Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

„Hallo Liebes, geht’s noch?“ Ohne zu wissen, was auf sie zukam nickte sie, bereit alles hinzunehmen was ich mir ihr tun würde.
Und schon rammte ich meinen Schwanz in ihre enge Fotze, dass sie laut aufschrie.
„Komm, meine Süße, komm mit mir!“ meine Stimme klang heiser.
Oh Mann tat das gut. Ich konnte, ich wollte mich nicht mehr zurückhalten und stieß zu.
„iiiiiiiiiiija!“, schrie jetzt ich befreit in die Nacht und sie tanzte wild zu meinen Stößen. Alles flog, ihr Kopf war durch ihre langen, wirbelnden Haare kaum zu erkennen, die Brüste, so klein wie sie waren, klatschen laut, sie schrie, kämpfte, stieß ihre Fotze mit voller Kraft gegen mich, wieder kam sie heftig, ich stieß weiter. Sie fest an den Hüften im Griff haltend, immer wieder nach ihren Brüsten greifend, hockte ich breitbeinig wie ein Fels hinter ihr, sie empfing jeden meiner Stöße willig, mich lautstark anfeuernd.
„Tom! - mein Baby!“, Karin klang ängstlich, wollte mich zurückhalten, wurde von Sandra brüsk zurückgestoßen:
“Geh weg! Hau ab!“
Auch ich schrie Karin an und hämmerte unvermindert meinen Hammer in Sandras enge Fotze, die jeden Stoß gierig empfing.
Mein Schweiß rann in breiten Bächen auf Sandras Rücken, auf dem meine Nägel blutige Bahnen hinterließen. Sandras Kopf schnellte in den Nacken, sie stöhnte laut, ihre Möpse flogen und ihre Möse verkrampfte. Wieder setzte ich an den Schultern an:
„Komm doch Du Teufel, ja quäl mich und komm schon“, stöhnte diese vom Sex berauschte Göttin. Ich zog die zweite Spur und sie hämmerte wild ihre Fotze über meinen Schwanz. Karin stand erregt, mit einem Dildo masturbierend, neben uns. Ich zog sie zu uns heran, biss, saugte an ihren Lippen. Sie erwiderte den Kuss nicht minder heiß und stieß ihren Dildo tief in meinen After.
„Komm! Komm weiter“, schrie ich „komm, flieg mit mir!“, es schwoll an, beraubte mich meiner Sinne und endlich, endlich, eine kleine Ewigkeit später schoss es aus mir heraus. Mit jedem weiteren Stoß wurde ich kleiner, ganz winzig, versenkte mich mit jeder Zelle in Sandra.
Kraftlos sank ich zu Boden. Total ausgepowert, mit dem Rücken gegen die Couch gelehnt. Sandra rutschte, eine nasse Spur ziehend, über mich hinweg auf meinen Schoß. Legte die Arme um meinen Nacken und guckte mich triumphierend an. Karin kniete neben uns, liebkoste ihre, soeben von mir so herrlich geschundene Tochter. Ich keuchte wie nach einem Marathonlauf.
´Mein heißes Baby!´ dachte ich.
„Mein Baby“, hauchte Karin
„Scheiße!“, entfuhr es mir „seid ihr ein gutes Gespann“, schon klebte ich wieder an Karins Lippen während Sandra langsame Kreise auf meinem Schwanz drehte.
Der Teufel spielte mir zwei der reichlich vorhandenen Spielzeuge in die Finger:
„Komm“, keuchte ich, schleckte den Dildo herausfordernd ab und schob einen in Karins Muschi.
Sandra kam schnell wieder auf Touren als ich den kleineren Stab in ihr Arschloch stieß. Diesmal schaute Karin nicht mehr nur zu, sondern half mir ihre heiße Tochter noch einmal in den Himmel zu katapultieren, bis die ihre glühenden Wangen auf meine Brust legte und sich nicht mehr bewegte.

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