Sommer ´86 - eine intime Rückblende

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Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Sommer ´86 - eine intime Rückblende

Tom Sore

„Mutti, kann es sein, dass der Typ mit uns flirtet!“
„Ich bin schon schlechter angemacht worden“, Karins Hand schob sich in den Schlitz „der Tom gefällt Dir doch auch“, ihr Zeigefinger lüpfte das Gummi vom eingenähten Slip an, eine schnelle Bewegung und meinen Penis stand senkrecht in ihrer Hand..
„Das geht ja schnell bei Dir“ hauchte ich erregt.
„Red‘ keinen Quatsch!“ kicherte sie „der hätte doch meine Sandra beim Einsteigen schon am liebsten gevögelt!“ meinte Karin „mich hat der im ersten Augenblick schon angelacht“ sie presste die Vorhaut hervor.
„WOW, ist ´n echtes Prachtstück, Muddi?“, Sandra schob sich neugierig vor.
„Sag nicht immer Muddi zu mir!“, nervös kichernd beugte sich Karin über meinen Schoß.
„Ist Sex am Lenkrad nicht verboten“, stichelte die Kleine, als Karins Lippen sich samtweich und doch fest um meinen Schwanz legten. Ich ging vom Gas.
„Ach lass doch Süße, Deine Mutter scheint genau zu wissen was mir gut tut“ und stieß zu. Karin würgte, lachte irr und warf das Badetuch auf meinen Schoss:
„Hast recht, war unüberlegt von mir, nur Liebes, der Lümmel hat mich so angelacht, konnte mich einfach nicht beherrschen“ sie grinste mich vielversprechend von der Seite an, „dann will ich mich auch mal trocken legen“ und das Badetuch verschwand wieder.
Das Töchterchen kriegte wieder Stielaugen:
„Hallo Tom“, säuselte sie, ihre Hand fuhr über meine Brust, bis zum Nabel und tiefer….
KLATSCH, die Mutti haute so auf die kleine Hand, die so schön angefangen hatte mich verführerisch zu verwöhnen, dass die nun erst recht meinen Schwengel zu fassen kriegte. Karin ließ sie zu meiner Überraschung ein wenig gewähren. Die flinken kleinen Finger wurden richtig gierig bis…
„Für Dich, meine Kleine, IST DER vorerst auf jeden Fall tabu!“ kicherte die Muddi und scheuchte Sandra jetzt endgültig wieder auf den Rücksitz.
„Immer auf die Kleinen!“, motze die.
„Wie unfair“, hauchte ich. Aufs Höchste erregt stopfte ich mein erigiertes Teilchen zurück in die Shorts und versuchte mich wieder auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.Karin, ganz die praktische Frau, griff hinter sich, öffnete den Reißverschluss, die Arme gekreuzt ergriff sie den Rocksaum, hob ihren Hintern an und zog das Kleid bis in die Taille. Setzte sich vor, auf die Kante und wand sich wie eine Schlange um den nassen Stoff über den Kopf zu zerren. Ihre Brüste schwankten dabei wie Glocken.
Mein Gott, nimmt das denn gar kein Ende!“ dachte ich, legte meine Hand auf ihren Venushügel und kratzte mit dem Nagel des kleinen Fingers über ihre Perle - und fuhr fast in den Straßengraben.
„Pfui, auch Du scheinst wehrlose Mädchen zu verführen“ rief Karin, spreizte aber ihre Schenkel. Meiner Hand fuhr unter den Slip.
„Machst Du meiner Mami gleich ein Kihind?“, äffte Sandra in Kleinmädchenmanier.
„Mit meinem Finger? Wer hat Dich denn aufgeklärt?“ lachte ich.
„Ich“ keuchte Karin „und sie weiß längst wie Frau Spaß haben kann ohne gleich Schwanger zu werden!“
Karin räkelte sich verführerisch, zerrte, die Arme hochgestreckt, am Saum. Ihr Kleid rutschte nicht, wie beabsichtigt, über den Kopf. Ich wagte einen langen Blick zur Seite:

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