Kennt jemand „Wobble“? Dieses unsägliche Progrämmchen aus dem App Store, das sich die Schüttelfunktion des iPhones zu nutze macht? Oben-ohne-Foto der Freundin aufs Display holen, schütteln... und die Titten werden lebendig, schwabbeln, was das Zeug hält. Bei „Wobble“ lässt sich die Schwabbel-Intensität sogar individuell einstellen. Per Schieberegler. Weit haben wir es gebracht in 5000 Jahren Kulturgeschichte. Aber was soll's. Die Aegypter, Sumerer oder Römer hätten es auch schwabbeln lassen, so sie denn gekonnt hätten.
Der Nachfolger von „Wobble“, der nun wirklich Furore macht und den Zensoren von Apple entglitten ist, heisst „iClit“. Bringen wir es auf den Punkt. Man holt sich die offene Muschi der Freundin aufs Display. Die offene Muschi der Freundin, eines Models oder, noch besser, eine Girl-Next-Door-Möse. Dann reibt man zärtlich am Display – es dürfen auch kreisende Bewegungen sein, mit dem Zeigefinger oder so. Irgendwann reagiert der eingebaute Wärme- und Bewegungssensor. Die Schamlippen glitzern feucht und die kleine, süsse Clitorisspitze wird sichtbar.
Aus unklaren Gründen ist die männliche Variante, iErect, weniger erfolgreich und wurde kommentarlos aus dem App Store entfernt.
Lüstern berichteten die Medien bereits im Vorfeld von der bevorstehenden sms-Shaving-Night. Anke würde sich rasieren lassen – von einem Fremden. Gillette Embrace in 3 D.
Rainer, Ankes Lover, war natürlich informiert. Sein Fussball-Drittligaspiel würde er sausen lassen. Sollte doch ein anderer ins Tor stehen – irgend einer. Er selber würde es sich zu hause vor dem Monitor gemütlich machen – allein, mit einer schmerzhaften Mischung von Eifersucht und Geilheit. Seine Anke würde sich dem Publikum präsentieren – und nicht nur das. Ihre sorgfältig getrimmte Muschi würde zu sehen sein – für jedermann, jede Frau. Ankes Fötzchen in UHD-Qualität. Ankes süsse, dralle Schamlippen. Und Anke würde sich epilieren lassen – durch die sanften Klingen einer Gillette Embrace, geführt von der Hand eines Promis.
Das Match fiel aus – nicht nur Rainer verfolgte Ankes Schicksal in der sms-Staffel – die gegnerischen Fussballmannschaften waren ebenso interessiert an Rainers attraktiver Freundin. Sie war nun eine kollektive Frau – jeder und jede, die das wollte, würde sie am kommenden Abend in der guten Stube haben, mit hochaufgelöstem honigblondem Haar und sibyllinischem Lächeln.
Fast wäre Rainer zu spät gekommen. Mit einer Sitzung war er hingehalten worden und stürmte um 21:15 Uhr atemlos in seine Wohnung. Die Packung Chips schleuderte er auf die Couch – auf die Couch, auf der Anke und er sich bestimmt über hundert Mal zärtlich geliebt hatten. Er riss den Kühlschrank auf, schnappte sich ein Heineken und kam gerade noch rechtzeitig zum Interview. Vor den „determinierten Aktionen“, in denen sich die Staffel-Teilnehmerinnen dem Publikum öffneten, wurden sie jeweils interviewt So kam eine erregende Casting-Atmosphäre auf.
Anke sass, nur mit Unterwäsche bekleidet, ihrer Interviewerin gegenüber. Anke wirkte sehr natürlich – ihr Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Lippen wirkten etwas trotzig, wie immer, wenn sie sich in einer ungewöhnlichen Situation befand. „Anke“, flüsterte Rainer erregt auf seiner Couch. „Anke.“ Sie zwinkerte ihm zu. Ihm und Millionen von andern Zuschauerinnen und Zuschauern.
Es war Teil der durchkalkulierten Show, den Mädchen Intimitäten zu entlocken – ohne langes Drumherumgerede. Eine Frau, die, nur mit Unterwäsche bekleidet, persönliche Details von sich preisgibt, lässt selbst bei sexuell abgestumpften Menschen die Herzen höher schlagen – und die Einschaltquoten hochschnellen.
„Mit vievielen Männern hast Du schon geschlafen?“, erkundigte sich die Interviewerin. Die Frau stellte ihre Fragen mit strenger Miene - so, als würde nach der Antwort eine Strafe lauern. Sie trug eine senfgelbe Bluse und hatte straff nach hinten gekämmtes Haar - alles Insignien der sadistoiden 60er Jahre-Klassenlehrerin. „Es waren zwölf“, sagte Anke prompt. Rainer blieb das Herz stehen. Er wusste nur von acht Männern – von acht glücklichen Typen, die Anke vor ihm gestreichelt, geküsst und geleckt hatten.
„Schön“, sagte die Interviewerin knapp. Die Kamera zoomte auf Ankes Höschen. Es war hauteng und rosa; der Stoff zeichnete die Form ihrer Schamlippen nach. Es war der UHD-Technologie zu verdanken, dass den TV-Zuschauern nicht einmal die zarten, feinen Stöppelchen verborgen blieben, die darauf hinwiesen, dass Anke sich erst vor kurzem – in Rainers Gegenwart – die Bikinizone getrimmt hatte.
„Magst Du Dildos?“ Anke errötete. „Wenn sie hautverträglich sind – ja“, flüsterte sie. Rainer ging ins Schlafzimmer und öffnete Ankes Sideboard. Dort lag er, säuberlich verpackt, der Delphin-Dildo, den er ihr zum 20. Geburtstag geschenkt hatte. Rainer nahm ihn mit ins Wohnzimmer und schnupperte daran. Ankes Seife. Rainer schloss die Augen.
„Hast Du Dich schon mal totalrasiert?“ „Mein Freund macht das bei mir öfters - „ sagte Anke.
Langsam glitt die Kamera ihrem Körper entlang. Da waren die sorgfältig manikürten Nägel. Ankes Waden mit den kaum sichtbaren Härchen. Die feine Narbe am linken Knie. Ankes Oberschenkel. Der Saum ihres Höschens. Rainer seufzte. Ankes Nabel, den er doch so gerne kitzelte, speziell nach Mitternacht, wenn der Mond die Bettdecke und Ankes halb eingehüllten Körper beschien. Ankes Sternum. Ihr Cup C Busen mit den dunklen Nippeln, die frech gegen den dünnen BH-Stoff drängten. Ankes Schlüsselbeine, ihr langer, feiner Hals. Ankes Antlitz, schlussendlich, die trotzig geschlossenen Lippen, die kleine Nase, Ankes grüne Augen mit geheimnisvollen schwarzen Pünktchen auf der Iris.
„Zeig uns doch mal Deine Muschi“, forderte die Interviewerin Anke mit heiserer Stimme auf. „Jetzt...gleich?“, zögerte Anke. Rainers Herz schlug bis zum Hals; er beruhigte sich mit einem Schluck Bier. Da schob Anke ihr Höschen zur Seite. Millionen delektierten sich an ihrer Muschi – Ankes Schamlippen waren genau so trotzig verschlossen wie ihr Mund. Zarter Flaum bedeckte ihre Scham – viel gab es da nicht zu rasieren.
„Magst Du Dein Höschen ganz ausziehen – für unsere Zuschauer?“, fragte sanft die Stimme. „Tu es für mich“, flüsterte Rainer und stellte den Dildo neben sich auf den Clubtisch. Wie unter Hypnose folgte Anke der Aufforderung und entblösste ihre Scham vollständig. „Süss“, sagte die Interviewerin. Anke war in ihren Gefühlen hin- und her gerissen. Sie hätte viel darum gegeben, wenn jetzt Rainer den Raum betreten, sie angelächelt, sich zu ihr gesetzt und ihre Hand gehalten hätte. Andererseits war sie gespannt, welcher Promi sie einölen und schliesslich die Klinge ansetzen würde. Es war Corda Mihalis. Dem gebürtigen Griechen hatte der Bankrott seines Landes vor Jahren nichts anhaben können. Er verstand sich aufs Komponieren von Ohrwürmern und hatte der Bouzouki einen neuen Stellenwert in der Popkultur verschafft. Er sah gut aus, war sanftmütig und durch und durch feminophil, wie man aus den Medien wusste.
„Cali spera“, sagte er und bat Anke mit einer eleganten Handbewegung auf einen etwas technoid anmutenden Untersuchungstisch. Seitlich waren mindestens 20 winzig kleine 3D-Kameras fixiert, damit dem Publikum keine von Ankes Regungen und Erregungen entging.
„Sei so lieb und zieh Deinen BH aus, ja?“, sagte die Interviewerin freundlich. Anke griff nach hinten und öffnete die drei Ösen. Als das Kleidungsstück von ihr abfiel, hielten Millionen den Atem an. Anke zeigte mit scheuem Lächeln ihren Wunderbusen mit den kecken Schokonippeln und kletterte behände auf den Untersuchungstisch.
Rainer empfand die Situation als unerträglich und doch so erregend. Da war seine splitternackte Freundin, für ihn physisch unerreichbar und doch so nah, und in Kürze würde sich dieser verdammte Mihalis an Ankes Muschi zu schaffen machen.
Mihalis wirkte zerstreut. Er zündete einen silberblauen Bunsenbrenner. Eine Stichflamme schoss knapp an seinem dichten schwarzen Haar vorbei. Mihalis stellte das kleine Gerät auf einen Klubtisch, schüttete etwas Öl in ein Schälchen und wärmte die Flüssigkeit über der Flamme. Dann trat er an den Untersuchungstisch. Anke hatte es sich in der Zwischenzeit bequem gemacht; ihr Kopf lag auf einem kleinen Stillkissen, die Arme hatte sie seitlich angewinkelt, die Beine angezogen. Anke hatte die Augen geschlossen und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Seitenaufnahmen von der liegenden Anke, in 3D. Millionen schauten gebannt zu, wie sich ihr Brustkorb – zu sinnlicher Musik von Kitaro – hob und senkte. Ankes Profil war zum Verzweifeln schön. Dann taten die Kameras einen Schwenk – und Ankes Bauch war im Mittelpunkt – Ankes Bauch und die Hände von Corda Mihalis. Ruhig massierte er Ankes Bauch – so als wären sie alte Vertraute, ihr Bauch und seine Hände. An Rainers rechtem Bildschirmrand erschien die obere Begrenzung von Ankes Schamhaardreieck.
„Besorg es ihr, Schwein“, knurrte er und futterte grimmig eine Handvoll Chips. Corda Mihalis' Hände zogen ihre kleinen Kreise immer tiefer, noch tiefer... und endlich bewegten sich seine Finger über Ankes Intimbereich. Sie öffnete ihre Schenkel, und das wunderbare Schauspiel zärtlicher Finger über einer leicht beflaumten Möse würden am kommenden Tag die Medien beschäftigen.
Minutenlang liebkoste Corda Ankes Schamhaar, dann legte er einen Finger an ihre trotzig verschlossenen Labien und zwinkerte in die Kamera. „Schwein“, stöhnte Rainer und befreite seinen Schwanz aus der engen Jeans. Ankes Gesicht wurde herangezoomt. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht; ihre Zungenspitze war zu sehen. Anke wurde zusehends geil durch Cordas Spielchen. Der Grieche machte seine Sache gut. Jetzt zeigte eine Nahaufnahme Ankes Cliti. Rainer hatte sie so noch nie gesehen. Übergross wirkte die süsse Knospe; Rainer ergab sich der Situation und wichste genussvoll.
Dann setzte Corda die Klinge an. Liebevoll befreite er Ankes Vulva vom zarten Flaum, den er soeben noch neckisch gekitzelt hatte. Er ging behutsam vor und legte seine Hände zwischendurch wieder auf Ankes Bauch, damit die Kameras freie Sicht hatten auch Ankes teilrasierte Muschi. Sie glänzte feucht, und es war nicht zu ermitteln, ob die Ursache das verwendete Massageöl war oder Ankes Intimsekret aus den Bartholinischen Drüsen.
Dann streichelte Corda Ankes Schamlippen, so, als wären sie die Saiten einer Geige. Immer wieder rieb er mit dem Mittelfinger, einmal in der Mitte, einmal seitlich... und dies in wechselndem Tempo. Schamlos zoomten die Kameras zwischen Ankes angezogene Beine. Rainer wollte seinen Orgasmus hinauszögern, wollte mit seiner Freundin mitgehen und drückte sanft an seiner Eichel herum. Mit der freien linken Hand streichelte er seinen Hoden. Millionen taten es ihm gleich.
Corda nibbelte und zibbelte, dribbelte und libbelte und spreizte schliesslich Ankes Intimpförtchen. Die Kameras zeigten das zartrosa Muschelfleisch, das nur noch des Ausschlürfens harrte. Dann setzte er die Klinge wieder an, näherte sich vorsichtig dem Damm. Auch die wenigen Härchen um Ankes Anus fielen der Gillette Embrace zum Opfer – dann tupfte Corda Mihalis Ankes Vulva, ihren gesamten Intimbereich mit einem Kleenextuch sauber.
Wieder streichelte er. Ankes Stöhnen wurde in 3 D Dolby Surround Ultra übertragen – die Parkettböden zahlreicher Wohnungen vibrierten. „Show your pussy to the world out there“, flüsterte Corda, „make them so horny.“ Wie auf Geheiss spreizte Anke ihre Schenkel noch stärker; ihr kleiner rosa Anus war jetzt vollständig zu sehen. Corda schob ihr einen Finger ins Poloch und bewegte ihn hin und her, hin und her...
„Schwein!“, schrie Rainer. „Nimm sie einfach, die Schlampe, besorg es ihr – mach es für mich...“
Dann bäumte sich Anke auf. Sie kam mit lang gezogenem Stöhnen – und mit ihr Millionen von Zuschauern – es war dies der grösste kollektive Orgasmus der Menschheitsgeschichte.
Nicht alle sms-Models hatten diesen Durchschnitts-BMI. Nicht alle verfügten über einen sportlichen Cup B oder C. Auch Lara war mit von der Partie. Die sms-Macher waren sich sehr wohl bewusst, dass die übersexualisierten Zuschauer (vor allem die Männer) immer öfter auf Extreme standen. Molly Wrestling. Anorexia Fun. Binge Eating Live. Frauen mit Essverhaltensstörungen, die sich beim Sex filmen lassen, wirken oft etwas "desperate" und solche Movies sind ethisch fragwürdig.
Lara war nicht essverhaltensgestört - oh, keineswegs. Sie hatte ihre breiten Hüften, den ausladenden Arsch und vor allem ihre Cup FF + G Brüste von Muttern geerbt. Und Lara war seit ihrem 16. Altersjahr ausgesprochen exhibitionistisch veranlagt. Tiefe Ausschnitte machten ihr Spass. "Ich habe auch schöne Augen" war ihr Lieblingsspruch auf einem vor kurzem erworbenen T-Shirt. Der Satz prangte quer über Laras Riesenbusen; die Buchstaben waren aus naturgegebenen Gründen neckisch verzogen. Lara war die Wichsvorlage eines ganzen Schulhauses gewesen. Keiner konnte sich ihr entziehen. Ihre Kolleginnen begegneten ihr eher frostig. Sie hatten doch auch Brüste, verdammt, aber Lara stahl allen die Show.
Daher liegt es auf der Hand, dass die junge, mittlerweile 18jährige Frau sich bei sms beworben hatte - auf Drängen ihres Freundes. Gebannt sassen die Zuschauer vor ihren Riesenbildschirmen und fixierten Lara mit hungrigen Blicken. Im Laufe des Abends würden sie nicht nur ihren Wahnsinnsbusen zu sehen bekommen, sondern noch viel, viel mehr. Lara war zu allem bereit. Anke, Rainers Freundin, war nach ihrer "öffentlichen Rasur" nicht leer ausgegangen. Ein kleines Haus an der Côte d'azur war ihr feierlich übergeben worden, weil sie sämtliche Einschaltquoten der Fernsehgeschichte gesprengt hatte. Die Bereitschaft, der Öffentlichkeit sogar ihren Anus zu zeigen und sich von Corda Mihalis nibbeln, dribbeln und knibbeln zu lassen, hatte sie aller bisherigen materiellen Sorgen enthoben.
Klaus Lerf war Fleischer von Beruf. Liebling der jungen Mütter im Quartier, weil er den Sprösslingen bei jedem Einkauf eine Wurstscheibe verfütterte. Lerf verbrauchte pro Jahr so an die dreissig Würste. Der Return on Invest war gigantisch. Nicht nur gelang es ihm, die Kundinnen in anzügliche Gespräche zu verwickeln, deren Inhalt er sorgfältig notierte. Er verstand es auch, ihre Blicke auf seine Hände zu lenken. Grosse, sehnige Metzgerhände, die lustvoll das Eigelb ins Hackfleisch manschten, Plätzchen panierten und Marinaden verfeinerten. Klaus Lerfs Hände kannten aber noch ganz andere Einsätze. Viele Quartiermütter waren sexuell ausgehungert. Blieb der Mann immer länger auf Geschäftsreise, verkrümelte er sich bis zum Mondeinbruch im Garten, besessen an Tujahecken schnipselnd, füllte er allabendlich vor dem TV seinen viel zu grossen Bauch mit Bier ab, war klar: Da lief in erotischer Hinsicht gar nichts mehr – und das würde für alle Zeiten so bleiben. Die Familie wurde zur kleinen Firma – und wer schläft schon mit seiner engsten Mitarbeiterin respektive seinem engsten Mitarbeiter?
Da sprang Klaus Lerf in die Bresche. Neben dem Kühlraum mit den gefrorenen Schweins- Rinds- und Kalbsstücken befand sich ein kleiner, aber gemütlich eingerichteter Raum, der eigentlich nur aus einer Matratze bestand. An den Wänden hingen Bilder in warmen Orange-Tönen. In einem Schränkchen verwahrte Lerf Dessous und Liebesspielzeug – so es denn so weit kam. Nicht alle Frauen standen ja auf derartige Accessoires – manche liebten einfach unkomplizierten, direkten Sex. Schnelles Eindringen. Kleine Fummeleien an Lerfs Hodensack und dergleichen.
So einer war er, der Klaus. Und es liegt es auf der Hand, dass der ältere, mittlerweile 51jährige Mann sich bei sms beworben hatte – im Gegensatz zu Lara nicht auf Drängen seiner Ehefrau. Die ahnte nichts und strickte leidenschaftlich Wintersocken und Kindermützen.
Die sms-Verantwortlichen hatten keine Mühe gescheut und einen Metzgerladen in allen Details nachgebildet – mitsamt Backoffice und Kühlraum. Hinter der appetitanregenden Auslage stand stolz der Chef de la Maison – Klaus Lerf höchstpersönlich. Seine Schürze war makellos weiss und strahlte etwas Akademisches aus, das durch Lerfs fein geränderte Brille noch verstärkt wurde. Da ging die Ladenklingel – und Lara trat ein. Die hautengen grünblauglitzernden Leggings standen ihr nicht gerade vorteilhaft. Schamlos zoomte die Kamera auf Laras Arsch. Dieser war wohlgeformt und kugelrund. Der schlabbrige senfgelbe Switcher-Pulli verriet nichts, oder, genauer, kaum etwas von Laras Oberweite. Aber dieses Geheimnis würde Klaus Lerf lüften. Höchstpersönlich. "Was darf's denn sein, gnädige Frau?" "Zwei Koteletten und fünf Cipollate." "Soll ich sie marinieren?" "Mich?" "Die Koteletten, gnädige Frau. Wollen Sie unsere Hausmarinade kosten?" "Gerne." *Kommen Sie bitte hinter den Tresen."
Dieser etwas präpotente und sehr einfach gestrickte Dialog hatte Methode. Nicht der intellektuelle Geist sollte ja mit sms angesprochen werden, sondern die tiefer liegenden Schichten des Telencephalons, oder gar direkt das Stammhirn.
Die kurvige Lara kurvte um den Tresen herum und ging auf den Metzger zu. Dieser hatte seinen Mittelfinger flink in die Tunke getunkt und liess Lara lecken. Das tat sie mit Genuss und zeigte ihre feuchte Zungenspitze. Lerf fuhr ihr mit der freien Hand durchs dicke Blondhaar. "Gut so, Schätzchen?" Im Seitenprofil zeigte der senfgelbe Pulli ein bisschen mehr. Die Zuschaueraugen weiteten sich. Ruhig streichelte Klaus Lerf Laras Schultern. Ihr Outfit machte sie zur leicht vernachlässigten Hausfrau, zu einer allerdings, die man mit wenig Aufwand zum Blühen bringen konnte. Laras Lippen umschlossen Lerfs Mittelfinger. Die Allusion war unmissverständlich. Lerf fuhr über ihren Rücken, spielte auf der Höhe des BH-Verschlusses ein bisschen herum, massierte Laras Kreuz und betastete vorsichtig ihre Pobacken. Lara machte keine Anstalten, auszuweichen und schmiegte ihren Unterleib an Klaus Lerfs Hüften. Das heisse Spiel konnte beginnen.
In Laras Hinterkopf hämmerte es. Wie weit wollte, konnte, durfte sie hier gehen? War die Aussicht auf den smaragdgrünen Lexus, der ihr kurz vor der Sendung versprochen worden war, das hier wirklich wert? Dass sie sich und ihren Körper der Welt ein für allemal verkaufte? Aber es war zu spät. Lerf knetete wonniglich Laras Pobacken, und die Wollust der Szene troff von den Monitoren in die kuschligen bis cool durchgestylten Wohnzimmer. Lara ergab sich, versank in den Armen des Womanizers. Der smaragdgrüne Lexus. Lerf führte Lara nicht ohne Charme ins Backoffice. Die klinisch-sterile Umgebung des weissen Fliesenbodens und der hellgrün gekachelten Wände verschärften die Obszönität dessen, was nun folgen würde. Der stattliche, weiss gekleidete Mann mit dem professoralen Gesichtsausdruck. Und, wie aus einer andern Welt, diese dralle junge Hausfrau mit dem unmöglichen Outfit, dessen sie sich am Besten raschmöglichst entledigte. Raschmöglichst. Die gierigen Kameras lauerten. Klaus Lerf stand jetzt hinter Lara und schob langsam ihr schmuddliggelbes Sweat-Shirt hoch. Ein enormer roter BH kam zum Vorschein.
Genussvoll saugten sich die Kameras fest. Lara schloss die Augen. Dann ging's ans Eingemachte. Geübt öffnete Klaus Lerf den BH-Verschluss und legte Laras Busen bloss. Einen kurzen Augenblick lang wurde weniger CO2 produziert, weil Millionen von Menschen den Atem anhielten. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Klaus Lerf trat zur Seite, entnahm einem Kühlfach drei frische Eier, schlug sie in einem Gefäss auf, dass sich auf einem rollbaren Arbeitstisch aus Chromstahl befand, und tauchte beide Hände ins glibbrig-gelbe Nass. Dann legte er lächelnd die Hände an Laras Brüste und verteilte den Eiersaft, bis die Titten schillerten und glänzten. Er knetete und rieb, als arbeitete er an Fleischklöpsen, und Lara dämmerte es endgültig, dass sie ab jetzt und für immer der Welt gehörte. Möglicherweise wartete aber draussen vor der Tür bereits der smaragdgrüne Lexus. Laras steife Nippel durchbrachen die drögen Bildschirme und ploppten in die multimedialen Wohnzimmer – alles war digitalisiert in dieser schönen neuen Welt, alles war 1-0-1... für natürliche weibliche Brustwarzen war aber noch kein Ersatz, noch kein Substrat gefunden worden. Die Männer mochten echte, pralle, saugfeste, geile, steife Nippel – wie in den Hunderten von Jahren zuvor. Der weibliche Korpus währet ewiglich.
Dann befasste sich Klaus Lerf mit Laras unterer Körperhälfte. Sie entledigte sich der kitschigen Leggings und zeigte sich der Welt im knappen schwarzen Slip, der zwischen ihren Arschbacken beinahe verschwand. Klaus Lerf spielte am Slip herum und küsste Laras Hals, wieder und wieder. Ihre Knie wurden weich. War da keine Liegegelegenheit, verdammt...? Musste denn alles in diesem sterilen Kachelraum passieren? Lerfs gierige Metzgerfinger schoben das Fetzchen Stoff zur Seite; er fummelte an Laras Schamlippen, zog sie auseinander, präsentierte der Welt das appetitliche rosa Fleisch... Mit dreckigem Grinsen griff er wiederum in den Eierbehälter, zog die triefende Rechte heraus und bekleckerte Laras Möse. Die Kameras gingen ganz nah ran und zeigten feucht glänzendes, zartes, helles Muschelfleisch. Naheinstellungen von Laras entspannten Gesichtszügen liessen keine Zweifel offen: Sie war bereit.
Lerf drückte auf die Klinke einer Tür, deren Umrisse in der gekachelten Wand kaum auszumachen waren, und Lara torkelte in einen kleinen Raum, der mit einer bequemen Matratze ausgelegt war. Sie sank in die Knie und gab sich dem Metzger. Lerf liess nicht lange auf sich warten,
knöpfte seine Schürze auf, nestelte am Reissverschluss seiner Cordhose, befreite sein enormes Gemächt und nahm die üppig ausgestattete Lara ohne weitere Umschweife von hinten.
Die Welt stöhnte mit.
Nach ein paar kräftigen Stössen zog sich Klaus Lerf aus Lara zurück. Ihre feuchtglänzende Öffnung war eine Legende. Damit liess sich was machen, befand Lerf und winkte eine Mitarbeiterin heran, die, sozusagen aus dem Off, die Szene betrat. Behände schwebte sie im langen weissen Rock über die kühl anmutenden Fliesenplatten und stellte ein goldenes Wägelchen in die Türöffnung. Darauf befanden sich die Zutaten zu einer Ahornsirupmarinade.
1 Flasche Ahornsirup
1 Tube Dijonsenf
1 Zitrone
1 Schälchen mit Sojasauce
2 Knoblauchzehen
1 Schälchen mit Olivenöl, kaltgepresst
1 Pfeffermühle (mit schwarzem Pfeffer)
Über einen Monitor stellte Klaus Lerf sicher, dass Laras Pflaume, als Appetizer sozusagen, stets mit im Bild war. Mit schon fast chirurgischer Präzision tauchte er ein Pinselchen ins Olivenöl und verteilte das glänzende Nass auf (und in) Laras Intimregion. Danach presste er die Knoblauchzehen aus und vermischte alle Zutaten zu einer Marinade. Mit schmallippigem Lächeln würzte er mit schwarzem Pfeffer nach, und zwar kräftig. In der Zwischenzeit machte Lara keine Anstalten, ihre Schamregion vor der Kamera zu verbergen. Sie hatte Spass an der Sache – und nach dem Akt wartete ja der smaragdgrüne Lexus.
In leisem Flüsterton waren Regieanweisungen an Lara zu vernehmen. Sie kamen aus dem Off. "Zeig Dich dem Publikum, Kleines. Sie wollen Deinen Arsch sehen - nichts als Deinen Mega-Arsch."
Dann trug Klaus Lerf die Marinade auf. Das weibliche Geschlecht, diese zauberhafte Frucht mit all ihren Fältelungen, Furchen, schimmernd, glitzernd, schillernd, wurde bepinselt mit der klebrigen Ahornsirup-Marinade aus dem Hause Lerf. Damit das Nass auch wirklich überall eindringen konnte, zog Lerf mit genussvoller Miene Laras Pflaume auseinander und offenbarte der Welt sozusagen das Elysium der Prachtsmuschi.
Dann begann der Pfeffer auf Laras Schleimhäuten zu wirken. "Ahhh"... sagte sie und presste ihre Hände zwischen die Beine. "Nicht doch, Süsse...", sagte Lerf und schüttete kühlendes Wasser über Laras drallen Po. Das Wasser linderte tatsächlich den brennenden Schmerz, und dann tauchte der Metzger seinen grossen, geäderten Schwanz in Laras Marinade-Lustloch. Es war ein visuell-kulinarischer Genuss. Laras Schmerz-Aaahs wandelten sich zu Lust-Aaahs, und der Metzger gab alles, um sie zu befriedigen. Lustvoll knetete er die enormen Pobacken und verschaffte Lara mit geschickten Handbewegungen zusätzliche Erregung. Der Eiersaft, den Lerf zuvor auf Laras Körper verteilt hatte, vermischte sich mit der Marinade und mit den Körpersäften der beiden Liebenden.
Es war alles eine einzige Schweinerei, aber geil bis zum Abwinken – für die Beteiligten. Allein, die Zuschauer waren dem säuischen Metzgerspiel nicht wirklich zugetan. Die meisten schalteten die TV-Geräte aus und gingen enttäuscht zu Bett – ein paar Fanatiker spielten die Szenen nach und schmierten ihren Frauen Eigelb auf die Brüste. In jedem Fall aber sank die Zuschauerquote – Laras smaragdgründer Lexus rückte in weite Ferne.
Als sie, spätnachts, gründlich geduscht und nachgeschminkt, die Strasse betrat, wartete dort lediglich ein scheu lächelnder TV-Moderator. Neben ihm stand ein smaragdgrünes MTB Cycletech Fahrrad.
Lara war bemüht, sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Die Kameras zeigten sie im Profil. Alle kannten sie jetzt, Laras herrliche Brüste unter dem senfgelben Switcher. Trotzdem war sie nominiert worden. Der Fahrtwind kühlte Laras heisse Tränen. Lüstern schmiegte sich der schmale Sattel an ihre Scham, die wegen Klaus Lerfs gepfefferter Marinade noch immer ein bisschen brannte.
Karin hatte einen BMI von 21,3; Körpergewicht 63 kg; Grösse 172 cm. Eher sportliche Cup B Oberweite. Das ideale sms-Mädchen war sie; und auch bei ihr war es der Freund gewesen, der sie zur Anmeldung gedrängt hatte. Jan war es auch gewesen, der sie im orangefarbenen Bikini fotografiert und gefilmt hatte. Es hatte ihn ungemein erregt, dass sich Karins frisch rasierte Schamlippen unter dem Stoff abzeichneten.
Angeblich gibt es 9841 Inseln in Griechenland. Das hängt natürlich davon ab, ob man jeden einzelnen Felsen, der aus dem Meer ragt, zu diesen Inseln zählt. Ganzjährig bewohnt ist etwa Levkas. Die Insel ist über eine Schwimmbrücke mit dem Festland verbunden und bietet üppige Vegetation und endlose Sandstrände. Dort hatten sich die beiden Urlauber Karin und Jan kennen gelernt. Jan war allein unterwegs gewesen; Karin mit ihrer Freundin Angela. Als Jan sich ganz offensichtlich für Karin zu interessieren begann, Abends, an der Strandbar, hatte Angela die geplante Reise allein fortgesetzt. Erst hatte Karin einen Kloss im Hals. Der unterhaltsame, eloquente und auch hübsche, sportlich gebaute Jan zerstreute ihre Bedenken aber rasch. So hatte sie sich ihm angeschlossen und sich nach kurzer Zeit auch zu expliziten Fotoshootings auf Levkas überreden lassen. Jan wusste damals schon, dass Teilnehmerinnen für die erste sms-Staffel gesucht wurden. So setzte er "seine" Karin gezielt ins Bild. Ihr Haar, das in der Abendsonne aufleuchtete. Ihre sorgfältig manikürten Hände mit den – für seinen Geschmack – etwas zu langen Fingernägeln. Nahaufnahmen noch und noch, von Karins... na ja. Sie hatten erst nach den Fotosessions zusammen geschlafen. Jan hatte ihren Körper erst mit der Kamera erkunden wollen. Das hatte Karin ein wenig verwirrt – aber sie kannte die Männer und ihre zum Teil für Frau nicht ganz nachvollziehbaren sexuellen Wünsche. Also schickte sie sich darein. Sie wollte Jan nicht gleich wieder verlieren.
Er wollte immer und überall dabei sein. Wenn Karin sich kämmte. Wenn sie sich schminkte, bevor sie in der Hauptstadt Lefkada Essen gingen. Wenn sie sich manikürte, mit Lotion einrieb. Wenn sie sich rasierte. Karins nacktes Pfläumchen war eine Offenbarung für Jan, der bis dahin schon an die dreissig Frauen gehabt hatte. Karin wirkte aber so unschuldig wie keine vor ihr. Sie bewegte sich so natürlich, am Strand, im Wasser, auf dem Rad... dass Jan sich von Tag zu Tag mehr in sie verliebte.
Hinter einem Felsvorsprung war es dann passiert. Jan, aber auch Karin hatte nicht mehr an sich halten können. Ein endlos langer Zungenkuss; Jans Hände an Karins Kreuz, sein Nesteln an ihrem Bikinihöschen... ihre Fummeleien an seiner muskulösen Brust... das neckische Reiben seiner Hüften – und was sich dazwischen befand – an ihrem Nabel... Jan war bestimmt so an die 12 cm grösser als sie.
Es war nur eine logische, natürliche Folge gewesen, dass ihre Unterleiber verschmolzen waren. Jans praller, vorne leicht gekrümmter Schwanz in Karins enger Muschi. Jan der Satyr, Karin die Aphrodite. Dionysische Freuden ohne Wein. Jan vögelte langsam, ruhig, gemächlich. Karin keuchte erst nervös, entspannte sich, bot sich bedenkenlos dem Manne dar, der soeben daran war, sie liebevoll vorzubereiten. Vorzubereiten auf das, was ihr in der ersten sms-Staffel warten würde.
Dann kam die Krise. Demonstrationen erschütterten selbst das verschlafene Levkas. Vielen Familien blieben im besten Fall 500 Euro im Monat. Der Landeskonkurs war sozusagen über Nacht gekommen. Der Ausnahmezustand wurde ausgerufen.
Jan und Karin sassen auf Levkas fest. Die Schwimmbrücke war gesperrt worden.
Kurzum: Es wurde ein bisschen ungemütlich auf Levkas. Da und dort wurden Brandsätze geworfen, völlig spontan, gegen unbeteiligte Passanten. Dann wiederum waren Schreie zu hören. Zerstrittene Familien, bei denen die desolate finanzielle Situation an den Tag kam. Jan und Karin wussten: Sie hatten auf dieser Insel nichts mehr verloren. Und ausgerechnet jetzt fehlte die Brücke, die sie aufs – auch nicht unbedingt sicherere – Festland geführt hätte.
Die Stimmung war besonders am Hauptort angespannt – viele Restaurants, Bars und Tavernen öffneten schon gar nicht erst. Nun gibt es Menschen – und zu ihnen gehörte Jan – deren sexuelle Lust sich angesichts unmittelbar drohender Gefahr ins Unermessliche steigert. Das lässt sich nicht so einfach erklären – möglicherweise geht es dabei um ein atavistisches Verhaltensmuster: Tiere, die direkt an Leib und Leben bedroht sind, suchen eine letzte Gelegenheit zur Paarung, um ihren Nachwuchs doch noch zu sichern. Da Menschen ja auch nichts anderes sind als eine Tierart, lässt es sich womöglich so erklären, dass Jan seine Karin in einer kleinen, etwas abseits gelegenen Taverne fiebrig zu streicheln und zu liebkosen begann. Der Wirt war gerade in einer andern Taverne zu gange, in Richtung Ortszentrum. Dort wurden die Gäste gleich in die Küche gebeten, wo sie sich ihre Schafsplätzchen und Souvlaki selber aussuchen konnten.
„Heeey…“, sagte sie nur. Karin hatte schon etwas viel Ouzo getrunken und war ungewöhnlich enthemmt. Jans Zärtlichkeit an einem öffentlichen Platz machte sie an – hier auf dieser kleinen Insel. Zuhause wäre Derartiges undenkbar gewesen. Sie öffnete ihre Schenkel so, dass ihr Mini hochrutschte; Karins kitzekleines rosa Höschen leuchtete neckisch. Jan wollte schon von ihr ablassen, als er den Gast am Nebentisch entdeckte.
Ein gut gebauter Grieche sass hinter seinem türkischen Kaffee. Kräftiges, gelocktes, schwarzes Haar, eine ausdrucksvolle Nase, ein Mund, so schön geschwungen, dass selbst ein Bildhauer aus der Antike es nicht besser hingekriegt hätte. Costa war Bauarbeiter. In der sommerlichen Hitze die Hafenstrasse zu sanieren, war ein strenger Job, und er genoss es, vor der Heimfahrt zu Frau und Kindern noch ein wenig die Seele baumeln zu lassen. Zuerst ärgerte ihn das enthemmte Paar am Nebentisch. Costa liebte die Diskretion – insbesondere auch in Liebesdingen. Dann richtete er sein Augenmerk auf Karins Höschen und konnte sich ihr nicht mehr entziehen. Diese langen, langen Beine, sanft gebräunt von der Sonne auf Levkas, die ja eigentlich ihm, Costa, gehörte. Karins freches gelbes Top, das sich eng an ihre Brüste schmiegte. Karins Mund. Je konzentrierter Costa hinstarrte, desto grössere Lust bereitete es Jan, dem Fremden die kleine süsse Braut vorzuführen. Karin, beduselt von einer Mischung aus Ouzo und aufkeimender Libido, gab sich entspannt den liebkosenden Händen ihres Freundes hin. Er würde schon das Richtige tun – und sie notfalls auch beschützen. Dann streichelte Jan gemächlich Karins Schenkel. Er liebkoste ihre Knie, tastete sich ihren Beinen entlang zum Höschen. Ohne Costa auch nur einmal anzublicken, zog er es zur Seite. Der Grieche hielt den Atem an. Seine Lorena zuhause war „da unten“ dicht behaart, nannte ein reizvolles Wäldchen ihr Eigen, und bis zu diesem Augenblick war er der Meinung gewesen, dass das weibliche Schamdreieck das Erotischste war, was die Natur zu bieten hatte. Und nun… Karins nackte Labien, und ihr Lover, den es mitnichten störte, wenn ein Fremder beim Streicheln zusah. Jan tastete nach der Cliti und liess seinen Zeigefinger kreisen. Karin warf den Kopf zurück. „Du… spinnst…“, hauchte sie.
Ohne ein Wort an sie zu richten, hob Jan Karin hoch und setzte sie sich auf die Knie. Costa hatte nun vollkommen freie Sicht auf die Stelle, an der Karins Beine zusammentrafen. Da zog Jan seiner Freundin das Höschen aus und zog die Schenkel seiner Geliebten in einer Weise hoch, dass der Fremde die nackte Punze begutachten konnte. Das tat Costa denn auch ausgiebig. Welch sündiggeiles, feuchtes, rosa Loch! Der süsse kleine Anus! Die drallen Pobacken! Costa hatte eine Aphrodite in intimster Stellung vor sich, und einen Satyr, der sie ihm anbot. Er tat sich schwer mit Aufstehen, wankte lächelnd auf Karin zu. Er vergewisserte sich, dass keine weiteren Zuschauer das anstehende Liebesspiel trüben konnten und rieb seinen Schwanz, der sich in der engen Jeans deutlich abzeichnete. Jan liebkoste Karins Muschi; die junge Frau schloss die Augen. Ihr war ein bisschen schwindlig – sie hätte nicht zu sagen vermocht, ob vom Anisschnaps, oder aus Erregung.
„Nimm sie, bitte“, drückten Jans Hände aus. „Ich weise Dir den Weg, schöner Fremder.“ Er zog Karins Schamlippen auseinander und präsentierte dem Griechen Karins Scheide, die er so innig liebte. Der Grieche kniete sich zwischen Karins Schenkel und machte sich daran, Jans Freundin auszulecken. Auf der angrenzenden Weide blökten ahnungslos zwei Schafe, während der Brunnen mit frischem Quellwasser wie seit ehedem vor sich hin sprudelte. Andächtig streichelte Costa Karins Bauch. Diese öffnete ihre Augen. Far away eyes. Sie war nicht mehr ganz bei sich, unsere süsse sms-Protagonistin. Jan massierte ihre Brüste, durch das Top hindurch. Steife, feste Brustwarzen. Karin war bereit für den Fremden. Dieser liess sich Zeit mit seinen oralen Spielchen. Karin zog die Beine an, so gut sie konnte, drängte dem Mann ihr Geschlecht entgegen. Prüfend schob Costa seinen Zeigefinger in Karins Poloch.
Dann, endlich, stand er auf, öffnete den Gürtel und entledigte sich seiner Hose. Costas Schwanz war enorm. Liebevoll presste er seine Eichel an Karins Scheideneingang und übte sanften Druck aus. „Noch einen Schluck, Kleines?“ Jan gab seiner Karin ein wenig Ouzo. Dann drang Costa ein. Die beiden Männer nickten sich zu. Ebenfalls ein atavistisches Ritual. Kein Tier würde es dulden, wenn sich ein Konkurrenzmännchen über die eigene Gattin hermacht. Menschen sind da anders – zumindest ein Teil von ihnen. Karin nahm Costas rhythmische Bewegungen auf und versank auf den Knien ihres Freundes im epikuräischen Liebesreigen. Costas langsame Stösse machten sie verrückt; der Rhythmus übertrug sich auf Jans Knie. Mittlerweile hatte er Karins Top hochgeschoben, um dem Fremden auch noch den Busen seiner Freundin zu zeigen. Lorena, die ihn zuhause bereits sehnsüchtig erwartete, hatte grosse, schwere Milchbrüste.
Das hier war hingegen etwas bildhauerisch-künstlerisch-aerodynamisch-ergonomisches. Nicht von dieser Welt. Karins Brüste beschleunigten Costas Orgasmus. Er spritzte auf ihrem Bauch ab; die milchige Flüssigkeit rann träge zwischen Karins Schamlippen und suchte sich ihren Weg auf den geflochtenen Stuhl, um von da auf den gepflasterten Boden zu tropfen.
In diesem Moment kam der Wirt zurück; seine korpulente Gestalt war schon in der Ferne zu erkennen. Costa schüttelte Jans Hand, zog seine Hose an, nickte Karin freundlich zu und machte sich auf den Weg zu Lorena und seinen vier Kindern.
Um den Anschlägen zu entgehen, die zunehmend auch zu einer vitalen Bedrohung wurden, beschlossen Karin und Jan, bis zur politischen Klärung der Lage im Zelt zu übernachten. Karin konnte den romantischen Aspekt nicht von der Hand weisen und freute sich auf die warmen Nächte unter dem dünnen Stoffdach. Für Jan standen Sicherheitsüberlegungen im Vordergrund. Nacht für Nacht würden sie ihren Rastplatz verschieben müssen, wollten sie vermeiden, dass die Rebellen auf sie zielten und eventuell sogar das Zelt in Brand schossen. Die waren hier zu allem im Stande. Es war schwierig, Nachrichten von zuhause zu empfangen; die Provider waren blockiert worden. Eine leise Hoffnung bestand auf Zeitschriften – die wurden aber spärlich und wenn, dann nur mit Verzögerung auf die Insel geliefert.
Nachdenklich schürte Jan das kleine Feuer vor dem Zelt – schon das eine Unvorsichtigkeit ohnegleichen. Aber da war noch ein Hühnchen, das des Grillierens harrte, und frische Maiskolben. Im Schneidersitz wirkte Karin wie eine Indianerin, insbesondere im Profil kamen ihre edlen Gesichtszüge zur Geltung. Jan verspürte unbändige Lust auf sie.
Dieser verdammte griechische Sternenhimel, älter als die Welt. Er hatte schon Herakles kämpfen sehen, Aphrodites Bad, Poyphem, im Schmerz sich windend, mit einem glühenden Pfahl im Auge.
Jan köpfte ein Heineken, das er wie durch ein Wunder in einer Bar gefunden hatte, und bot auch Karin einen Schluck an. “Ich geh Zähne putzen”, lächelte diese und entschwand in der Finsternis. Das kleine Zelt hatten sie an einem idealen Ort aufgebaut: Auf einer kleinen Waldlichtung; ein etwa 200 m breiter Piniengürtel trennte den Platz vom Strand. Dort befand sich – welch ein unbeschreiblicher Luxus – eine Süsswasserdusche und ein Wasserhahn. Karin fröstelte ein wenig, als sie ihre Elmex-Tube aufschraubte, und sie sehnte sich nach dem bequemen warmen Schlafsack, den sie auf jede Reise mitnahm und den sie zu einem winzigen Päckchen zusammenstossen konnte. Das Wasser war warm, und so entschied sie sich zu einer kurzen Dusche. Der Gedanke, so nackt und allein am Strand zu stehen, erregte sie. Sie warf ihr Haar zurück, trocknete sich flüchtig ab und stürzte sich wieder in ihren blumigen Trainingsanzug. Wenig später lag sie im Zelt; gemütlich eingekuschelt, und wusste, dass Jan nicht lange auf sich warten lassen würde. Auch er gönnte sich eine Dusche, nachdem er die Heineken-Dose sorgfältig verstaut hatte. Er hatte keine Ahnung, ob er rasch wieder an derart köstliches Nass gelangen würde. Nur mit einer Unterhose bekleidet, ging auch er an den Strand, stellte sich unter die Dusche. Schon der leiseste Gedanke an Karin verursachte bei ihm eine eindrückliche Erektion. Genussvoll massierte er seinen Hodensack und kam sich vor wie Odysseus nach seiner ersten Begegnung mit Nausikaa.
Kurz darauf kuschelte er sich im Zelt an Karin. “War das schön, mit dem Griechen?”, flüsterte er ihr ins Ohr. “Mmmmh”, antwortete sie. Jan schob seine Hand unter Karins Trainingsjäckchen, befühlte ihre nackten Brüste. Er liess seinen Zeigefinger an ihren Nippeln kreisen, bis sie steif wurden. “Mmmmh”, wiederholte Karin.
Das Zelt duftete nach Elmex. Es war angenehm warm; Karin fröstelte bereits nicht mehr und nestelte am Reissverschluss ihres Schlafsacks. Sie schälte sich aus ihrer Hose und drehte sich zu Jan. “Schon wieder geil, hm?”, fragte sie und kletterte auf ihn. Ihre Haarspitzen kitzelten ihn am Hals. Jan zog sie zu sich herunter und küsste sie innig. Dabei spielte seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Karin war untenrum nackt und fühlte sich ungemein zart an. Je intensiver Jan ihre Schamlippen streichelte, desto tiefer schob sie ihre Zunge in seinen Gaumen.
Dann griff Jan nach seiner Taschenlampe. “Dreh Dich bitte um, Kleines”, forderte er Karin auf. Diese tat, wie ihr geheissen, und präsentierte Jan ihren Prachtshintern. Dieser kniete sich hin und richtete den Lichtkegel auf Karins Geschlecht. Im Vierfüsslerstand bot sie ihm ihre Pflaume dar – Jan konnte kaum mehr an sich halten vor Erregung. “Mit wievielen Männern hast Du schon geschlafen?”, fragte er heiser und legte seinen Mittelfinger an Karins Punze. “So an die zwölf werden es schon gewesen sein”, antwortete Karin leichthin und drückte das Kreuz durch. “Zwölf... nicht schlecht”, sagte Jan und machte sich daran, Karins Pflaume zu untersuchen, so, als sähe er sie zum ersten Mal. Mit der Linken hielt er die Taschenlampe und beleuchtete die explizite Stelle, mit der Rechten betastete er das Geschlecht seiner Geliebten. “Kleiner Voyeur, hm?”, flachste Karin. Die Frau war wirklich mit allen Wassern gewaschen und liess sich nicht so rasch aus der Ruhe bringen.
Jan tauchte seine Finger in Karins feuchte Spalte und leckte sie ab. Er hätte die ganze Karin aufessen können. Mit Haut und Haar. Karins Ritze war aalglatt. Es gab da nichts zu verstecken. Nicht den kleinen Laubfleck an ihrer Labia majora dextra. Nicht die Pigmentverdunkelungen in ihrem Analbereich. Nicht die zurückgezogenen “Inneren” - in appetitlichem, saftigem Austernrosa. Nicht das sündige enge Ficklöchlein, in das Jan jetzt lustvoll seinen Zeigefinger steckte. Eigentlich mochte Karin diese Kitzelfummeleien an ihrer Möse nicht wirklich. Ebenso wenig stand sie auf harten Sex. Sie mochte feste, warme Berührungen. Intensives Streicheln. Dieses Streicheln durch fremde Hand konnte sie durchaus zum Orgasmus bringen. Aber untersuchen? Nun ja, Hauptsache, der Jan wurde geil dabei – und Karin ahnte ja noch nicht, was für Reizkribbelnibbelspielchen während der sms-Staffel auf sie warteten.
“Fick mich endlich”, stiess sie aus. Das liess sich Jan nicht zwei Mal sagen. “Ja, Luder”, keuchte er. “Lass Dich vögeln.” Lustvoll zog er Karins Schamlippen auseinander und drang ein ins fleischige rosa Reich der ultimativen Sinnengipfelung. Er krallte sich an Karins Arschbacken fest, schloss die Augen, und stellte sich vor, Karin würde von andern Männern gefickt. Von Jans zwölf Vorgängern.
Der Lichtkegel der Taschanlampe tanzte an der Zeltwand und beleuchtete das Szenario in den wärmsten Tönen, die man sich vorstellen kann.
Anke. Ute. Lara. Karin.
Sylvie. Marlise. Isa. Ariane.
Mirka. Anna-Lena. Gaby. Chrissie.
Zwölf Frauen. Vierundzwanzig Brüste.
Achtundvierzig Schamlippen – so unterschiedlich, wie die Natur ihre Launen nun mal preisgibt – WENN sie sie preisgibt. Die der rothaarigen Gaby waren trotzig verschlossen. Die Äusseren verdeckten die Innern vollständig. Von Gaby kursierten ein paar Frontalaufnahmen im Internet. Ebenso waren da ein paar Fotos von schamlosen Spreizstellungen. Gaby in betrunkenem Zustand. Nüchtern hätte sie sich so nicht fotografieren lassen. Niemals. So wie Gabys Schamlippen, so war auch ihr Sex. Trotzig. Verhalten. Gaby musste man schon mal erobern. Dann aber kam sie ins Keuchen. Ihre orgastische Manschette war einzigartig. Wie eine kleine Faust hielten ihre Mösenmuskeln den Penis, der gerade in ihr war, fest. Gaby hatte bisher elf Liebhaber gehabt. Und das ist doch allerhand für eine 19jährige.
Millionen von Augenpaaren fixierten die vierundzwanzig sms-Schamlippenpaare, die sich auf den Riesenmonitoren in UHD-Qualität präsentierten.
Zwölf Muschis – eine Dodeka-Muschi-Parade ohnegleichen. „Dodeka“ bedeutet auf griechisch „zwölf“. Man erinnere sich an die eher mühsamen Dodekaeder aus dem Mathematikunterricht früher Jahre.
Gabys Partner Marco sass strunzgeil vor seiner TV-Anlage. Es war tatsächlich seine Gaby, die jetzt ihre intimste Stelle einem Millionenpublikum servierte. Ihre Hände glitten zwischen die Beine. Nivea? Niveaduft entströmte Abertausenden von iPhones. iPhones mit olfaktorischen Fähigkeiten. Gabys Muschi duftete nach Nivea. Millionen hätten in diesem Moment mehrere Jahre ihres Lebens darum gegeben, Gaby zu vögeln. Jetzt. Hier. Ohne weitere Umstände. Einfach mal... nur ein einziges Mal im Leben... Gabys trotzig verschlossene Schamlippen spreizen. Eindringen.
Wenn Millionen mehrere Jahre für etwas hergeben, entstehen rasch mal errechnete fünf, zehn oder gar fünfzehn Millionen.
Genussvoll spreizte sie ihre Schenkel, die enthemmte Gaby, entblösste ihre vaginale Pracht. Eine veritable Zaubermöse. Frisch wie Austernsalat. Gaby bevorzugte die Missionarsstellung. Marco musste mit seinen grossen Händen ihre Hüften fixieren. Gaby dabei tief in die Augen schauen. Dann wurde sie weich. Die trotzig verschlossenen Schamlippen öffneten sich für IHN.
Anke war die nächste. Rainer, ihr Lover, wichste in seinem Wohnzimmer auf der Couch, was das Zeug hielt. Er spritzte bereits ab, als seine Geliebte das Höschen abstreifte. Der grüne Delfindildo, den sie sich kurz darauf einführte, brachte Hunderttausende von weiteren Männern zum Höhepunkt. Auch weibliche Zuschauerinnen masturbierten. Alle mochten Anke.
Und Lara? Was hatte denn die hier zu suchen? Sie war doch nominiert worden – nach der Metzgerepisode. Das FOZ-Team hatte sie noch einmal zurückgeholt. Lara musste sich splitternackt auf ihr smaragdgrünes Fahrrad setzen. Der Sattel war sehr schmal und im vorderen Drittel rund. Lara drängte ihren Arsch an den Sattel, und dieser revanchierte sich. Der Sattel drang in Lara ein. Der Sattel des smaragdgrünen Fahrrads, Laras sms-Trophäe, vögelte drauflos. Schamlos. Direkt. Ohne weitere Umschweife. Es schien, als würde er lebendig.
Etwa eine Stunde später war der ganze Flatscreen mit Muschis gefüllt. Spalten, Furchen, Kurven. Zartes rosa Fleisch. Hier ein süsser, leicht glänzender Damm. Dort ein niedlicher Anus. Die Dodeka-Muschi.
Marlise hatte die Geilste. Marlise war Hauptschullehrerin von Beruf, verheiratet, zwei Kinder. Das sah man ihr nicht an. Sie hatte eine auffallend grosse Cliti, wie eine Perle.Tausende beleckten ihren Bildschirm. Marlises Möse duftete nach Zimt. Ihr Liebesloch stand offen, war klitschnass. „Wenn doch einer käme und mich nähme“, flehte es, das Liebesloch von Marlise, der Hauptschullehrerin.
Sylvie, Isa, Ariane. Alles sehr junge, 19jährige Frauen. Rasiert bis zum letzten Härchen. Epiliert von zarter Expertinnenhand. Die drei Mösen glichen sich aufs Haar; sie wirkten frisch und unverbraucht. Eine FOZ-Mitarbeiterin verteilte den Frauen drei Dildos. Rot. Grün. Gelb. Sylvie, Isa und Ariane liessen sich nicht lange bitten und begannen mit ihren Spielchen. Rotierende Dildospitze an der Cliti. Etwas tiefer gehen... jaaaah. Und dann... rein ins Loch. Mit der Präzision von Synchronschwimmerinnen gaben die drei Frauen sich ihrer Lust hin, wanden sich vor der Kamera, als gäbe es kein Morgen, wichsten, bis ihnen eine tiefe Männerstimme Einhalt gebot.
„Stop. Den Orgasmus müsst Ihr Euch fürs Finale aufsparen.“ Etwas verwirrt hielten die drei Onanistinnen inne.
Mirka. Anna-Lena. Chrissie. Die drei Lesben in der ersten Staffel zeigten einen Ménage-à-trois. Mirkas Zunge in Chrissies Spalte. Anna-Lena zeigte lüstern ihre Pflaume, ging ins hohle Kreuz, wollte alle Aufmerksamkeit für sich. Spielerisch steckte ihr Mirka den Zeigefinger ins winzige Poloch. In analer Hinsicht war Anna-Lena noch Jungfrau.
Jan keuchte vor seinem Fernseher. Endlich kam Karin ins Spiel. Die geile, geile Karin. Die Karin, die sich in einer Taverne von einem wildfremden Griechen hatte vögeln lassen. Vor Jans Augen. Karin lag auf dem Rücken. Sie war splitternackt. Dann zog sie die Beine an. Zeigte ihre Spalte. Mehr nicht. Nach und nach kamen
Anke. Ute. Lara.
Sylvie. Marlise. Isa. Ariane.
Mirka. Anna-Lena. Gaby. Chrissie
neben sie zu liegen. Alle auf dem Rücken. Alle mit angezogenen Schenkeln. Deutschland, Österreich und die Schweiz stöhnten, was das Zeug hielt.
Dann, etwas später, die Dodeka-Muschi. Die etwas adipöse Lara kam zuunterst zu liegen. Sie befand sich im Vierfüssler-Stand. Anke kletterte auf sie drauf. Dann kamen Ute. Sylvie. Marlise. Isa. Ariane. Mirka. Anna-Lena. Gaby. Chrissie.
Zwölf herrliche, fickbereite Pfläumchen wurden da in die Kameras gehalten. Lange würde dieser Mädchenturm nicht bestehen können.
Lars Eger, der Chef von FOZ, trat ins Bild. „Ich stehe hier, ich kann nicht anders“, röchelte er in seinem anglifizierten Deutsch und befummelte lustvoll die zwölf Mädchenhintern. Dann entnahm er einem Set zwölf Wunderkerzen. Vorsichtig schob er sie in die Öffnungen der Mädchen – mal ins Poloch, mal in die Vagina.
Mit vielsagendem Blick zündete er ein Streichholz und entflammte die Wunderkerzen. Das Licht ging aus.
Millionen von Zuschauern kamen in den Genuss des geilsten Feuerwerks der Menschheitsgeschichte. Das Dodeka-Muschi-Sprühfunkenkunstwerk.
Damit endete die erste sms-Staffel. Der kollektive Orgasmus der zwölf Frauen fand in den Köpfen der Zuschauer statt.
Und alle, alle waren glücklich.
sms: Sex macht Spass.
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