„Mein Gott sind die schön!“ und massierte ihre Brüste.
„Gefallen sie Dir?“, Karin hielt stolz einen Moment still, genoss meine Liebkosungen, schlug ein Bein unter und drehte sich zu mir. Lautes hupen, drei lachende Jungs winkten uns aus dem Rückfenster eines überholenden Autos zu, während es mit erhöhter Geschwindigkeit davonbrauste.
„Aua!“, der Reißverschluss hatte sich in Karins Haarpracht verfangen. Dumpf klang es verzweifelt unterm Kleid hervor: „Kann mir mal jemand helfen!?“
„Aber gerne“, kicherte ich und fuhr ihr tief ins Höschen. Sandra, die längst wieder ihren Platz zwischen den Lehnen eingenommen hatte, kraulte meine Brust und knabberte an meinem Ohr. Wir mussten über Karins Missgeschick und die folgenden Schimpftiraden lachen.
Ich bog in einen Waldweg und fuhr bis auf eine kleine Lichtung.
„Toll hier, sind wir Dir jetzt ausgeliefert?“, hauchte mir die kleine Hexe ins Ohr.
„Sandra!!“ kreischte Karin während sie gleichzeitig meine Hand zwischen ihren Schenkeln genoss.
„Ganz ruhig Karin, natürlich würde ich diese Situation nie und nimmer – ungenutzt lassen“, und stieß ihr zwei Finger tief in die Grotte,
„Ferkel!“ keuchte Karin, „natürlich nicht, Du bist ja auch ein Gentleman First Class, hä? He, ihr Dussel, hört sofort auf zu lachen! Alle Beide“ rief Karin böse mit dem Erfolg, dass wir noch lauter lachten.
„Na, dann lass mal schaun“, immer noch lachend, beugte ich mich rüber und biss in einen Nippel. Sandra kicherte erregt und grub mir ihre Zähne in den Nacken, ihre Finger kratzten auf meiner Brust. Beides wusste sie verführerisch sanft einzusetzen.
Ich schaute sie an, das Handtuch war ihr von einer Schulter gerutscht. Sie sah meinen Blick, setzte sich auf und drückte ihre Brust raus. Karin vergessend, strich ich zärtlich mit dem Handrücken von der Wange zur Schulter, eine leichte Bewegung, das Tuch rutschte auch von der anderen Schulter.
„Mein Gott, Sandra, sie sind so wunderschön“, schwärmte ich und strich vorsichtig über ihre Brüste.
„He, ihr zwei! Macht schon!“
Sandra zwängte ihren nackten Oberkörper zwischen die Vordersitze und strich ihrer Mutter liebevoll über den Rücken.
„Der Tom kriegt das schon hin, Mutti“, sie streichelte meine Wange „Kriegst Du doch, ne?“
Wieder überraschte mich Sandras Sanftheit, ich schaute ihr in die Augen. Einem inneren Antrieb folgend legte ich meine Hände auf ihre Wangen und küsste sie so zärtlich ich nur konnte.
„Natürlich Süße, für Dich tue ich alles“, hauchte ich wohl so überzeugend, dass die Kleine verlegen zur Seite sah.
„Ha, Ha, Ha, Süßholz kannst Du später raspeln, wird’s bald, tu’s endlich und zwar für mich!“, schimpfte Karin.
Ich gab dem Drängen nach, raffte das Kleid über ihren Kopf zusammen und zog, zog noch einmal, kräftiger, Karin verlor das Gleichgewicht und stützt sich mit beiden Händen auf meinem Oberschenkel, eine Hand rutsche ab und presste meinen Hoden in den Sitz. Ich schrie vor Schmerz.
„He Mann, stell Dich nicht so an. Moment, werde Dich ein wenig trösten“, kicherte sie und das Zelt auf meinem Schoss kam in Wallung.
Sommer ´86 - eine intime Rückblende
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