Die Sklavin

Epilog

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Die Sklavin

Die Sklavin

Erwin Düsenberg

Marcellus Plinius war mit seinen 35 Jahren einer der jüngsten Senatoren in Rom. Er hatte dieses Amt von seinem Vater übernommen, der im Jahr zuvor gestorben war. Zu seinem Erbe gehörten dazu noch ein herrschaftliches Anwesen und einige Sklaven. Eine Sklavin, eine junge Frau von 18 Jahren hatte sein besonderes Interesse geweckt. Sein Vater hatte sie Eta getauft, weil sie das fünfte Sklavenkind war, das in seinem Haushalt geboren wurde. Marcellus vermutete, das sein Vater auch ihr Vater war. Trotzdem freute er sich schon seit langem darauf, dieser hübschen Frau ihre Unschuld zu nehmen. Er hatte ihren Körper schon oft im Bad bewundern können, die Sklaven hatten keine Geheimnisse vor ihm. Ihre wohlgeformten festen Brüste hatten seinen Appetit schon mehr als einmal geweckt, aber er hatte gewartet, bis er selbst Herr des Hauses war und über sie bestimmen konnte.

Eta war verwundert über die Anweisung ihres Herren. Er hatte sie angewiesen heute nicht wie üblich ihren Dienst in der Küche zu versehen, sondern zu baden und ihre Haare zu frisieren. Dies gestattete der Senator seinen Sklaven normalerweise nur, wenn Besuch erwartet wurde. Um so mehr verwunderte es Eta, dass nur sie die Erlaubnis dazu erhalten hatte. Auf ihre demütige Frage antwortete Marcellus nur: „Du wirst heute Nacht eine Frau werden.“
Die Antwort: „Aber ich bin doch schon eine Frau“, dachte sie nur. Die anderen Sklavinnen halfen ihr, sich schick zu machen und als sie sich ankleiden wollte, reichten sie ihr einen neue Tunika mit einem golddurchwirkten Gürtel. Solch ein Kleidungsstück hätte auch einer feinen Damen gut zu Gesicht gestanden. Eta fühlte sich sehr wohl, sie war nur über das Gekicher der anderen Sklavinnen irritiert. Gegen Abend rief Marcellus Eta dann in seine Kammer. Er erklärte ihr, das Frauen eine klaffende Wunde zwischen ihren Beinen haben und die Männer einen Speer, der sie verschließen kann. Darauf hin zeigte er ihr seinen Speer, der sich pulsierend in die Höhe reckte. Bei dem Anblick überkam Eta ein merkwürdig warmes Gefühl und sie spürte wie auch ihre Mitte zu pulsieren begann. Marcellus half ihr, die Tunika auszuziehen und begann dann ihre Brüste zu streicheln. Er rieb ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Das Pochen ihrer Scham wurde immer stärker und Eta genoß seine Berührungen sehr. Marcellus drückte Eta mit dem Rücken auf die Kissen und schob ihre Knie auseinander. Dann begann er vorsichtig an ihre Scham zu reiben.

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