Karin griff an mir vorbei, es ruckte und die Lehne verschwand, ich lag lang. Sandra lachte schallend, ihre Brüste wippten vor meiner Nase. Ich legte einen Arm um ihre Hüfte und genoss die nun folgende praktische Lehrstunde. Sandra erwies sich als sehr wissbegierige und gelehrige Schülerin. Aber auch Karin musste ich für ihre Lehrtätigkeit Bestnoten erteilen. Zu guter Letzt stand die Lektion „Orales“ auf dem Lehrplan. Der, durch die aufgestellten Fenster, einströmende Duft von Regen und Waldboden vermischte sich mit unserem Schweiß zu einem wunderbar erotisierenden Parfüm. Die Beiden waren mit Spaß bei der Sache, das bewies alleine schon das mädchenhafte Gekicher. Selten mal erklärte Karin im Flüsterton, meist führte Karin vor, was von Sandra so oft wiederholt werden musste bis Karin es für gut befand, einige „Übungen“ wurden, wenn nötig, auch schon mal gemeinsam ausgeführt.
Während des gesamten „Unterrichts“ streichelte ich nur leicht Sandras Hüfte und genoss, von seltenen schmerzhaften Fehlversuchen unterbrochen, mit geschlossenen Augen, bis Sandra ihre Position änderte, sie kniete sich über mich und ihre jungfräuliche, feuchte Muschi schwebte mir vor der Nase.
Es wurde höchste Zeit für Sandras Gesellenprüfung.
Mein Atem beschleunigte. Sie kicherte als ich mit den Nägeln über ihren Rücken ritzte, ihre Backen sanft auseinanderdrückte und die Schamlippen anhauchte, stöhnte leise als meine Zunge mit ihnen zu spielen begann. Karin bemerkte was ich vorhatte und bedeutete ihrem Töchterchen, dass sie ab jetzt ohne Anleitung das Gelernte nach eigenem Belieben anwenden solle, lehnte sich ans Armaturenbrett zurück und streichelte versonnen über Sandras Haare. Die gesamte Lektion hatte mich aufs Höchste erregt, ich wollte zustoße, Karin drückte mich zurück, ich stieß stärker und wurde wieder zurückgedrückt, was mich nur noch mehr erregte. Sandras Muschi schmeckte nach Himbeeren, ich liebe Himbeeren, mit Zunge und Lippen schwelgte ich in ihren Feuchtgründen, stieß einen Finger in den After. Sie schnellte, hoch:
„Lass ihn“, rief sie ihrer Ma zu, schnellte wieder vor, presste ihre harten Knospen in meinen Bauch, schloss ihre Lippen um meinen Phallus und bereitete mir himmlische Gefühle.
Und ich, ich stieß zu, endlich ungehindert.
Karin, unfähig still daneben zuzusehen, beugte sich vor, schaute starr in meine Augen, stieß mir mit aller Kraft Finger in meinen After.
„Jeder Deiner Stöße in mein Kind soll in Deinem Arsch glühen“, fluchte sie mir ins Ohr.
Ich fasste ihren Kopf mit beiden Händen, riss ihre Lippen an meinen Mund, unsere Zungen kämpften. Von ihr sicher ungewollt, trieben die Stöße ihrer Finger meinen Schwanz immer heftiger, immer tiefer in Sandras Schlund.
Mit einem erlösenden Seufzer ejakulierte ich. Sandra beobachtete vor sich hin kichernd den Vorgang, massierte meine Eier, wichste meinen Schwanz, Karins Hand legte sich über Sandras, beide wichsten weiter während Karins Lippen mir nochmals himmlische Gefühle bereiteten.
„Bringst Du uns jetzt nach Hause? Und Sandra, ehm …!“
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