Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

„Ist schon gut, Mutti, ich mag ihn doch auch. War doch mal ´ne echt interessante Aufklärungsstunde.“
„Also Tom, fahr schon los, Du bleibst doch zum Essen?“
„Gerne!“
Die Sonne linste schon wieder zwischen den vom Wind zerfetzten Wolken und brannte auf meine Haut als ich in der offenen Autotür Shorts und Hemd überzog. Karin, die, auf der anderen Seite stehend, ihr Kleid überstreifte, betrachtete mich nachdenklich.
Keine 2 Minuten später jagte ich mit Höchstgeschwindigkeit über die Landstraße Richtung Heimat. Kurzer Stopp am Supermarkt, zwei Flaschen trocknen Mumm einsacken, schon rasten wir weiter durchs flache Land. Sandra schlief, Karin schwieg noch immer in Gedanken. Die Straße war leergefegt.
„Tu meinem Mädchen nicht weh?“ stieß Karin wie aus heiterem Himmel hervor. Ich schaute über meine Schulter, Sandra schlief.
„Wie könnte ich!“ Ich reagierte ehrlich empört:
„Ich liebe sie! Ich liebe Euch beide!“
Karin küsste mich auf die Wange:
„Ja, wir Dich auch und, …und ich weiß, dass sie Dich will“.
„Ist es schlimm wenn ich auch sie…“, sie legte einen Finger auf meine Lippen:
„Das ist o. k. - denke ich. Ich gönn es ihr ja, muss mich aber wohl erst dran gewöhnen, dass meine Kleine erwachsen wird. Wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass die sich in denselben Kerl vergucken könnte.“
Karin legte ihren Kopf auf meine Schulter, summte zufrieden zur Musik meiner Cassette und kraulte meine Brust
Nights in White Satin“.
Ich genoss ihre Nähe, meine Rechte lag auf ihren Brüsten, seidenweich und warm.
Keine 30 Minuten später, das Gewitter hatten wir weit hinter uns gelassen, parkte ich, erregt und verschwitzt, vor einer kleinen, alten Kate, am Ende einer einsamen Schotterpiste.
„Sehr hübsch, auch wenn hier der Hund begraben ist“
„Unser kleines Hexenhäuschen!“, flüsterte Karin nicht ohne Stolz. Gemeinsam bugsierten wir Sandra vorsichtig aus dem Auto auf meinen Arm. Wie ein großes Baby hielt ich sie. Karin legte Sandras rechten Arm über meine Schulter, die sich sofort wohlig und schlangengleich an mich schmiegte. Ich spürte ihre kleinen, harten Knospen an meiner Brust und fühlte mich plötzlich unbeschreiblich glücklich. Karin hatte bereits die Tasche ins Haus gebracht und kam mir auf halben Weg entgegen, blieb stehen und betrachtete uns:
„Hübsch“, lächelte und gab mir über Sandra hinweg einen Kuss.
Sandra, die inzwischen all ihre pubertären Grobheiten abgelegt hatte, räkelte sich kichernd:
„Lasst Euch nicht stören. Ich fühle mich zwischen Euch sauwohl.“
„Hallo Süße. Wenn Du wach bist, darf ich jetzt auch Dich küssen?“ Sofort legten sich zwei Arme um meinen Nacken und ihre Zunge strich hauchzart über meine Lippen, die sich wie von selbst für sie öffneten. Sie drang ein, fand meine Zunge und beide tanzten einen heißen Reigen. Karin stand daneben, tätschelte in der Shorts meinen Hintern und streichelte Sandra zärtlich über den Kopf.
Die Sonne brannte auf uns nieder als wollte sie unser Verlangen zusätzlich anheizen. Sandra machte Karins Lippen gerne Platz, was für mich keinen Unterschied bedeutete; der gleiche Geschmack, das gleiche Verlangen, die gleiche Hingabe. Selbst hier waren sie sich ähnlich und das Teufelchen in mir stichelte, ich solle mich langsam an den Gedanken gewöhnen von Mutter und Tochter gleichzeitig begehrt zu werden und endlich auch die Kleine vögeln. Besonders aufregend fand ich den Gedanken, Karins heiße Küsse zu schmecken und Sandra meinen Schwanz in ihre kleine Fotze stecken, was wohl nicht zuletzt daran lag, dass Karin, während sie mich küsste, meinen Schwanz massierte, der nur wenige Zentimeter unter Sandras jungfräulicher Muschi aus der Shorts hervor lugte. Sandra übernahm wieder das Küssen, heißer, verlangender als zuvor. Ihre Schenkel entspannten sich...

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