Unglaube, Sprachlosigkeit, Schmerz und höchste Erregung sprühten aus Karins Augen. Ich riss Karin auf die Knie, in ungezügelter Gier quetschte sie mir ihre Brust auf mein Gesicht. Sandra drückte mir einen Dildo in die Hand und wir stießen im Wechsel zu. Mein Rücken brannte wie Feuer weil Karin mit ihren Nägeln tiefe Wunden in meine Haut schlug. Sandra und ich trieben, ohne einen Ton, die Dildos tief in ihren Körper und sie damit in höchste Ekstase.
Ihre Schreie schrillten durch die Nacht.Ermattet sank Karin von meinem Schoß, kauerte sich in meinen Arm, Sandra schmiegte sich mit verschmitztem Lächeln an die andere Seite. Seide strich leise knisternd über meine Haut, Sandras Lippen öffneten sich verführerisch. Ich streichelte über ihren Po, dass sich ein Finger in ihr kleines Loch verirrte genoss sie sichtlich. Einige Zeit massierte sie meinen Penis durch die Shorts, bis die Eichel sich am Bund vorbei Luft verschaffte, dann zappelte er lustig zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Karin wurde wieder lebendig, rutschte auf den Boden, zog mir die Shorts aus und massierte vorsichtig meinen Hoden, ein Ei verschwand zwischen ihren Lippen. Sandra drückte fester zu, als die Eichel zwischen ihren Lippen verschwand, meldete sich mein Teufel mit leisem Jubel.
Sandra rutschte rücklings auf meinen Bauch, die Schenkel weit geöffnet, stellte sie ihre Füße links und rechts auf die Couch. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, spielte mit ihren Schamlippen und ihren Warzen. Mit verdrehtem Kopf lächelte sie mir zu, ich packte unter ihre Schenkel und hob sie an:
„Komm mein geiles Häschen, es ist Zeit.“ Ihre Lippen pressten sich auf meine. Langsam ließ ich sie über meinen Bauch hinuntergleiten. Karin streichelte Sandras Perle, spreizte die Schamlippen und führte meinen Penis als ich Sandra aufpflanzte. Der Teufel in mir triumphierte! Ich ließ sie ganz langsam sinken und empfing die so sehnsüchtig erwartete, kleine Fotze. Sandras Zähne verbissen sich in meinen Hals und dann stieß sie zu. Mit verdrehten Augen stierte sie mich und stieß wieder zu und wieder.
Karins Gesicht erschien:
„He Tom, sei ja lieb zu meinem Kind!“ grinste sie.
„Eine kleine geile Göre ist sie, die will’s nicht sanft, die ist wie Du, die will’s heiß und hart, die stößt als sei ich ein Amboss“, keuchte ich
„Sag ich doch, meine Tochter“
Sandra, achtete nicht auf uns, sie beugte sich vor, auf meine Knie gestützt steigerte sie vom Trab in den gestreckten Galopp.
Ich ergriff ihre vorgestreckten Brüste, presste sie, zwirbelte die kleinen harten Knospen.
„Fick mich!“, stöhnte sie, ich hob meinen Hintern an, hielt sie mit meinen Händen in dieser Höhe, holte aus und stieß zu.
„WOW“, schrie sie „Jaaaa, genau so, weiter so!“, schrie sie, schnellte selber wieder hoch, ich stieß erneut zu. Wir kamen in einen hecktischen Rhythmus, meine Hände quälten wieder ihre Brüste. Als sie kam zog sich ihr Ring konvulsiv um meinen Schwanz.
„Ja Ja so, Ja, Ja,“ schrie sie im Rhythmus unserer Körper, ihre Stimme überschlug sich. Als sie explodierte sprang ich auf, warf sie bäuchlings über die Rücklehne, stellte mich breitbeinig über sie, riss ihr Becken hoch:
Sommer ´86 - eine intime Rückblende
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