„Ich hoffe, Du warst lieb zu meiner Tochter?“, hauchte sie erregt.
„Denke, dass ihr meine Lektion gefallen hat“, schmunzelte ich. Karin im Arm, schauten wir zurück.
Showtime: Gekonnt räkelte sich Sandra auf dem Rücksitz:
„Sehr sogar, Liebster“ sie warf uns einen Handkuss zu.
Ich lächelte versonnen in mich hinein, meinen Kopf schüttelnd.
Ein lauter Knall ließ uns zusammenfahren! Plötzliche Dunkelheit, Blitze um uns herum, Regen prasselte aufs Wagendach.
„Was ist?“
„Na ja“, wir saßen uns mit untergeschlagenen Beinen gegenüber. Einen Arm lässig auf die Lehne gestützt, spielte ich mit ihren Warzen, was Karin sichtlich gefiel.
„Während ich die heiße Muschi vom Töchterchen aus ihrem Dornröschenschlaf wachküsse, bläst mir ihre geile Mutti mit den gleichen heißen Lippen den Schwanz. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können“, auf ihren Slip starrend, befeuchtete ich meine ausgetrockneten Lippen.
„Kannst mir glauben, war auch für mich ´ne neue Erfahrung. Wir gehen schon sehr offen mit unserer Sexualität um, aber das Spielchen hier stand nicht auf dem Lehrplan.“
Zusammen blickten wir wieder über die Rücklehnen und sahen zu, wie Sandra mit entspannten Gesichtszügen masturbierte.
„Fick mich endlich!“ flüsterte Karin mir ins Ohr.
„Jetzt?“
„Ja jetzt, sofort!“
„Es ist eng und heiß hier drin …und draußen gießt es wie aus Eimern“.
„Halt den Mund“, sie schob sich über mich, griff an mir vorbei, die Fahrertür flog auf „… Du bist doch nicht aus Zucker!“
Sie drängte mich hinaus in den erfrischenden Sommerregen. Ich zog Karin mit hinaus, riss ihren Slip runter, presste ihre Arme aufs Dach und stieß meinen Schwengel von hinten in ihre weit geöffnete Grotte.
„Tom! Mamma!“, Sandra war hellwach „der fickt ja die Mutti, ich seh wie Du sie fickst!“, wieselflink kletterte sie auf den Fahrersitz.
Es war ein kurzer aber wilder Tanz, in dem sich unsere, vom bisherigen Spiel aufgestaute Lust, in wilder Ekstase entlud. Als Sandras Finger dann noch in mein Loch fuhren zerplatzte mein Hammer mit mächtigen Stößen.
„Das nenn‘ ich mal ´nen richtig geilen Quicky!“ keuchte ich.
Als Karin sich zum Einsteigen bückte, kletterte Sandra flugs zurück
Das, sich mir so offen präsentierende Hinterteil, war derart aufreizend, dass ich mehr aus Reflex erneut zustieß.
„Oh mein Gott“, schrie Karin. Unsere Körper klatschen wieder gierig aufeinander, sie riss an meinem Hoden, zerrte an ihm als sie irre lachend kam.
Sandra ließ es sich nicht nehmen mich abzutrocknen, mein Kleiner dankte ihr die ihm erwiesene liebevolle Behandlung.
„Na, Du bist ja ´n Guter“, sprach sie ihn an „und immer noch ganz schön fit.“„Komm her Kleines“, Karin reichte Sandra ihre Hand „Dir hat scheinbar sehr gefallen was der Tom mit Deiner kleinen Muschi so gemacht hat…“, Sandra nickte heftig und drückte mir mit beiden Armen fast die Luft ab „na Liebes lass ihn leben“, lachte Karin, räusperte sich verlegen „…und dass er mit seinem, ähm, seinem Penis eine Frau sehr glücklich machen kann hast Du ja gerade auch mitbekommen“, Sandra kicherte unsicher „jetzt will ich Dir zeigen, dass wir auch ihm was geben können, ohne dass der gleich mit seinem Schwanz in uns rumstochert!“
Sommer ´86 - eine intime Rückblende
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