„Gehn wir rein!“, war da etwa doch Unsicherheit in Karins Stimme?
„Ich krieg Dich schon noch“, kicherten Sandra und mein Teufelchen gleichzeitig.
Karin trug den Sekt und ich die albernde Sandra ins Haus. Im Flur blieben wir stehen:
„Schlafen Mama, Wohnen, die paar Stufen, hier gleich ums Eck die Küche das Bad hinter uns und da rauf“, sie kuschelte sich lasziv an mich „da steht mein Bett.“
„Ein wirklich hübsches Liebesnest, ich bin begeistert!“
„Gebt mir Eure nassen Klamotten!“
Grinsend öffnete ich die zwei Knöpfe vom Rock, Sandra ging in die Knie, ich behielt ihr Röckchen oben, sie wedelte lachend mit meinen Shorts am ausgestreckten Arm, packte mich bei den Backen und schon verschwand mein Penis zwischen ihre Lippen.
Ich schob sie sachte zur Seite, stellte mich hinter Karin, raffte das feuchte Kleid an und schob meinen Penis zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel spitzelte rosa glänzend unter Karins Kitzler hervor. Karin erstarrte als Sandra, in ihrer kindlichen Unbeschwertheit, jetzt sie bei den Hüften packte und kichernd versuchte meine Eichel mit der Zunge streichelte und dabei wie selbstverständlich auch Karins Kitzler erregte. Karins Unsicherheit war deutlich zu spüren, aber sowohl mein Schwanz als auch meine Hände benötigten nicht viel Überredungskunst sie zum Bleiben zu bewegen. Ich schob das Kleid über ihre Brüste. Ihre Arme noch hoch erhoben fiel das Kleid zu Boden:
„Tom“, mich mit flehend anschauend „Tom, bitte!“
Statt einer Antwort presste ich ihre Lippen auf meine und mit der anderen Hand Sandras Kopf in ihren Schoß. Eine kleine Drehung, mein Penis steckte in ihrer Grotte. Sandra kniete davor, sah interessiert zu, hielt meinen Hoden in der einen und kraulte mit der anderen Hand zärtlich Karins Schamhaare. Erregt und wütend zugleich kam Karin, stieß uns weg, sammelte unsere nassen Klamotten vom Boden auf und verschwand laut schimpfend ins Bad:
„Fickt mich dieser Mistkerl vor den Augen meiner Tochter, die hat nix besseres zu tun als ihm dabei zu helfen und ich krieg auch noch einen herrlichen Orgasmus.“
„Ist die Mutti jetzt sauer auf mich?“
„Nein, süße Hexe, ganz bestimmt nicht! Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn mein Sohn heiß auf mein Mädchen wäre.“
„Bringst ihn beim nächsten Mal mit“,
´so einfach könnte es sein´ schoss es mir durchs Hirn.
„Keine schlechte Idee“, Karin stand grinsend in der Tür.
„Ich arbeite noch dran“, wich ich aus
Sandra klammerte sich an mir wie ein Äffchen. Ihre Zähne gruben sich in meine Warze und sie massierte wieder sanft schnurrend meinen Hoden. Auch mir fiel es schwer sie loszulassen, angelte mir eine Flasche Sekt und ließ den Korken knallen. Karin hielt ein Glas drunter um den überschäumenden Sekt aufzufangen.
„Komm Liebes, jetzt lass den Tom doch mal einen Moment zur Ruhe kommen, trink ´nen Schluck Sekt“, und gab ihrem Töchterchen ein gut gefülltes Glas. Wir alberten schon nach dem ersten Glas rum. Unsere Spielchen steigerten sich bereits beim zweiten zu einer weiteren Orgie.
Mein, auf die manuellen und oralen Liebkosungen hin prall stehender Schwanz hatte auch Karin heiß gemacht. Die Flasche war noch nicht leer, da war sie es, die mir keine Ruhe mehr ließ und mich brutal auf die Couch schubste. Im nächsten Moment saß sie auf meinen Schoß: „Zeig was noch in Dir steckt!“, keuchte Karin heiser.
Sommer ´86 - eine intime Rückblende
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