Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

„In mir? Steckt er nicht schon tief genug in Dir drin.“
Ich hob sie ein wenig an und stieß zu, Karin ließ mir Raum, es wurde ein langer herrlicher Ritt im langsamen Trab, jeden Millimeter genießend, mal hob sie die Arme und ich widmete mich ihren vollen Brüsten mit wollüstiger Hingabe, mal kratzen Ihre Nägel über meine Brust oder ich presste ihre Perle hervor während sie masturbierte. Anfangs hockte das Töchterchen neben mir, ihre Hände mal dort, mal hier und schaute zu, bis sie sich, mit einem teuflischen Lächeln von der Couch gleiten ließ und aus meinem Blickfeld verschwand. Wir genossen unsere Zweisamkeit bis Sandras grinsendes Gesicht über Karins Schulter erschien. Ein stechend heißer, gleichzeitig aber lustbringender Schmerz fuhr mir vom After übers Rückgrat ins Hirn. Wieder fuhr es in mich, mit einem Aufschrei rammte ich meinen Hammer in Karins Fotze. Die Kleine fickte mich mit glänzenden Augen, sie genoss es mich zu vergewaltigen und ich, ich trieb meinen Schwanz mit nicht minderer Lust in Karin. Alles um mich herum versank in grellem Nebel, nur schemenhaft erkannte ich Karin, wie sie ekstatisch ihren Kitzler bearbeitete. Ich holte zu weiteren Stößen aus… und stieß in die Luft. Im selben Moment wichste die Hexte los, touchierte meine Eier mit dem Ballen und trieb mir den Dildo wieder und wieder ins Loch. Saugend legten sich Sandras Lippen über die Eichel, sie hatte wahrlich eine Meisterin als Lehrerin. Mit meinen Händen und Lippen massierte, nein traktierte ich Karins volle Brüste, die sie mir genau zu diesem Zweck entgegenstreckte. Meine Bisse in ihre großen, festen Warzen nahm sie mit wohligem Stöhnen an. Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich, zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und ließ sich langsam auf meine Lippen nieder. Während meine Zunge Karins orgiastische Zuckungen fühlte, tanzten Sandras Knospen über meine Schenkel. Wie schon im Auto spürte ich ihre scheinbar unstillbare Lust, dass sie jede Sekunde, jeden Zentimeter genoss. Keine Droge, die mich in eine solch himmlische Trance hätte katapultieren können.
Ein würgendes Gefühl in meinen Lenden, Sperma schoss in krampfhaften Stößen heraus. Sandra, jetzt ganz aus dem Häuschen, ließ den Dildo fallen, wichste beidhändig. Karin setzte sich neben mich, meinen Kopf an ihre Brust gedrückt und sah begeistert dem entfesselten Treiben ihrer Tochter zu. Die suhlte sich auf meinem Bauch in Schweiß und Sperma, schlängelte hoch und schmiegte ihren Kopf zärtlich an meinen Hals.
Miteinander noch Berührungsängste, waren sich die Zwei im Umgang mit mir einig und mittlerweile sehr unkompliziert.
Karin und Sandra verschwanden Arm in Arm, laut kichernd in die Küche. Stärkung tat Not, dabei war ich ausnahmsweise unerwünscht. ´Gott sei Dank´. Im Gegensatz zu aktuellen Darstellungen im TV bin ich kein verkannter Koch und überlass die Küche gerne Anderen. Dem Geschnatter nach, das zu mir herüber schallte, zu urteilen, schienen die Zwei sich bestens mit der neuen Situation arrangiert zu haben. Ich öffnete zwei Fenster, stürzte den letzten Schluck Sekt aus meinem Glas hinunter und schlich ziemlich ramponiert ins Bad.

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