Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

„Guck nicht so lüstern!“
„Warum nicht, sie mag‘s doch, sieh nur wie die mit ihrem hübschen Arsch wackelt. Du magst das doch auch!“ Ich kratzte über ihre kleine Warze und sah zu ihr runter. Keck drehte sie sich seitwärts, meine Hand fiel auf ihren Po „Du bist ihr Ebenbild, nur jünger aber genauso hübsch, genauso sexy“, jetzt brannte sich ihre kleine Hand in meine Brust, rutsche bis auf meinen Nabel, ein unerwartet warmherziger Blick der Kleinen und ich floss dahin.
„Können wir?“, ich schrak zusammen, beide lachten mich aus, eine Tasche fiel schwer auf meinen Fuß.
Ich öffnete die Beifahrertür, klappte den Sitz vor. Eine Hand tätschelte meinen Po. Die Kleine zwängt sich an mir vorbei:
„Hübscher Knackarsch“, grinsend huschte sie vorbei, zuckte leicht zusammen als ich eine Hand hilfreich in ihre schmale Hüfte legte. Sie bückte sich beim Einsteigen tiefer als notwendig und zeigte mir einen süßen Hintern im sexy Slip, meine Hand glitt über eine Backe und der Daumen tief durch ihre Spalte. Sie hielt einen Moment inne, plumpste dann aber doch kichernd auf den Rücksitz. Ich blickte durchs Seitenfenster in die strahlenden Augen der Schwester:
„Ganz schön frech die Kleine, aber ´nen echt süßen Hintern hatse“, ich richtete mich auf und ließ die Lehne scheppernd einrasten. Kopfschüttelnd drängte die sich an mir vorbei, schob die Hüfte gegen meine ausgebeulten Shorts:
„Männer!“
Ich grinste sie an:
„Dazu sind wir doch da, oder? Ihr Zwei seid aber auch reizend.“
„Danke“, ihre Lippen huschten über meine.
Ich schlug die Tür hinter ihr ins Schloss, wuchtete beschwingt die schwere Tasche in den Kofferraum, holte meine Sporttasche hervor, warf die zur Kleinen auf den Rücksitz und kletterte auf den Fahrersitz. Bevor ich losfuhr, drückte ich meinen Hintern hoch, glitt gedankenlos mit einer Hand seitlich in die Shorts und richtete mein eingeklemmtes Gemächt.
„Besser?“, ertappt schaute ich zur Seite. Meine Beifahrerin hatte die unbewusst ausgeführte Bewegung beobachtet. Wir grinsten uns an. Schultern zuckend meinte ich nur:
„Auch der findet Euch ganz reizend.“
„Ach näh?!“, sie legte ihre Hand auf meinen sonnengebräunten Oberschenkel.
Ich versuchte mich auf die Straße zu konzentrieren und fuhr los. Sie rettete uns aus der dadurch entstandenen Kunstpause, bevor die peinlich zu werden drohte:
„Nochmals danke, dass Du uns mitnimmst“, ihre Fingernägel kratzten auf meinem Schenkel „was machst Du in dieser Gegend?“
“Hab nach Euch gesucht, und Ihr?“
„Hatten uns vor Dir versteckt“, kam’s schlagfertig zurück.
Ich fuhr, auch den äußeren Umständen (Aquaplaning) entsprechend langsam, wir genossen den Fahrtwind. Ihre Fingerkuppen tanzten langsam meinen Schenkel hinauf. Sie kicherte als der Erfolg in meinem Schoß sichtbar wurde. Ich drehte mich nach hinten:
„Süße, in der Tasche sind Handtücher, nur wenig gebraucht! Besser als sich klatschnass ´ne Erkältung zu holen…“,
Als Erstes fischte die Kleine natürlich meinen Slip heraus, drückte ihr Stupsnäschen rein, guckte mir über die Schulter:
„Musst toll drin aussehn. Passt das da tatsächlich rein?“

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