„He Tom, mein Bester, ich hatte vorhin doch nur Angst Du zerreißt meinen Liebling.“
„Sie ist Deine Tochter, wozu also die Angst“, lachte ich
Ihr Liebling hatte sich in meinen Arm gekuschelt als könne sie kein Wässerchen trüben und schien mich nie wieder loslassen zu wollen. Ich streichelte sanft über ihren Kopf, sie roch wunderbar nach feuchtem Sex.
„Mama, das…, das…, ich hab den Tom bis in die Haarspitzen gespürt“
„Ja Liebes, ich weiß.“
Ich trug Sandra hinein und legte sie auf die Couch.
Unsicher lächelnd stand Karin neben mir, nahm mich in den Arm und sah auf Sandra runter.
„Du darfst jetzt nicht gehen, nicht heute Nacht, bitte.“
Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Anna würde sich zwar fragen wo ich bliebe, aber wir hatten Semesterferien, morgen war zwangloses Pauken mit Kommilitonen angesagt, das konnte auch schon mal ausfallen, aber wie gesagt: ich hatte noch keinen Gedanken daran verschwendet, das konnte noch warten.
„Keine Angst“, meine Linke verschwand zwischen ihren Schenkel „nicht solange Deine Muschi noch feucht ist!“
„Das wird heute Nacht mit Sicherheit nicht passieren!“ hauchte sie heiser und spielte schon wieder mit dem Dildos in meiner Spalte.
„Liebes, zeig dem Tom doch bitte, wo wir heute die Nacht verbringen werden, ich hol ´ne Flasche Wein.“
„Gleich“, die war schon wieder zappelig.
„Ganz ruhig mein Schatz!“ Karin blieb und legte sich in eine Ecke. Sie zog Sandra zu sich, legte deren Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte beruhigend deren Wangen. Sandras Haut zitterte unmerklich:
„Der Tom bringt mit seiner Männlichkeit ganz schön viel Unruhe in unser beschauliches Leben, ne?“, Karin grinste mich lüstern an.
„Nein, Mama…“, gespannt auf die Unterhaltung, blieb ich auf dem Boden sitzen, legte meine Linke auf Sandras Schenkel und stützte mein Kinn darauf. Meine Rechte spielte mit dem Pflaum auf dem süßen, kleinen Hügel, Karin nickte mir lächelnd zu „...nein, ich…“, Sandras Stimme zitterte, sie hob ihr linkes Bein auf die Rücklehne. Mit zwei Fingern öffnete ich die liebliche, feucht glänzende Blüte und blies hinein „…ich kann Dir gar nicht beschreiben wie sehr ich es mag, wenn dieser Teufel mit seinem Schwert in mich fährt“, mit beiden Händen öffnete sie ihre Muschi, sah mich herausfordernd an „beide“, hauchte sie, ich verrieb den aus ihrer Vagina tropfenden Saft, drückte den Zeigefinger in den After und den Daumen in die Möse, liebkoste mit der Zunge ihren Schenkel.
„Ja, so Liebster, beide“, sie bäumte sich auf, ihre Stimme zitterte „kann nicht genug kriegen!“
Karin nickte wissend, ließ ihre Hände auf Sandras Brüsten sinken und massierte diese.
„Du Mama, Du bringst mich durcheinander. Deine Hände auf meinen Brüsten erregen mich, das hat‘s noch nie getan, jetzt sogar sehr. Es ist toll wenn der Tom Dich fickt und es macht mir Spaß ihm dabei zu helfen - Mama“, schrie sie, ihr Kopf schnellte hoch, ich schob einen Dildo langsam tief ins Loch, mit den Zähnen zupfte ich an der kleinen Perle. Sie griff nach Karins Hände, presste die auf ihre Brust „Mama, der Typ ist verrück, scheiße tut der uns gut!“
Ich zog Karin tiefer.
Himmel welch ein Bild; unten Karins reife, rasierte Grotte und einladend geöffnet, direkt darüber, Sandras süße Muschi, vor ihr mit beiden Händen weit geöffnet. Ich kniete mich hin, einen Dildo für Karin, saugte ich an Sandras Perle und schob meine Zunge tief in die Blüte. Ich trank, trank aus beiden Mösen. Beide Frauen stöhnten erregt - mein Teufel lachte.
Zu Dritt wurde die Turnerei auf der Couch doch bald recht unbequem, und wir wechselten endlich in Karins Schlafgemach, wo uns ein gigantisches, französisches Bett für weitere Sexspielchen erwartete. Bis Karin mit dem Wein kam, missbrauchten wir es als Trampolin, was bei Sandra zu einem Lachkrampf führte. Sie fand meinen Penis einfach zu und zu lustig wie der, seinem halb erregten Zustand entsprechend, eigenwillig seine Kreise drehte.
Wein, Weib und Sex:
Der große Hunger war gestillt, was folgte, waren mit die zärtlichsten Stunden, die ich bis dahin erleben durfte. Gänsehaut überkommt mich noch heute, denke ich an diese Nacht in der mich Karin und Sandra mit dem Gefühl unendlicher Geborgenheit beschenkten.
Jennys Atem ging ruhig und gleichmäßig, sie lag in meinem Arm. Ihre Brust in meine Seite geschmiegt, ihr Kopf auf meiner Brust wiegte sich im Rhythmus meiner Atemzüge. Nur die Finger der rechten Hand spielten mit meinen Haaren zwischen Penis und Nabel.
Wir gaben uns Geborgenheit, jede Sekunde, die wir zusammen waren. Mit dieser Gewissheit und Zärtlichkeit die unter die Haut ging, schliefen wir ein.
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