Was Karins Hände und Lippen meinem Penis dann antaten war einsame Klasse und machte den Schmerz tausendfach wett. Als Sandra Karins eindeutig zu identifizierenden Bewegungen bemerkte rief sie gespielt empört:
„Aber Mutti! Was tust Du da unterm Kleid?“
„Oh, mein Schatz, ich glaube, es wird Zeit für die nächste Lektion Aufklärung, lasst mich mal einen Moment in Ruhe“.
„Gerne“, Sandra grinste mich an, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich mindestens so hingebungsvoll wie kurz zuvor, nur länger und viel intensiver. Ich begann sie zu streicheln, massierte ihre Brüste „lass Dir nur Zeit, Mama“, sie wurde gieriger. Saugte an meinen Lippen, biss hinein, zerkratzte meine Brust, während ich ihre Muschi umkurvte. Als kein Betteln half, wollte sie masturbieren, ich drückte die Hand nach hinten, ihre andere Hand schnellt hinunter, ich ergriff auch die. Hielt beide Arme mit meiner Rechten in ihrem Rücken, zog sie zwischen die Lehnen und streichelte ihr Gesicht, die Brüste, den Bauch. War es Wut, war es Erregung? Die Augen verdreht, das Gesicht hochrot…
Ich ließ ihre Hände frei, unterdrücktes Stöhnen, als ich ihre Schamlippen von hinten berührte, sie öffnete. Sandra presste ihre Hände gegen den Himmel, wartete ab.
Meine Linke glitt langsam über ihren Bauch - tiefer. Leises Aufstöhnen, mein Mittelfinger fuhr über die Perle, erreichte das Ziel und drang sanft ein. Sie kam sofort, schrie auf, stöhnte, schrie wieder.
„He, was machst Du mit meiner Tochter, das ist Kindeschändung?!“, hörte ich von unten murmeln.
„Mama!!!“ schrie Sandra „Der Tom, …nein, der… – sehr…viel besser als… lass ihn!“
„Ach macht doch was ihr wollt!“, Karin kniete inzwischen auf dem Sitz, biss zärtlich in meinen Schwanz und wichste und zerrte eifrig an ihm „meine Güte Schatz mir schwant Gutes!“
Töchterchen hörte schon nicht mehr hin, aufs höchste erregt presste die meine Hand in ihre Muschi. Ihre schmalen Hüften kreisten hecktisch, ihr straffer Körper geriet in Ekstase und sie jauchzte leise auf als sie zum zweiten Mal kam. Es müsste himmlisch sein diesen süßen Engel zu vögeln. Als ob sie meine Gedanken kannte, öffneten sich ihre Augen, die mir genau das zu versprechen schienen. Meinen Kopf mit beiden Händen fassend, kam sie halb, halb zog sie mich, küsste mich heiß.
„Kleines, Du bist mehr als nur eine Sünde Wert.“
Karin sorgte in den nächsten Minuten weiter für mein Wohlergehen und ich bedankte mich dafür bei ihrem Töchterchen. Ich saugte und schlug mit der Zunge ein Tremolo auf ihre Knospen:
„Jep, jep, Tom komm. Jep, Jep, komm Tom, Jep, Jipiiiiiiiiiii Tom ich komm!“, jauchzte sie. Ich fühlte das Zucken ihrer Fotze. „Spiel weiter, Tom“, immer noch heiß, presste sie meinen Kopf gegen die süßen Nippel, in die ich abwechselnd sanft hineinbiss, meine Finger rieben in ihrer engen Grotte, rubbelten ihre kleine Perle bis sie ein weiteres Mal kam.
Eine Hand zwischen ihren Schenkeln, sank sie mit angezogenen Knien auf die Rückbank, mit der anderen Hand eine Brust sanft streichelnd, sah sie mich strahlend an. Trotz offener Scheiben war es inzwischen stickig heiß im Japaner. Ich zog das Handtuch über ihren süßen Po, streichelte noch einmal zart über ihre Wange und wandte mich Karin zu. Der Verschluss ließ sich schnell aus ihren Haaren und sie sich somit aus ihrer Zwangslage befreien. Das Kleid fiel zwischen uns. Sie richtete sich auf, ich widmete meine volle Aufmerksamkeit ihren prachtvollen Brüsten:
Sommer ´86 - eine intime Rückblende
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