignisse überschlagen und ich will es Dir nicht vorenthalten. Es leben plötzlich einige Dämonen mehr in meiner Brust.

Nach anfänglichem Hämmern und Kreischen von gegenüber, ist es seit einigen Tagen wieder stiller geworden und das fördert natürlich meine Neugier. Alle drei Gebäude sind einstöckig, das heißt, sie haben ebenerdig eine aufgelassene Betriebsstätte und die oberen ehemaligen Büro- oder Lagerräume wurden in komfortable Lofts umgebaut. Zwischen den einzelnen Komplexen gibt es je einen Verbindungssteg in Form einer schmalen Brücke, bzw. einem Steg mit Geländer.

Wie bereits erwähnt ist es im Loft von Isabelle derzeit ruhig und dunkel.

Das zuletzt Umgebaute ist nun vor drei Tagen eröffnet worden und ich nahm vorerst an, dass es eine Art Studio ist, wo sich die verrücktesten Leute zu treffen scheinen. Durch anhaltende Musik, bereits am frühen Nachmittag wurde ich aus meinem Schlaf gerissen und zur Türe der Terrasse gelockt. Ich konnte zwischen dem Vorhang hindurch genau beobachten, was da drüben geschah.

Auf der Terrasse gegenüber stand eine Anzahl von Leuten, die nur sehr spärlich bekleidet waren, obwohl sich die Temperaturen ja derzeit gerade nicht dafür anboten. Doch bemerkte ich solche Gasstrahler, wie man sie im Garten, bzw. im Freien aufstellen kann und die Wärme abgeben. Die Gäste beobachteten interessiert das Geschehen in der Mitte. Einige hielten ein Glas in der Hand, an dem sie nippten, einige rauchten auch. Eine zwanglose Gesellschaft, sozusagen. Ich bemerkte, dass fast alle eine Kette lose in der Hand hielten an deren anderen Enden zu ihren Füßen entweder ein Mann oder ein Mädchen kauerten, alle fast nackt, nur hin und wieder mit Lederapplikationen und Bändern an den fast nackten Körpern.
Es sah aus, als wären sie ihre Hunde mit Beißkorb und Halsbändern oder Riemen quer über den Rücken und durch ihre Pobacken verlaufend. Ich holte meinen Feldstecher, ich konnte kaum glauben, was ich da sah! Hin und wieder, wenn diese „Hündchen“ unruhig wurden oder sich bewegten, zogen die Eigner an den Ketten, oder schlugen auch hin und wieder mit kurzen schwarzen Gerten auf sie ein. Sie duckten sich dann sofort und senkten ihre Köpfe.

In der Mitte war ein Podest aufgebaut, auf der ein ebenholzschwarzes, nacktes Mädchen in gekrümmter Haltung völlig bewegungslos stand, sodass ich zuerst einmal annahm, dass es eine Statue war.

Sie war an einer Art Schandpfahl befestigt, der nicht höher als 1,20m war. Ihr Kopf und ihre beiden Arme steckten in einem Brett mit drei Löchern, was die gekrümmte Stellung erklärte. Ihr Bauch lag auf einem Bock. Die Füße steckten in einer Art Schuhe, die aber mit einem Abstand am Boden befestigt waren, so dass sie die Beine auseinanderspreizen musste.  Ihre beiden recht ansehnlichen Brüste hingen herab und waren offenbar gepierct, denn zwischen ihnen baumelte ein Kettchen. Hinter ihr stand eine Art Domina, die ihr in einem aufreizend langsamen Rhythmus einen Analdildo raus und reinschob. Manchmal stoppte sie, drehte ihr Handgelenk bis das Mädchen stöhnte, dann machte sie wieder weiter.
Die offensichtliche Sklavin oder Delinquentin, hatte einen schwarzen Knebel im Mund, wahrscheinlich um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Was ich hören konnte war jedoch rhythmische Musik, mit tiefen Basstönen.
Rundherum waren Matten ausgelegt, auf denen sich noch vier weitere Paare räkelten. Frauen, ebenfalls fast nackt, aufgestützt auf ihren Armen, den Po aufgereckt und ließen sich von hinter ihnen knienden, maskierten, sehr muskulösen Kerle im gleichen Rhythmus ebenfalls mit Analdildos bedienen. Sie hatten, so wie die anderen, rundum stehenden, eine Art Hundehalsbänder um, die Innen mit Metalldornen und außen Metallnieten bestückt waren.
Ich griff mir unwillkürlich an den Hals, das musste doch auf die Dauer schmerzen?
Hin und wieder zogen die Kerle von rückwärts daran, besonders, wenn sie sich bewegten. Dann schnappten sie nach Luft, wurden jedoch sofort mit einigen kräftigen Schlägen durch dunkelrote, kurze Peitschen bestraft. Neben jeder dieser Matten stand ein Mann oder eine Frau, fast alle in schwarzen Lederkostümen, die genau überwachten, dass sie richtig und streng behandelt, oder bestraft, wurden. Sah aus, als wären das die Besitzer und alles erinnerte mich wieder an einen Hundeabrichtplatz. Alle hatten schwarze Masken, die ihre Gesichter verdeckten. Augenscheinlich wollte hier keiner erkannt werden!

Bitte, glaube mir, ich dachte ich träume! Ich habe so etwas noch nie gesehen!
Auf den ersten Blick sah es wie eine Turnstunde mit Vorturnerin aus. Doch je länger ich es beobachtete, desto deutlicher wurde, dass hier der reinste Sadismus oder eine Art Bestrafung, offensichtlich auf freiwilliger Basis, praktiziert wurde.

Zwei der Mädchen hatten schon blutige Striemen auf ihren Hinterteilen, eine war kurz vor einem Orgasmus und hatte den Kopf, trotz des Halsbandes hoch erhoben und hechelte geil. In der Folge hörte ihr Peiniger sofort auf, den Analdildo zu bewegen, was dazu führte, dass sie unwillig aufschrie, was bis zu mir drang. War das zur Verhinderung des Orgasmus oder als Strafe gedacht?
Sofort hielt ihr, der neben ihr stehende Mann, der wahrscheinlich ihr Herr und Gebieter war, seinen nackten Fuß hin. Sie musste daran lecken und seine Zehen in den Mund nehmen. Nun begann der noch immer hinter ihr kniende Beauftragte den Analdildo wieder in ihr zu bewegen. Zog ihn aber bald wieder heraus und nahm von einem Tablett einen anderen, etwas Dickeren, den er mit etwas aus einer Tube einrieb und führte in ihr wieder ein. Sie begann sofort zu schreien. Wahrscheinlich war daran dieses Gel oder Salbe schuld, dass er vorher aufgetragen hatte. Sie bewegte ihr Becken wie wild, stampfte ein wenig mit den Beinen und versuchte ganz offensichtlich den Schmerz zu lindern. Ihr Herr stand völlig ungerührt daneben und unterhielt sich so nebenbei mit seinem Nachbarn, während der behandelnde Gehilfe ungerührt das Teil hin und her bewegte, was die Salbe wahrscheinlich noch intensiver in ihren Eingeweiden verteilte, sodass ihr Gebrüll gellend wurde.

Zweimal schlug ihr Herr so nebenbei auf sie ein und ihr Schreien ging in Gurgeln über. Sie sackte ergeben in sich zusammen. Ihr Gebrüll störte seine Konversation.

Die „Vorturnerin“ auf dem Podest ließ nun den Analdildo, der offenbar ein Vibrator war, nachdem sie ihn tief eingeführt und mit einer Art Gürtel befestigt hatte, in ihrem Opfer ruhen. Dann nahm sie einen Anhänger, in Form von vier goldenen Kugeln, den sie in die Kette zwischen den beiden Brüsten des Mädchens befestigt und ließ ihn dann los. Er war offensichtlich schwer und zog ihre Nippel in die Länge und ein anhaltendes Stöhnen drang zwischen dem Knebel dumpf durch. Die Domina stieß ihn mit einer Handbewegung an und die Kugeln folgten der Physik, indem sie sich selbsttätig immer wieder anstießen und das Perpedo-Mobile immer wieder in Bewegung kam und hin und her schwang. Das Stöhnen des Mädchens wurde noch lauter. Sie bewegte auch ihr Becken, der Vibrator tat sein Werk! Nachdem ich inzwischen die Türe zur Terrasse einen Spalt geöffnet hatte, konnte ich es hören. Dann ließ sie sie so stehen und ging von dem Podest hinunter. Sie wandte sich an die Umstehenden und machte einfach Konversation. Ich konnte sehen, dass das Mädchen am Pranger unter dem Pendel und auch vielleicht unter dem ständig summenden Vibrator, litt, aber es vielleicht auch genoss? Es war aus dieser Entfernung nicht genau feststellbar.

Ich beobachtete die Domina, wie sie von einigen kleine Zettel bekam, sie las, sich dann zu den „Hündchen“ hinunter beugte, ihre Köpfe an den Haaren packte in die Höhe zerrte und ihnen streng in die Augen sah. Offensichtlich sollten diese nun als nächstes ihrer Behandlung zugeführt werden. Ich roch die Angst der Opfer geradezu und es erregte mich in seltsamer Weise.

Und es war tatsächlich so. Die vier Paare auf den Matten wurden nun, offensichtlich nachdem jeder ein Orgasmus gestattet wurde, erlöst. Sie krochen an den Leinen und Ketten, neben ihren Herrchen auf allen Vieren an den Rand und vier neue nahmen Aufstellung. Keine dieser „Hündchen“ wehrte sich, sie waren ihrer Herrin oder ihrem Herrchen tief ergeben.

Diesmal war auch ein Jüngling dabei. Er hatte Narben auf dem Rücken und seine Brustnippel waren offenbar auch mit einem Kettchen verbunden, sein Penis war riesengroß und er war erregt. Sein Penis bewegte sich und ich konnte etwas blitzen sehen. Er hatte einen Ring vorne auf seiner Vorhaut. Er bekam sofort, von Anfang an einen rundlichen, zapfenähnlichen Analdildo, der mit einem Gummiball verbunden war, mit dem er aufgeblasen wurde. Sein Körper verspannte sich. Sein Peiniger streifte ihm nun eine schwarze Lederhülle, die für sein Glied viel zu klein war, über. Er bäumte sich auf, bekam aber zur Mahnung auch sofort die Gerte zu spüren. Seine Strafe war, wie zu ersehen war, zusätzlich auch ausgepeitscht zu werden.  Es mussten so an die 15 Hiebe gewesen sein, er begann zu zittern und die Striemen auf seinem Rücken färbten sich rot. Die schwarze Hülse an seinem Penis begann sich zu bewegen, doch es war ihm augenscheinlich keine Erektion gestattet. Er heulte nach einigen Minuten wie ein Wolf und bekam sofort weitere Hiebe verpasst. Ich hatte aber den Eindruck, dass dies alles lustvolle Erfüllung für ihn war. Er ließ seinen Kopf zwischen den Schultern zwar hängen, ließ ihn aber kreisen, krümmte seinen Rücken und atmete schwer, sein Becken bewegte sich ruckartig.

Die Vorturnerin, wie ich sie innerlich nenne, war nun wieder auf das Podest gestiegen und befreite das verkrampfte Opfer von dem Gewicht an ihren Nippel, was diese zu einem kleinen unterdrückten Gurgeln veranlasste. Sie drehte und massierte deren Nippel im Anschluss grob und das Gurgeln des Mädchens wurde stärker. Ich fühlte es ihr nach. Denn ich wusste, dass, wenn man Klemmen von den Brustnippeln entfernt und das Blut wieder zu zirkuliere beginnt, der Schmerz sehr stark ist. Sie nahm ihr nun den Gürtel ab, der den Vibrator in ihr stabilisierte und begann wieder selbst, das vibrierende Instrument   in einem bestimmten Rhythmus zu bewegen, den die anderen vier Paare mitmachen mussten. Das Mädchen wurde offenbar nun vollständig verrückt, denn sie bewegte ihr Becken und ihre Oberschenkel in einem zuckenden Rhythmus und stieß gutturale Töne aus. Sie hob ihren Kopf, ihr Mund war geöffnete, sie hechelte und hatte einen verklärten Ausdruck im Gesicht. Dann sackte sie zusammen und hing nur mehr auf dem Bock.

Eines der Mädchen, ganz außen auf der Matte begann unvermittelt zu schreien. Ich richtete mein Fernrohr auf sie. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Matte gelegt und streckte dadurch ihren Po noch mehr in die Höhe. Der Kerl hinter ihr hielt sie mit einem Arm um die Taille wie in einem Schraubstock fest, und rammte ihr mit der anderen Hand einen riesengroßen Dildo bis zum Anschlag hinein und ihr Herr und Gebieter, der danebenstand, schlug mit einer Art elastischem Paddel auf sie ein. Sie begann zu wimmern, ja sie heulte fast, bettelte offensichtlich um Gnade, begann aber trotzdem die Sandalen ihres Herrn fanatisch abzulecken.

Die rhythmische Musik, nach der die Vorturnerin sich nun vorne wieder bewegte, wurde plötzlich schneller und alle versuchten, sich dem Tempo anzupassen. Man sollte annehmen, dass das Mädchen am Pranger erlöst werden will, dass sie erschöpft war, doch das Gegenteil war der Fall. Sie hatte sich wiederaufgerichtet, wandte und drehte ihren Kopf, ihr Becken, spreizte die Finger ihrer Hände und bekam neuerlich einen Orgasmus nach dem anderen.
Manchmal griff ihr die Domina zwischen die Beine und half ein wenig nach, drang offenbar auch ein und ließ ihre Finger kreisen. Der schwarze Körper bebte
und zitterte, wurde schweißnass. Sie schrie ihre Lust hinaus. Mein Schwanz führte einen wilden Tanz auf!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5911

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben