Meine Stielaugen wurden von oben herab nachsichtig belächelt. Teller klirrten, Besteck schepperte, Karin gebeugt überm Tisch, sie war wie ein Magnet, ich zog ihre Backen an mich, sie genoss es, schob mich dennoch sanft weg als ich versuchte in sie einzudringen. Ich verteilte den Weißwein.
Während des Essens genossen wir die kitschige Aussicht auf die Skyline, die langsam im goldenen Schein der untergehenden Sonne verschwand. Die Sehnsucht nacheinander trieb uns aber schon bald auf die bequeme Couch. Die letzten Strahlen genießend, Karin im rechten Arm, fläzte sich Sandra zu meiner Linken. Ein Bein aufgestellt, massierte sie mit ihrem Hinterkopf meinen Penis. Karin streichelte über ihre glatten Haare und schaute zu, wie ich die Kordel löste und mit zwei Fingern eine Hälfte von Sandras Kimono langsam über die Brust hob, sie seitlich fallen ließ, die feste Brust sanft presste und die harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Schnurrend, die Augen verdrehend, begann Sandra sich selber zu streicheln. Ihr Blick verschleierte, ohne unsere Liebkosungen zu unterbrechen, beobachteten wir die Kleine beim Masturbieren. Sie begann zu hecheln, rutschte höher, führte meine Hand über ihren Bauch zwischen die Schenkel und masturbierte weiter. Erregt beugte auch Karin sich vor als mein Finger in Sandras Muschi fuhr. Beide atmeten schwer. Sandras Körper zog sich zusammen, ich spürte den Puls in ihrer kleinen Grotte hart schlagen und Karins heiße Lippen auf meinem Mund.
„Ich will Dich sehen, wenn Du mich liebst.“, hauchte Sandra, stand mit wackligen Beinen auf und verteilte Fackeln um die Terrasse, ihr Kimono wehte gespenstisch im flackernden Licht.
„Eine tolle junge Frau“, ich zog Karin auf meinen Schoss, öffnete ihren Kimono, drückte ihre Arme nach hinten und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten.
„Du bist ein unverschämter, geiler Bock! Schwärmt von meinem Kind und will mich ficken!“
„Nein mein Schatz, diesmal nicht“, ich schob fast die ganze Hand in ihre Fotze, presste den Daumen auf den Kitzler „Zweimal hast Du’s geschafft, dass sie zusehen musste und mein Schwanz hat liebend gerne mitgespielt, gleich aber mein Liebling werde ich Deine Sandra ficken, sie wird mein Schwanz spüren bis sie kommt und sie wird es lieben, genauso wie Du.“
„Versuch es! Du wirst es nicht schaffen. Du kannst machen was Du willst, aber Dein Schwanz gehört mir!“ Sie wollte nach unten greifen. Ihre Arme wurden nach hinten gerissen:
„Natürlich wird er es schaffen und weißt Du warum? Weil ich es so will!“, Sandra tauchte hinter Karins Rücken auf, schaut ihr über die Schulter direkt ins Gesicht „Mama! Du hast es mir versprochen, vor einer Woche, zum 16. hast Du’s mir versprochen.“, fauchte die kleine Katze, eine kaum sichtbare Bewegung, Karin schrie auf, starrte Sandra mit großen, erstaunten Augen an. Ich fühlte, wie sich etwas hinter meinen Fingern vorbei in Karin hineinschob. „Du hast es versprochen“, wieder stieß es hinein. Einmal, Zweimal… unbewusst stieß auch ich in Karins Grotte.
Sommer ´86 - eine intime Rückblende
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